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Yn pov:

Ernst starrte ich ihn an, doch der Typ war hartnäckiger als gedacht. Er sagte nichts und klopfte auf meine Schulter „Wir müssen auf eine Lösung kommen, doch du redest nicht und wir naja wir sind wir." ich schnaufte genervt „Oke für alles was du uns sagst, bekommst du was." schlug er vor und nahm mir den fetzten aus dem Mund „Was?" hinterfragte ich einfach „Du antwortest auf eine Frage und bekommst dafür was." „ wer sagt, dass du mich nicht verarschst." skeptisch erblickte ich ihn „Soviel Ehre besitze ich noch." lachte er und setzte sich vor mich „Also ich bin Mark, gehöre zu dieser Gruppe hier, uns zeichnet ein schlangen tattoo aus... allerdings jeder mit einem anderen Motiv mit Schlange." „Was erzählst du mir das!?" fauchte ich „Vertrauens Basis?" „Hahaha das ich nicht lache!" sarkastisch lachte ich „Du glaubst mir nicht oder?" „Nein kein bisschen." gab ich als Antwort. Er schnaufte „Ich bin noch der normalste hier drin ja." ich schüttelte den Kopf „dann lass mich gehen." „geht nicht." murmelte er „sag was du willst." „nichts von euch idioten!!!" zickte ich und seufzte „SO WIRD DAS NICHTS." wurde er lauter „Pech." nuschelte ich „JA FÜR DICH!" Mark war gereizt, doch noch normal. Er verschwand wieder, aber kam nach einer Weile wieder mit Essen. Ich schaute darauf, ich hatte Riesen Hunger. Er hatte mich los gebunden, damit ich essen konnte und dies tat ich auch. Dennoch schwieg ich, man hörte nichts. Als ich fertig war, guckte ich ihn an „Damit vertraust du mir? Vielleicht hab ich es vergiftet?" empört starrte ich ihn an und verzog mein Gesicht „Keine Sorge, hab ich nicht." belustigte er „War nur als Anmerkung." „find ich nicht lustig." meinte ich. Ich fühlte mich sehr unwohl und das nicht grad wenig. Ich hoffte, dass bald jemand kommt um mir zu helfen. Ich werde sonst noch verrückt.... Es vergingen Tage und ich kam kein bisschen weiter... geschweige es kam jemand. Mein Sohn immer noch irgendwo, irgendwo allein und ängstlich. Ich sah einige Schlangen Typen, doch meine Wenigkeit merkte sich nicht jeden. Manche sahen etwas speziell aus und waren Angst einjagend. Ich hörte Gesprächen zu, in der Hoffnung was zu erfahren. Dies tat ich dann auch, nach einer Woche. Ich war etwas außer Form.... Ich hatte nichts richtiges zu essen oder zu trinken. Kopfweh kam auch langsam, ich war in einem abgedunkelten Raum. Es war ein kleines Fenster im Zimmer, doch es drang nicht viel Licht durch. Aber zum Gespräch, meine Ohren hörten.... Wie sie über einen kleinen Jungen reden, der bei einem der Leute war. Ich konnte mir nicht sicher sein, jedoch glaubte ich es war Kai. Darum plante ich meine Flucht. Ich riskierte es die Nacht darauf. Es war mir egal, ich musste sicher gehen. Ist es Kai?? Wenn ja, muss ich ihm helfen und wieder in Sicherheit bringen. Mein Sohn war oberste Priorität. Bei meiner Flucht, machte ich das Fenster aus versehen Kaputt, weshalb Licht an ging. Es war komplett dunkel draußen. Die Straßen nicht beleuchtet, total gruselig. Doch ich rannte, ohne zu wissen wohin. Ich würde mich verstecken, bis morgens. Dies tat ich auch. Naja, ich war eh die ganze Nacht wach. Ich konnte nicht schlafen, weil überall Geräusche waren. Als es wieder einigermaßen hell war, schlich ich weiter. Ich suchte und suchte, bis ich einer der Typen fand. Schlangen Tattoo.... Tja. Ich schleiche mich an und beschaffte mir Eintritt ins Haus. Leise durchsuchte ich die Räume. Als ein leises weinen, aus einem Raum kam. Ich huschte dort hin und wollte die Tür öffnen „Zu????" flüsterte ich. Ich suchte nach einem Zettel und Stift. Dabei wurde ich fast erwischt, allerdings wurde ich fündig und schrieb darauf „Kai?". Ich lief zurück zur Tür, dabei guckte ich mich immer um und schob den Zettel unter der Tür durch. Ich hörte es laufen, im Raum bewegte sich was. Ich schnaufte aus, als der Zettel wieder kam „Wer ist da?" stand darauf, in einer schwer leserlichen Schrift. Mich erleichterte es aber, weil es Kai seine war.... Ich lächelte erfreut. Levi's strenge Art brachte doch was. Ich schrieb wieder darauf „Mama is hier, ich hol dich raus!" nun schob ich den Zettel zurück. Das schluchzen hörte auf und in einigen Minuten kam der Zettel zurück „Die Tür ist zu. Der Mann hat den Schlüssel bei sich." dies machte mich etwas stutzig. Ich überlegte stark „Liebling ich hol dich raus versprochen." flüsterte ich ins Schlüsselloch. Danach suchte ich im Haus. Der Schlüssel war wirklich nirgendwo. Irgendwas musste aber hier sein, was man gebrauchen könnte. Ich wurde nervös.... Ich fand aber nichts. Ich huschte in die Küche, wo ich alles mögliche durchsuchte, was wo man die Tür aufbrechen konnte. Ich nahm mir ein Butter Messer. Da kamen Schritte aus dem Flur, hektisch versteckte ich mich und das unter dem Schrank. Es war viel zu eng und ich bekam kaum Luft, dies war es mir aber wert. In 10 Minuten war er weg und ich kroch raus, um zu Kai zu gelangen. Ich versuchte die Tür auf zubrechen, was leider nicht gerade leise war. Doch die Tür war leicht offen, als ich was kratzten hörte.... Es war mir klar, das ich nicht unbemerkt blieb. Hektisch machte ich an dieser Tür rum, bis sie offen war. Kai stand verstört da und ich nahm ihn in den Arm „Wir müssen jz los!" sagte ich und riss ihn mit. Ich wusste aus dem Haus zu kommen, war schwieriger wie rein. Wir versteckten uns, als ein Fuß vor unserem Versteck stand. Ich hielt Kai den Mund zu und hörte auf zu atmen. Als er weiter lief, blieb ich noch etwas sitzten. Danach ging ich langsam erster raus, dann Kai. Leise schlichen wir Richtung Ausgang. Wir waren im dritten Stock und konnten so schlecht aus dem Fenster. Doch auf einmal stand der Typ hinter uns und ich rannte los, mit Kai auf dem Arm. Ich ließ ihn nicht mehr los „Kai?" „Ja Mama?" stammelte er „Du musst gleich rennen oke?" ich versuchte nicht zu weinen „Mama?" kam fragend „und guck nicht nach hinten, egal was du hörst!" befahl ich ihm „Renn soweit du kannst." „Mami aber.." „Versprich es mir!!!" schrie ich. Er nickte weinend. Ich öffnete die Tür und stellte Kai hin, denn ich schubste zum Rennen. Er tat es auch, ich war sehr stolz auf ihn. Aber ich rannte einen anderen weg, sodass er mir hinterher rannte. Meine Beine taten weh, doch ich rannte....

1068 Wörter
Haha sorry hab lang nichts mehr gepostet

Did i break it?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt