Did i break it?

~114~

Yn pov:

Die Tage vergingen und Levi's Geburtstag war vorbei. Wir sprachen uns aus, vorauf wir uns versöhnten. Erfreut wachte ich neben ihm auf, der mir durchs Haar strich und meine Stirn küsste. Wir standen auf, machten uns fertig und schleiften los. Levi und ich redeten, auch über unser Kinder Wunsch. Dies wurde ausführlich besprochen. Sobald ich ein Kinder erwarte, hör ich mit dem Aufklärungstrupp auf. Zumindest solange, bis es alt genug ist. Bis jetzt waren wir erfolglos. Etwas frustriert war ich schon, ich wollte unbedingt ein Kind. Mit den anderen unternahm ich auch viel. Achso, die Expedition war recht einfach. Der Feind war nicht hier, was etwas zur Erleichterung diente. Für mich zumindest. Armin und ich überlegten Namen, JAAAA MAN sollte es mit dem Partner tun. Armin hatte oft bessere Einfälle.... Levi war etwas naja... er eben. Lachend dachte ich ebenfalls nach „Was es wohl wird..." nuschelte ich „Das sehen wir dann." erfreute sich Armin „Wie wäre es mit Cheongsan? Oder eher Cloé?" „ich weiß nicht." belustigte ich „Was sagt Levi!?" fragte er hektisch „ er ist noch einfallsloser." fing ich an zu lachen, vorauf er auch lachen musste. Wir brabbelten noch etwas, bevor ich zu Levi ging. Armin nickte erfreut und wir verabschiedeten uns. Bei Levi angekommen, war Hanji hier „OHOO!" kam sie erfreut auf mich zu „Wann wirst du Mama?" „Keine ahnung." meint ich und blickte auf den Boden „Ich wette, es passiert bald!" „Ich vertrau deinem Instinkt." versicherte ich ihr, vorauf sie vor freute ausflippte. Levi schmunzelte und Hanji verließ den Raum. Ich schleifte zu ihm „Schon einen Namen?" hinterfragte er belustigt. Ich strich durch sein Haar „ich liebe dich." flüsterte ich, vorauf er seine Hand auf meinem Oberschenkel legte. Wir gingen duschen, wo das eine, zum anderen führte. Wir legten uns in sein Bett, dort strich er sanft über meinen Rücken. Ich lächelte und schloss meine Augen. Ich merkte seine Nähe, die mir eine Sicherheit gab. Ein Kuss auf meine Stirn, was mein Herz zum schlagen brachte. Levi schmunzelte „Es wird so hübsch, wie du es bist." nuschelte er „Schleimer." wisperte ich und schlief ein. Der Tag verging sonst recht schnell. Am nächsten morgen, weckten mich die Sonnenstrahlen. Gähnend setzte ich mich auf „Naa." kam von Levi „Wir müs-" „Wir müssen gar nichts, heute zumindest." erklärte er. Der Tag wendeten wir uns. Zusammen ritten wir in die Stadt, wo ein Besuch in dem Tee Café fällig war. Das Wetter spielte uns in die Karten, es war nicht einmal so kalt. Jedoch lag noch etwas Schnee am Boden, der war etwas matschig. Uns kam ein Hund entgegen gerannt, vorauf ich lächelte. Doch sein Besitzer war nirgends „ Is nen Straßen Hund, lass uns weiter!" „Der hat nen Halsband." erwähnte ich. Levi seufzte „Müssen wir dem helfen?" „Ja!?" guckte ich ernst. Er tätschelte den Kopf, des Hundes. Auf einmal bellte er „Ja, wo ist dein herrschen?" „Der kann nicht reden." meinte Levi „Das weiß ich!" grummelte ich „Dann rede mit dem nicht. Ist Zeit Verschwendung." „Pfff." murmelte ich und streichelte den Hund, somit marschierten wir durch die Stadt. Der Hund lief schön an der Seite, wir fanden sein Besitzer und hatten den Hund zurück gegeben. Der Herr bedankte sich und Levi, der belehrte ihn über Leinen. Ich stand einfach nur neben dran und streichelte den Hund. Der Mann nickte und nickte „Levi, lass uns gehen." unterbrach ich ihn. Er hörte auf und schnaufte „Schöner Tag noch." lächelte ich den Mann an. Der Hauptgefreite meckerte immer noch etwas „Was wäre gewesen, wenn der Hund aggressiv wäre!?" „Dann wäre er nicht, so auf uns zu gekommen." klagte ich. Am Abend ritten wir zurück, worauf wir zusammen die Nacht verbrachten. Spät gingen wir schlafen, dabei mussten wir früh aufstehen. Am Morgen machten wir uns schnell fertig und ich rannte vor. Levi machte sein Haar. Beim Training war Armin, der mir zu winkte „wo ist der Rest?" „Die kommen gleich." sagte er. Als alle da waren, hatte es angefangen. Danach gab es Essen und danach ruhte ich mich aus. Während Sasha ebenfalls in meinem Zimmer war, die mich zu labberte. Sie weckte mich „HALLO TRAINING!?" „J-Ja." gähnte ich. Wir huschten zum Training. Der Tag verging auch und der nächste, der nächste und der nächste. Als der Tag kam, dies war beim Training. Ich wurde langsamer, was sich die Tage bemerkbar machte. Ich hatte nicht mehr die Energie, die ich vor zwei Wochen hatte. Mir wurde schlecht „Yn?" kam Armin neben mich, worauf wir beide stehen blieben. Armin fasste meine Stirn an „Du bist blass, ist alles in Ordnung?" darauf schüttelte ich meinen Kopf. Ich musste mich übergeben, was mega peinlich war. Alle starrten mich an. Levi kam ebenfalls, davor schrie er die anderen an. Er bat Armin „Gehst du mit ihr zu Hanji!?" „Ja, Sir." salutierte er und ging mit mir zu Hanji. Die machte mir einen kalten Lappen auf die Stirn „Ich rufe einen Arzt." lächelte sie. Nun war nur noch Armin hier „Hat's geklappt." „Das erste was dir einfällt." lachte ich leise. Armin sitzt auf der Bettkante und nahm meine Hand „Es scheint, als hättest du Fieber." meint er und berührte nochmal meine Stirn „Der Arzt kommt ja." murmelte ich. Es dauerte etwas, bis der Arzt endlich da war. Ich hatte wirklich Fieber, worauf er mir ein Medikament gab. Er wünschte mir alles gute und lächelte mich an, daraufhin ging er. Ich schaute Hanji an „OHOOOO, habt ihr endlich ma die richtige ste-" „HANJI!" unterbrach ich sie und errötete. Armin zeigte mir beide Daumen nach oben, worauf ich lachen musste. Im nächsten Moment übergab ich mich. Der Hauptgefreite war nun auch hier „Was ist los?" fragte er direkt nach „Ihr bekommt nh Mini Version von euch." haute sie raus, darauf bekam ich einen Blick. Levi guckte mich fragend an, weshalb ich nickte. Mir lief eine Träne übers Gesicht, er kam zu mir und strich mir eine Strähne hinters Ohr. Levi küsste meine Stirn, die sehr warm war. Vor freute weinte ich sehr. Armin und Hanji verschwanden leise, ohne das wir es merkten. Als ich mich beruhigte „Gehen wir zu mir?" fragte er sanft „Is dir noch schlecht?" „Ja etwas, aber geht schon." sagte ich und Levi hob mich hoch. Er trug mich ins Zimmer, worauf er mich ins Bett legte. Er küsste mich sanft und zwinkerte mir zu.

1050 Wörter
Hab keine ahnung wie ich es nennen soll.