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Yn pov:

Am nächsten Tag, erwachte ich durch die Sonnenstrahlen in meinem Gesicht. Naja, auch durch die Blicke von Levi. Erschrocken starrte ich ihn an, kurzer Herzinfarkt.... Ich atmete aus und Levi hob mir Tee hin „Na endlich, hat ja ewig gedauert!" brummelte er „woher soll ich wissen, dass du da bist!?" fauchte ich und setzte mich an die Bett Kante. Der Tee war bereits kalt, darum stellte ich ihn auf den Tisch neben dem Bett. Levi schaute mich an „Der is nur kalt, weil du solang schläfst." „wie nachtragend!" lachend stellte ich mich hin und zog mich an „Es hat noch Nachfolgen für Armin und dich." entweichte aus seinem Mund. Ich drehte mich direkt um und blickte ihn an. Er drehte mir jedoch den Rücken zu. Stürmisch stampfte ich zu ihm „WIESO!?" „Das fragst du noch?" Levi schlug auf seine Oberschenkel und stand auf „Verstoß gegen eine Anweisung." brabbelte er an der Tür „Wieso Armin?" „Tch, weil er es ebenfalls missachtet hat! Dabei wusste er es!" schrie er „Na und!? Es war eher ein Ratschlag oder so, für meine Gesundheit eben!" meinte ich „Nein, verbot ist verbot." fluchte er „Ich kündige!" brüllte ich. Levi schaute mich empört an „wenn ich nicht mein Leben leben kann, dann schmeiß ich alles hin!" „das würdest du nicht tun." sagte er selbst sicher. Somit verschwand er raus. Ich marschierte in mein Zimmer und richtete Sachen her. Danach zu Hanji, die mich fragwürdig ansah. Ich erklärte alles und sie lachte nur „Ihr seid auch nur am streiten." „es soll nur so aussehen!" flüsterte ich „Ich kann Dir urlaub geben." „erzähl ihm aber nichtsssss!" flehte ich sie an. Hanji schnaufte „ich lüge ihn ungern an!" „BITTE!?" sie nickte und ich umarmte sie herzlich. Erfreut Verlies ich das Hauptquartier. Armin stand draußen „wo gehst du hin?" „zu meiner Schwester." „wie?" besorgt sah er mich an. Ihm erzählte ich dies ebenfalls „ich soll lügen?" „neee!" lachte ich „oder nur bei ihm, rede mit dem einfach nicht!" sprach ich drauf los. Als 'Er' raus kam „WAS SOLL DAS!!" brüllte er über den platzt. Mein Hengst zuckte zusammen und stand unruhig, ich beruhigte es wieder. Armin verabschiedete sich und ich nickte. Levi hielt mein Handgelenk fest, bevor ich auf mein Hengst stieg „Ist nicht dein Ernst ?" „siehst du doch!" fauchte ich und zog mein Handgelenk weg „Ich will leben können, verstehst du es etwa nicht ?" guckte ich ihn bedrückt an „Dann geh halt." kam monoton von ihm und er ging einfach. Ich schnaufte deprimiert und ritt los. Bei meiner Schwester, machte ich erst was zu essen. Chayena war recht verwundert, doch fand es dann cool. Wir machten heute ein Mädels Abend. Wir redeten über jungs, Männer wie Levi zum Beispiel. Chayena hatte einen Freund, der in ihre Klasse ging. Ich hatte ihn damals auch gesehen, er war sehr nett und ein kleiner Schönling. Chayenas Haar wurde auch lang, darum machte ich ihr Frisuren. Ihr Haar sanft und weich, wunderschön anzusehen. Sie hatte sich auch einen Pony geschnitten. Erfreut Blieben wir die halbe Nacht wach. Chayena und ich setzten uns in den Garten „findest du es gut ihn anzulügen?" fragte sie „Nein." murmelte ich „warum machst du es dann?" hinterfragte sie lachend. Ich zuckte mit meinen Schultern „Weil ich vielleicht erwartet hatte, dass er bitten würde das ich bleibe? Oder doch eher, weil ich dort keine Luft mehr bekommen hatte... ich mich erdrückt fühlte." Blabberte ich „Vielleicht wollte er dich nicht aufhalten, weil er erwartet hatte, dass du für immer bleibst. Hast du sowas nicht mal versprochen?" plauderte sie und schaute mich an „ihr habt beide was vom anderen erwartet, jedoch sagt es keiner von euch!" „Er reagiert immer so schlecht darauf." meinte ich nur „Das denkt er auch, weil ihr aneinander oft vorbei lebt. Redet doch mal so richtig und stellt eure Sachen klar. Er meint, er müsste immer auf dich aufpassen, doch so ist das nicht!" „genau, bin ja erwachsen!" fluchte ich vor mich hin „Und du versuchst unbewusst, sein Wesen zu veränderen mit irgendwelchen Sachen.... Leben so oder so." warf sie mir vor „Ich!? Macht Levi nicht das!" „ihr beide!" atmete sie stur aus. Ich schüttelte den Kopf und stand auf „bin müde!" fauchte ich und ging hoch ins Zimmer. Ich legte mich aufs Bett „von wegen ich versuche ihn zu ändern!" dachte ich vor mich hin. Nach vielem Grübeln, schlief ich endlich ein.

727 Wörter
Ideen für nen speziell für des 100. Kapitel?

Did i break it?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt