~89~

198 11 12
                                    

Yn pov:

Levi seufzte "Findest du das nicht witzig?" Murmelte er "Was?" Guckte ich irritiert "Wir können nicht mit, aber auch nicht ohne einander." Sagte er stumpf "Du lässt es einfach nicht zu, was ich auch nicht verstehe." Meinte ich und nahm seine Hand. Mein Zeigefinger strich durch seine Handfläche "Ich weiß es selber nicht. Irgendwas hält mich davon ab." Klagte er "Dabei kann ich leider nicht helfen." Belustigte ich. Levi nickte und richtete sich richtig auf, während er mich nicht ansah. Ich gähnte und schaute ihn an "Ich weiß nicht, vielleicht denke ich immer daran... dass du irgendwann zu viel von meiner Laune hast und gehst. Das du irgendwann nicht mehr meine Nähe suchst, dass du mich verlässt." "Davor hast du Angst?" Fragte ich vorsichtig. Als er mit dem Kopf schüttelte "Ich bleib bei dir, heute, morgen und auch in der Zukunft." Merkte ich an und stand auf, um zu ihm zugehen. Ich lehnte mich an ihn und streichelte über seinen Arm "Ich wünschte, wir hätten uns in einer anderen Welt getroffen." Knurrte er und umarmte mich, wo er meine Stirn küsste. Bis es an der Tür klopfte, Levi keuchte genervt "Name und Anliegen." "May Hoff, ich wollte was besprechen Sir." Kam außerhalb der Tür, die Stimme kam mir sehr bekannt vor. Doch ich kam nicht auf die Person, er sah mich an und ich ging nickend in sein Zimmer. Er bittete diese herein und es fing an. Ich verstand wenig von dem Gespräch, auch Levi hörte ich kaum. Selbst als ich lauschte verstand ich kein Wort, nur ein leises getuschel. Mich nervte dies, wieso reden die so leise. Ich versank in Gemurmel und Gedanken. Nach paar Minuten kam Levi zu mir "Ist jetzt weg." Brabbelte er. Levi machte sich Bett fertig, während ich am Bett weilte. Ich schnaufte aus "Bleibst du heute hier?" Hakte er nach, wobei er an seinem Schrank stand. Ich zuckte mit meinen Schultern "Darf ich?" "Ja, wenn du willst." Meinte er und holte ein Hemd heraus "Das sollte gehen." Sagte er ruhig. Ich nahm es und verschwand im Bad, dort zog ich mich um. Meine Unterwäsche ließ ich an, als ich mich im Spiegel betrachtete. Ich fuhr durch mein Haar und tastete mein Körper ab. Ich verzog mein Gesicht "Wunderschön." Kam es hinter mir, weshalb ich mich erschrocken hatte. Erleichtert drehte ich mich Richtung Levi "Erschreck mich doch nicht!" Stammelte ich "Hopla." Schmunzelte er. Ich schleifte an sein Bett, wo ich mich darauf fallen ließ. Ich atmete entspannt aus "Hast du noch Tee?" Fragte ich nach "Ja, willst du?" "Bitte." Lachte ich. Er machte mir Tee und brachte ihn mir. Der Hauptgefreite setzte sich neben mich, wir plauderten noch etwas und ich trank mein Tee. Nachdem legten wir uns hin, Levi strich durch mein Haar. Gähnend legte ich mein Kopf auf seine freie Brust. Er Schnipste gegen meine Stirn "Schlaf gut." Flüsterte Levi mir zu. Ich lächelte sanft und kuschelte mich an ihn. Ich schlief definitiv erster ein, was er machte wusste ich nicht mehr. Als die Sonnenstrahlen im Gesicht, mich weckten. Levi war schon fort, das Training war auch vorbei. Seit langem hatte ich wieder gut geschlafen und sogar ausgeschlafen. Da öffnete sich die Tür "auch endlich wach." Merkte der Hauptgefreite, ich nickte erfreut. Er warf mir Brot her "Hier." Wisperte er und zeigte auf einen Stuhl, wo Kleidung darauf war "Für dich, hab ich geholt." Erklärte er. Meine Wenigkeit nahm die Klamotten und huschte ins Bad, wo ich zuerst duschen ging. Danach zog ich mich an, machte meine Haare und lief in sein Büro. Monoton sitze er an seinem Schreibtisch und mache Unterlagen, daneben entdeckte ich seinen Plattenspieler. Ich rannte hin und legte eine Platte auf "Dazu haben wir das erste mal getanzt!" Lachte ich begeistert. Levi schaute mich an, während meine Füße dem Takt folgten und der Rest meines Körpers der Melodie gehorchte. Levi stand auf und nahm meine Hand "Nicht schlecht für den Anfang." Stammelte er. Seine linke Hand weilte an meiner Hüfte und die andere hielt meine Hand. Levi führte den Tanz, dabei summte er immer wieder mal. Ich musste kichern "Du Idiot." Flüsterte ich "Tch." Keuchte er und Schnipste gegen meine Stirn "Hör damit doch auf, es tut weh!" Fauchte ich beleidigt. Ich fühlte mich wie auf Wolken, lachend hörte ich der Musik zu. Nachdem tanzen, weilte er sich wieder an seine Arbeit und ich suchte die Bibliothek auf. Armin war ebenfalls dort, summend schleifte ich zu ihm "Ah hallo, wo warst du vorhin?" Stellte er mir direkt die Frage. Ich erklärte es ihm "Achso, habt ihr euch endlich vertragen?" Lachte er nun, ich nickte direkt. Armin hatte ein Buch, über irgendwelche Sachen von draußen. Ich setzte mich neben ihn und schloss meine Augen "Bist du immer noch müde?" Hinterfragte er "Ach Nein." Weichte aus meinem Mund. Als mich jemand antippte "Hey." Sagte Alex "Ach hallo, wie geht es dir?" Stand ich direkt auf und lief mit ihm mit, davor verabschiedete ich mich von Armin. Alex und ich ritten in die Stadt, wo er sich Gebäck holte "Willst du backen?" Hakte ich nach "Jaa, du magst doch Kekse?" Lächelte er mich an. Ich nickte ahnungslos "Wusste nicht das du backen kannst!" Belustigte ich und schaute in die Fenster der Läden. Manche Menschen winkten mir, wo ich zurück winkte. Alex guckte nur mich an, was mich verunsicherte. Ab dann blieb ich nur noch bei ihm, darauf fing ich ein Gespräch an. Doch dies wendete sich zum Fehler, als ich ausversehen Jessie erwähnte. Alex ließ sich nichts anmerken, doch er war sehr traurig. Als wir zum Hauptquartier zurück kehrten, sagte keiner mehr ein Wort. Dort verabschiedete er sich direkt und ging, ich fühlte mich irgendwie schuldig. So rannte ich zu Armin, denn ich nach Hilfe fragte oder nach einem Tipp.

960 Wörter
Bin zu müde, jz was übels krasses aus meinem Kopf zu holen. SORRY HAHAHAHA :>

Did i break it?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt