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Yn pov:

Ich blieb bis der Sturm und der Regen zu Ende war, in der Hütte. Ich schlief dort auch ein, der Rabe saß auf einem alten Tisch. Als das Unwetter vorbei war, Verlies ich die Hütte und ging los. Neben her flog dieses Vieh „Ich kapier dich nicht..." nuschelte ich und ignorierte es. Ich wanderte in die Stadt, wo der Vogel sich auf meine Schulter setzte. Ich hatte mich erschrocken, aber dann schleifte ich einfach weiter. In der Stadt kam ich auch nicht weiter, ich fand nichts. Ich setzte mich auf eine Bank, als der Rabe sich vor mich setzte und rum flatterte. Ich starrte ihn an „WAS!?" schrie ich. Er flog eine Bank weiter und machte dort weiter. Ich stand auf und lief dort hin.... Der Vogel nervte mich sehr. Ich versuchte ihn zu verscheuchen. Dabei merkte ich nicht, dass wir uns etwas entfernten. Er flog immer ein Stück weiter und ich lief ihm genervt nach. Bis er auf einmal sitzen blieb. Er krähte und saß vor einem Eingang.... Zur Unterwelt. Ich blickte hinein und schleifte letzt endlich rein. Der Vogel begleitete mich und wich mir nicht von der Seite. Manche guckten mich komisch an und tuschelten. Doch ich suchte nur Kai. Ich ging zu einer Dame und fragte nach ihm. Sie überlegte, nach der Beschreibung „Kann es sein, dass er ein Buch bei sich trägt?" „Ein Buch?" hinterfragte ich „Ja es hatte eine Aufschrift, doch was darauf stand konnte ich nicht lesen. Aber es war so blau, schwarz wissen sie?" versuchte die Dame zu erklären. Ich dachte gut nach, es könnte gut möglich sein.... Die Dame sah den Vogel an „Man kann Raben als Haustiere haben?" „Ich bekomm diesen Raben nicht mehr los." lachte ich sarkastisch, da krähte er auf und drehte sich um. Die Frau lachte und erzählte weiter „Falls es ihr Kind sein sollte, er war in Begleitung ein paar Männer und einer Frau." somit verabschiedete sie sich. Ich suchte den Untergrund ab, die Menschen waren hier schon unheimlich. Ich fand jedoch nichts. Als mich eine Frau anrempelte und hinfiel „AHH!" schrie sie und guckte zu Boden „Entschuldigung!" sagte ich direkt und wollte ihr hoch helfen, da erblickte ich ihr Handgelenk. Der blaue Fleck war nicht zu übersehen, ich berührte ihr Handgelenk. Sie zog es direkt weg und zog ihr Pulli runter. Sie stand direkt auf, wo das Buch runter fiel. Ich starrte direkt darauf und nahm es hoch „HEY! Erst rempeln sie mich an und jetzt belästigen sie mich noch!? Typisch Aufklärungstrupp!" brummelte sie „Woher haben sie das Buch!?" guckte ich sie nun an „Es ist nicht ihres." „BITTE!? Was reden sie da." zickte sie und wollte es aus meiner Hand nehmen. Sie trete gegen mein Bein und nahm es nun, danach rannte sie weg. Ich seufzte auf und rannte der Frau nach „BLEIB STEHEN!" dadurch, dass sie sich besser hier unten aus kannte... war ich im Nachteil. Ich hatte nicht einmal ein 3d Manöver dabei. Ich verlor sie und blieb stehen „verdammt..." keifte ich „Madam?" eine männliche Stimme, sprach hinter mir. Erschöpft drehte ich mich um „Ist das ihr Buch?" fragte er lachend und hob mir das Buch hin „Die Frau entkam mir leider.." murmelte er. Der Mann kam mir bedrohlich vor, aber ich nahm das Buch. Ich vertraute ihm nicht, er war definitiv gefährlich... ich ging einen Schritt zurück und bedankte mich lachend „Sie gehören nicht hier her oder?" „Ich Ähm suche nur jemand." meinte ich und wollte gehen „Nachts wird es besonders gefährlich hier, wollen sie nicht irgendwo schlafen?" „ N-Nein, alles gut!" „Madam, ich helfe ihnen gern." somit kam er mir wieder näher. Als ein Mann hinter ihm auftauchte, es war zu komisch um zu vertrauen. Der Mann lachte den anderen an „Die arme Dame, du kannst sie nicht so unter Druck setzten." „Oh, Entschuldigung!" verneigte sich der Herr. Der andere lächelte mich sanft an, sein schlangen Tattoo fiel mir direkt auf. Eine Schlange.... In einem Schädel. Der Mann stand auf einmal vor mir „Sie sehen erschöpft aus." Der Rabe pickte ihm in die Hand, als er mich berühren wollte „Autsch!" zischte der Mann. Ich schaute den Vogel an, der wieder diese Faxen machte. Seine Hand blutete leicht „Sorry." kam kurz von mir „Drecks Vieh!" fauchte dieser „Bekomm ich dafür eine Entschädigung!?" „Bitte?" meinte ich lachend „Das ist ein Vogel, was kann ich dafür?" „Der begleitet sie offensichtlich. Sie tragen Verantwortung für diesen Vogel!" brüllte der. Verwirrt wollte ich einfach gehen, als der Mann mich fest hielt. Den Vogel trete er weg „Hey!" jammerte ich „Du gehörst hier eindeutig nicht her." lachte der Mann und strich mir eine Strähne hinters Ohr „Was sucht eine vom Aufklärungstrupp hier unten?" flüsterte er mir ins Ohr „Was suchst du." ich schmierte ihm eine, im nächsten Moment hatte ich mir eine gefangen. Ich hätte allein nicht hier her kommen sollen. Ich kenn mich doch kaum aus.... Schwach waren meine Augen offen. Der Rabe krähte und krähte, aber dann flog er weg. Lachend unterhielten sich die Männer. Als ich wieder ganz bei Bewusstsein war, saß ich auf einem Holz Stuhl. Natürlich fest gebunden, ein fetzten Tuch was in meinem Mund bis hinten fest gebunden war. Ich hatte leicht Panik und wollte Schreien. Als etwas spitzes meine Schulter berührte „Selbst wenn du schreist, es juckt die Menschen hier nicht." dies war ein ganz anderer Mann, als von vorhin. Der war auch tätowiert... eine Riesen Schlange auf dem Rücken mit einem Schwert. Der Typ fuchtelte mit einem Messer rum und setzte sich vor mich. Ich schüttelte den Kopf „Wir spielen was oke?". Ich atmete hektisch „Ganz ruhig, dir passiert nichts... aber du musst ehrlich antworten!" erklärte er lachend und fragte mich „Was oder Wenn suchst du?" damit zog er mir das Tuch, was in meinem Mund war, runter. Ich guckte deprimiert „Fick dich." keifte ich nur. Er hörte direkt auf zu lachen „Das war nicht meine Frage!" „Tja." wisperte ich. Das Messer fuhr langsam meinen Arm ab „Du bekommst noch einmal eine Chance." „Wieso bist du hier unten?" „TCH." seufzte ich und drehte meinen Kopf weg. Als mein Arm Blut runter lief, ich merkte den Stich nicht einmal. Doch der Typ sah nicht mehr so happy aus. An meinem Hemd, schmierte er sein Messer ab. Danach stand er auf und klatschte mir das Tuch, wieder in den Mund. Danach ging er. Erst jetzt fiel mir auf, ich hatte meine Jacke nicht mehr an. Ich fühlte mich sehr unwohl. Es vergingen Stunden, wo ich hier saß. Ich hatte kein Trinken und einen Riesen Hunger hatte ich ebenfalls. Als der Schädel Schlangen Typ kam. Er winkte erfreut und kniete vor mich „Na du. Alles oke?" lachte er. Ernst starrte ich ihn an....

1114 Wörter
Sorry das ich nichts gepostet habe, aber hatte Abschluss und musste Sachen dafür vorbereiten :3

Did i break it?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt