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Yn pov:

Yasna hat sich, einige Tage zurück gezogen. Sie wurde auch, etwas frei gestellt. Ich hatte, seitdem mit ihr, kein Wort mehr gewechselt. Was eigentlich, total schade ist. Gerade stand ich, in der Küche und wollt mir, wie immer einen Tee machen. Wie sonst auch, stand Levi hinter mir "Sie sind auch immer hier, wenn ich hier bin." "Tch, was kann ich dazu." "Schicksal." Belustigte ich dies "Dann gib mir, ein anderes Schicksal, bitte." Brummelte Levi, wie sonst immer. Er machte sich ebenfalls Tee "Wie immer schwarz Tee?" "Ja, jetzt halt die klappe!" "Sorry, dass ich frag ey!" "Du nervst!" Fauchte Levi "HÄÄÄ!? Du nervst doch selbst!" "Dumme Kuh!" "Tee süchtiger Trottel!" "WIE BITTE!?" "Nichts..." nuschelte ich. Das ging öfters so, jedoch fand ich, es nichtmal so schlecht. Levi war dann, mit seinem Tee fertig "Wissen sie wann Yasna wieder kommt? Hat vielleicht, Erwin was erwähnt?" Fragte ich schnell nach "Nein, weiß davon nix." Beantwortete er, mir dies. Jetzt war, mein Tee auch fertig. Ich nahm meine Tasse und lief auf mein Zimmer. Dort setzte ich mich, auf mein Bett und dachte etwas nach. Yasna denkt immer noch, ich hätte davon nichts gewusst. Nach ungefähr einer Stunde, klopfte es an meiner Tür. Ich stand auf und öffnete sie "Hauptgefreiter?" "Nenn mich Levi." Mit den Worten, kam er einfach rein. Verwirrt schloss, ich die Tür. Levi ließ sich, auf mein Bett fallen "Gibt es was?" "Ne eigentlich nicht. Bin einfach so hier." "Verarschen sie, mich wieder?" "Lass das siezen, is ja zum kotzen! Nein, ich meins ernst." Meckerte Levi. Er richtete, sich leicht auf. Der Hauptgefreite, schaute mich an "willst du, in die Stadt?" "ICH?" "Ja, wer sonst rotzgör!" "Nicht unbedingt." "Tch, dummes gör.." wisperte er. Ich setzte mich, neben ihn "Sag doch, wenn du was machen willst." Meinte ich, zu ihm. Levi schaute mich an "Sag das nächste mal einfach, ja!" "Verstanden, Captain!" Lachte ich und stand auf. Levi stand auch auf, so gingen wir, unsere Pferde satteln und ritten in die Stadt. Dort hatten wir, die Pferde an einem Ast, angebunden und sind dann zu Fuß weiter. Ich schaute in jeden Laden. Bis ein kleider Laden, vor meiner Nase war "Da will ich mal rein." Schon Schliff ich, Levi hinter mir her. Ich schaute die Kleider durch "Ey ist das was?" Kam Levi, mit einem Kleid, um die Ecke. Es war Pech schwarz und nach unten verlief ein dunkel roter Ton. Es war wirklich schön, der Typ hat Geschmack. Ich nahm es und ging es anziehen. Das Kleid, hörte an meinen Knien auf. Es hatte auch keine Ärmel oder Träger. So lief ich raus "Hier." Levi hob, mir Handschuhe hin, die genau dazu passten. Schuhe standen neben ihm "Soll ich wirklich alles anziehen?" "Wenn schon, denn schon!" Während er dies sagte, streckte er mir ein Daumen, nach oben entgegen. Lachend zog ich auch die Handschuhe und die Schuhe an. Ach ja, wir sind nicht mit der Uniform, in die Stadt. Sonder hatten, andere Sachen an. Mit dem Kleid, wo ich anprobierte, schaute ich mich in einem Spiegel an. Levi stand dann genau neben mir "Krass, du siehst fantastisch darin aus. Hätte ich nicht gedacht." "An deinen Komplimenten, üben wir nochmal!" Lachte ich "sir, zu diesem Kleid, gibt es auch ein passenden Anzug! Wollen sie ihn, mal anprobieren?" Fragte eine Arbeiterin "Ne-" "Er würde liebend gern!" Unterbrach ich, ihn fröhlich. Die Arbeiterin, holte den Anzug. Den Levi, dann anzog. Er Maulte dabei zwar, aber dass war egal. Als er raus kam, sah er noch besser aus, als sonst. Ich klatschte und lachte ihn an, Levi guckte wie immer monoton durch die Gegend. Ich zog ihn vor einen Spiegel "Sieht doch mega aus! Darin siehst du echt heiß aus!" Platzte aus meinem Mund "wie bitte?" "AHHH Äh-" "Ihre Lady, sieht Fabelhaft aus!" Lächelte die Arbeiterin, uns an. Levi guckte, die Arbeiterin an "Ah oh, keine Sorge ich geh wieder!" Somit verschwand sie. Levi schüttelte denn Kopf "zieh es aus, wir gehen." "WASSSS WIESO!?" "Meine Lady.... tch, keine Lust mehr." "Du hast mich doch gefragt!" "Na mach hinne." Somit verschwand er, in einer der Umkleiden. Ich hatte mich, halt auch wieder, umgezogen. Wir nahmen unsere Sachen und gingen aus dem Laden "Ich hab Hunger." Brummelte ich "Tch, deine Laune passt, mir grad so gar nicht." "Können wir, zu meiner Schwester?" "Von mir aus." Wir holten unsere Pferde und ritten zu meiner kleinen Schwester. Dort öffnete Carl, wie immer die Tür. Er schaute auf Levi und dann wieder auf mich. Chayena begrüßte, jedoch nur mich "freches Kind." "Pech, alter Sack!" Zischte meine Schwester. Man sah, dass Levi gerade ausrasten könnte. Doch er tat es nicht. Carl gab uns beiden, etwas zu essen. Wir aßen und erzählten etwas, naja Levi hielt sich, im großen ganzen raus. Als Chayena, anfing Levi zu piesacken und er, sie leicht schubste. Meine kleine Schwester, fing an zu spielen und erstaunlicherweise, machte der Hauptgefreite mit. Levi und sie, spielten. Ich sitzte am Tisch und beobachtete dies. Meine Schwester, fing an herzlich zu lachen und mochte ihn, sicherlich etwas mehr. Langsam ging die Sonne unter und wir brachten, meine kleine Schwester ins Bett "Kommt ihr bald wieder?" "Ob Levi darauf Lust hat, keine Ahnung." Merkte ich an "Du alter Sack?" "Was willst du!?" "Kommst du wieder?" "Für was? Du nervst total!" Maulte Levi. Meine Schwester starrte, ihn an "Tch, sonst heulst du, freches Gör nur. Bestimmt komm, ich wieder." Chayena lächelte und wir verabschiedeten uns. So brachen wir, denn Rückweg an "Du kannst also, gut mit Kindern?" "Tch, schnauze!" Brummelte Levi. Leider konnte ich, meine lache nicht zurück halten. Als wir zurück waren, gingen wir noch in die Küche und machten uns Tee. Heute war er, recht freundlich. Ich starrte in meine Tasse und spiegelte mich im Tee. Als dies plötzlich verschwamm, weil Levi ein Löffel in meine Tasse tat "Is ja gruselig, wie du die Tasse, begutachtest!" "Hab ich, gar nicht!" Meckerte ich, beleidigt zurück. Daraufhin Schnipste er, mir wieder gegen die Stirn "Wieso machst du, dass immer. Manchmal tut, es sau weh!" Brummelte ich "Tch, weil ich eben Lust drauf hab." Meinte er nur. Wir plauderten etwas, naja eigentlich war es, nur etwas gehänsel. Nachdem wir, denn Tee fertig getrunken hatten, verabschiedeten wir uns. Jeder verschwand, auf sein Zimmer. In meinem Reich, ging ich duschen und schrieb mein Tagebuch fertig. So huschte ich, in mein Bett und schloss die Augen.

1064 Wörter
AHHHH sorry, das nd so viel kam. Aber hab viel mit Schule zu tun, muss am Freitag nen Referat halten, und muss mein Schulwechsel machen...✋🏼

Did i break it?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt