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Yn pov:

Der nächste Tag brach an. Levi weckte mich mit zarten Küssen „Du musst dich fertig machen." flüsterte er mir zu, dabei küsste er meine Stirn. Grinsend nickte ich „Wir haben noch 30 Minuten, dass reicht locker für 10 Minuten extra Schlaf." „Steh auf." meinte er und ging in sein Büro. Schnaufend stand ich auf, verschwand ins Bad und zog mich an. Meine Haare hatte ich offen gelassen. So lief ich zu ihm „Siehst du! Hätte sogar für 15 Minuten gereicht." brummelte ich lachend „Na und, du kannst nicht, bis auf denn letzten Drücker pennen!" guckte er mich ernst an und heftete noch paar Blätter ab. Zusammen schlenderten wir zum Training „ist das jetzt öffentlich?" fragte ich beim laufen. Er sah mich an „Unsere Beziehung oder unser Sex leben?" „Levi!?" fauchte ich „Wasss?" belustigte er und wuschelte durch mein Haar „Lass es die wissen, die es wissen. Der Rest kann ahnungslos bleiben." sagte er mir „Trottel." murmelte ich. Beim Platz, waren schon einige da. Ich weilte mich zu Sasha und denn anderen. Das Training ging los, wobei Connie und ich ins Gespräch fielen. Als es fertig war, marschierten wir zum Essen. Es gab endlich wieder Fleisch, Sasha freute sich definitiv am meisten. Lachend kam von jeder Seite Gespräche, wie immer. Hier war mein Zuhause, ich fühlte mich hier zu wohl. Gut gelaunt ging ich zu meinem Hengst, denn ich sattelte. Mein Weg fand nun zu meiner Schwester. Wir hatten beschlossen Kuchen zu backen, Schoko Kuchen. Bis wir fertig waren, war auch Armin und Jean hier. Jeder nahm ein Stück Kuchen, Jean nahm sogar zwei. Chayena unterhielt sich mit Armin, die zwei waren beide begeistert vom Meer. Wir gingen in denn Garten, wo uns eine Katze Gesellschaft leistete. Chayena streichelte diese „Das ist maumau." erfreute sie sich. Ich blickte sie fragend an „Maumau?" „jaaaa! Sie kommt vom Dorf unten, eine alte Dame ist ihre Besitzerin." erklärte meine Schwester. Jean streichelte sie nun auch „Miau." lachte er, Chayena erblickte ihn und lachte. Die Katze fauchte und sprang zu Armin, der verwirrt die Katze ansah. Die Katze legte sich auf sein Schoß, worauf sie schnurrte. Jetzt fiel mir auch ihr Muster auf, ihr Punkt auf dem Rücken, sah aus wie ein Bonbon. Sie war orange, schwarz und weiß. Sie war wirklich schön, ihr Fell war etwas länger und nicht zu kurz. Armin guckte mich an, während er sie streichelte. Maumau schlief bei ihm ein „Die mag dich." murmelte Jean. Beleidigt ging Jean rein, ich lachte. Chayena rannte Jean nach, sie interessierte sich sehr für anderes. Armin grinste die Katze an, die Seelenruhig schlief. Wir redeten etwas, dabei erzählte ich ihm denn Kinder wünsch. Armin sah mich an „Ein Kind?" fragte er „jaa, aber jetzt noch nicht." meinte ich „Verlässt du den Aufklärungstrupp?" hakte er direkt nach „Genau darum noch nicht, aber ich verlasse ihn nicht richtig!" versicherte ich ihm „Ich hab überlegt, dort zu bleiben im Zimmer und so. Muss sowas dann abklären gehen." fügte ich hinzu „Hanji hat bestimmt keine einwende." lachte er „Sie freut sich eher auf das Kind." belustigte ich „Weiß sie von dem Wunsch?" fragte er „keine Ahnung, Levi hat ihr bestimmt was gesagt oder so." kam von mir. Armin nickte „Dich als Mutter." murmelte er lachend „Denkst du, ich wäre eine gute Mutter? ich möchte irgendwann dann wieder mit auf Expedition." schaute ich Das Genie an. Er guckte mich an und lachte „Du wärst eine hervorragende Mutter." sprach er mir zu „Das Kind versteht das bestimmt." fügte er hinzu. Ich atmete aus, Armin saß leise da. Etwas später beschlossen wir zurück zu reiten. Zu dritt schlenderten wir noch in die Küche, wo wir Tee tranken. Lachend machten wir Witze über jede Sachen. Egal welches Thema. Mein Herz ging auf, immer wenn ich bei ihnen war. Mein Kind wäre hier wirklich glücklich, dass wusste ich direkt. Ich verabschiedete mich und ging zu Hanji. Mit ihr redete ich, bevor ich mit meiner Idee kam. Levi hatte schon erzählt, weil sie fragte erster „Ihr wollt ein Kind!?" lachte sie erfreut. Ich schnaufte aus „Jaa, ich wollte dich eh was fragen." meinte ich und äußerte meine Bitte. Sie guckte mich an und lachte „WAS FÜR EINE FRAGE!?" schrie sie los. Ich guckte irritiert und wusste nicht, was ich sagen sollte. Dann umarmte sie mich „Wenn ich drauf aufpassen darf, darfst du immer hier bleiben!" „Danke." sagte ich und erwiderte ihre Umarmung. Sie trank noch einen Kaffee, während ich etwas Suppe aß. Danach schleifte ich zu Levi, der an seinem Schreibtisch saß und sein Kopf am Tisch weilte. Leise kam ich ihm näher, wo ich sah das er schlief. Ein Lächeln überkam mein Gesicht und ich fuhr langsam durch sein Haar. Ich küsste ihn kurz und holte eine Decke, womit ich ihn zudeckte „Ich liebe dich." flüsterte ich und machte seine Arbeit fertig „Du arbeitest immer so viel." murmelte ich und legte seine Sachen richtig hin. Somit ging ich auf mein Zimmer, wo mich mein Tagebuch rufte. Zuletzt stellte ich mich unter die Dusche und ging schlafen.

836 Wörter
Seid ihr bereit für neue Folge attack on Titan :>

Did i break it?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt