~124~

137 8 2
                                    

Yn pov:

Ich dachte viel über Yasna nach. Das Training vernachlässigte ich etwas, jedoch machte ich Abends alleine Sport. Levi redete mit mir und versuchte mir klar zu machen, dass Yasna unser Feind ist. Ich darf nicht zögern, wenn sie vor mir steht. Ich murmelte immer, sie ist doch meine beste Freundin? Mein Kopf spielte mir immer einen Streich, jeden Abend einen Traum. Immer wieder einen, der mir nachts den Atem raubt. Ich schlief immer unruhiger. Ich ging zu einem Arzt, dies war aber umsonst. Keiner konnte sich dies erklären. Außer Stress. Allerdings stehe ich erst jetzt unter Stress, die Träume bereiten mir Stress und vor allem Angst. Kai schickte ich eine Woche zu meiner kleinen Schwester, er sollte es nicht mit bekommen. Chayena verklickerte ihm, das es Tanten Woche ist und sie mich überredet hatte. Mein Sohn freute sich sehr, er hinterfragte es nicht. Ich konzentrierte mich wieder richtig und atmete tief durch. Ich unterdrückte diese Gedanken, sodass es mir nichts mehr ausmachte. Dies dachte ich zu diesem Zeitpunkt....es vergingen drei Monate. Ich war wieder fit und komplett dabei. Kai hatte bald Geburtstag und ich blieb bis dahin noch da. Nachdem er 6 wird, gehe ich mit auf Expeditionen. Ich plante seinen Geburtstag, es sollte besonders werden. Erfreut organisierte ich und kaufte die Sachen. Levi half und plante die anderen mit ein. Hanji war sehr erfreut und war glücklicher als Kai selbst. Die Tage rückten näher und die Vorbereitung lief super. Kai verbrachte etwas Zeit mit Chayena oder Armin. Die beiden waren wirklich nett zu ihm und verwöhnten Kai. Levi achtete oft auf mich, wie es mir ging oder ob ich mich zu sehr anstrengte. Lachend versicherte ich ihm, dass es mir hervorragend geht. So es war alles fertig, genau auf den Tag. Kai hatte Geburtstag!! Levi und ich weckten ihn zusammen auf. Mit dem schönsten Lächeln, öffnete mein Sohn seine Augen, die seines Vaters gleichen. Kai kam in unsere Arme, wo wir Minuten lang so weilten. Bis Levi sprach „Na komm Frühstücken." „JAAAA!" Sprang Kai auf und lachte uns an. Levi nahm ihn auf die Schulter und wir schlenderten los. Natürlich musste sich Kai erst anziehen. Denn wir gingen in die Stadt, in ein Café, um zu Frühstücken. Wir bestellten und Kai erzählte, fragte und interessierte sich für alles. Bis zum Thema „Aufklärungstrupp" ich verschluckte mich kurz „Wann will Mama, auch wieder dazu?" enttäuschend erblickte er uns beide. Ich hatte ein schlechtes Gewissen... Ist es die richtige Entscheidung, wieder zur Expedition zu gehen? Levi erklärte es ihm aber und dies sanft. Kai guckte ihn an „Mama wird nichts passieren, nichts solange ich bei ihr bin." schmunzelte Levi und strich Kai durchs Haar „Ich verspreche es dir!" „Du bringst Mama immer zurück?" sorgte sich mein Sohn „Ich werde sie dir immer zurück bringen. Vor allem ist Mama richtig gut!" belustigte er dies „Ich weiß." grinste Kai „Ich sitze hier!" erwähnte ich und stopfte mein Essen in den Mund. Beide fingen an zu lachen. Danach kehrten wir zum Hauptquartier zurück, wo seine Feier stand fand. Begrüßt wurden wir von Eren und Mikasa. Zusammen schleiften wir hinein. Wo er überrascht wurde. Kai lächelte sehr und freute sich. Natürlich wurde Kuchen gegessen und er durfte seine Geschenke öffnen. Wir verbrachten noch mit allen Zeit und erzählten Geschichten. Es war ein toller Tag und am Abend wurde es etwas ruhiger. Kai bedankte sich für diesen Tag und ging ins Bett. Ich war überglücklich so ein Kind zu besitzen. Der Tag verging und wir gingen schlafen. Am nächsten Tag standen wir alle auf, brachten Kai zur Schule und gingen dann zum Training. Nach fünf Stunden hatte Kai Schule aus, worauf Levi und ich ihn abholten. Als ich Kai in die Augen sah „Schatz guck mich mal an." seine Augen färbten sich leicht „Hast du was am Auge gemacht?" fragte Levi „Nein?" fragwürdig starrte er uns an „Wirst du krank? Fühlst du dich nicht gut!?" fragte ich direkt und berührte seine Stirn. In seinen grauen Augen, kam langsam braun hervor. Er guckte mich irritiert an „Is da was?" meinte er verwirrt „Du bekommst leicht braune Augen." sagte der Hauptgefreite. Als wir zurück liefen, brabbelte er von seiner Schule. Es gab essen und danach machte sich Levi an sein Papier Zeugs. Kai und ich wanderten durch die Gegend. Ich schaute ihn an „Soll ich dir mal sagen, woher du deinen Namen hast?" „Mein Name hat eine Bedeutung?" „Natürlich!" lachte ich und nahm seine Hand „Komm mal mit." ich schleifte ihn zum Grab von ihm.... Dem kleinen Jungen „Das ist Kai." lächelte ich meinen Sohn an „Hää?" Kai guckte aufs Grab und zeigte auf sich „Naja..." murmelte ich und erzählte in Ruhe alles. Kai guckte aufs Grab und lächelte etwas „Er war sowas wie ein Sohn für dich." „Er war so ein guter Junge..." flüsterte ich „Wieso sterben immer die besten als erstes?" Kai kniete sich zum Grab „Du scheinst echt toll gewesen zu sein." wisperte er. Ein kräftiger Wind Zug kam und vor uns lag eine helle Blüte. Kai hob sie auf und ich lächelte sanft. Als der Wind, sie weiter trug „HEY!" schrie mein Sohn. Nun wusste Kai, wieso ich ihn so nannte. Wenn ich ehrlich bin, ähneln sich die beiden sehr. Wir liefen zurück und es fing an zu regnen. Ich schaute in den Himmel, der jedoch noch hellblau war. Als wir angekommen waren, winkte Connie uns zu. Er und ich fielen in ein Gespräch. Kai ging einfach schon rein. Als es fertig war, rannte ich ebenfalls rein. Der Tag verging wieder sehr schnell. So brach die düstere Nacht an....

928 Wörter
Kann sein das ich erst Donnerstag wieder was poste :>
Hab da mehr Zeit, wir schreiben soooo viele Test's momentan ☠️

Did i break it?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt