Did i break it?

~75~

Yn pov:

Levi stand auf und lief an seinen Schrank. Still starrte ich ihn an, bis er sich Kleider raus holte. Levi fing an sich umzuziehen. Ich schaute errötet weg "Du musst nicht weg gucken, schließlich weißt du wie ich aussehe." Merkte er an "ist trotzdem komisch." Sagte ich nervös "Wenn du meinst." Kam aus ihm und er schleifte ins Bad. Ich deckte mich auf und stand auf "Was soll das..." Nuschelte ich deprimiert und schwankte aus dem Zimmer. Doch meine Beine fühlen sich an wie Wackelpudding. Levi kam raus und berührte meine Schulter "Ruh dich aus." "In meinem Zimmer gern." Klagte ich und machte seine Hand weg. Er blickte mich an und setzte sich an seinen Schreibtisch, bald ist Training. Langsam bin ich an die Tür gelaufen, die abgeschlossen war. Mein Blick fiel zu Levi "Deine Tür." Bemerkte ich "Zu? Ich weiß, warte kurz." Brabbelte er monoton. Genervt stand der auf und lief zu mir, mit einem Schlüssel in der Hand. Während ich noch hier stand, schloss er auf. Unsere Augen trafen sich und ich konnte schwören, Levi musste lächeln. Beim zweiten Blick, schaute der Hauptgefreite wieder ernst. Er schleifte zurück zu seinem Schreibtisch "Du musst heute nicht ins Training." "Aber ich will! Wir haben bald eine Expedition!" Jammerte ich. Levi schaute zu mir hoch "Meinst du gegen Nachmittag geht's dir besser? Also so das du gerade laufen kannst." Fragte er "JA SICHERLICH!" Rufte ich laut. Levi nickte mir zu "Dann komm gegen Nachmittag zum Platz." Befahl er und ich ging dann. Mein weg fand zu meinem Zimmer, wo ich mich direkt wieder hinlegte. Ich stellte mir einen Wecker, um nicht zu verschlafen. Somit schließten sich meine Augen und ich fing an zu träumen. Wegen vorhin, wo ich meinte, dass er lächelte. Ich träumte, dass er mir die Liebe gestehen würde. Wir die Expedition gemeinsam meisterten und glücklich waren ,so wie davor. Bevor er sich trennte, das alles wieder gut sei und keine Sorgen da waren. Ich wachte ruckartig auf, ich fasste mir an denn Kopf. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, Levi hatte mir nie gesagt, dass er mich liebt. Es kam nie ein "Ich liebe dich, Yn." Von ihm. Enttäuscht stand ich auf und streckte mich. Nach 20 Minuten, war ich wirklich fertig und ich lief langsam los. Am Platz angekommen, stand der Hauptgefreite schon längst da und wartete. Ich begrüßte ihn freundlich und er nickte mir nur zu. Levi fing direkt an, mich über den Platz zu scheuchen. Es fühlte sich ewig lang an. Nicht nur, dass ich laufen musste Liegestütze, Kniebeuge, alles war dabei. Das volle Programm. Ich schnaufte und setzte mich auf denn Boden "Steh auf." Kam von ihm "ich kann nicht mehr." "Mehr Ehrgeiz!" Feuerte er mich an. Ich schüttelte denn Kopf "Heute nicht." "Heute nicht? Und bei der Expedition? Da kannst du dich auch nicht nach deiner Laune bewegen." Plauderte er ernst. Levi streckte mir seine Hand hin "Na komm, wir laufen 10 Runden zusammen." Ich blickte zu ihm hoch "10 Runden!?" Jammerte ich "Zusammen?" Hakte er nach. Ich nahm zögernd seine Hand an, wo er mir half aufzustehen. Ich hielt seine Hand fest, während wir rannten. 1,2,3.....9,10 runden und ich atmete tief ein und wieder aus. Als ich mich hinsetzen wollte, hielt Levi mich fest "Essen wäre jetzt angebracht." "Und Tee?" Lachte ich "Ja und Tee." Merkte er Sanft an. Levi hob mich hoch, erschrocken schaute ich ihn an. Er würdigte mich keines Blickes. Als ich Alex sah, er blickte zu uns und lachte. Er streckte einen Daumen nach oben aus, Levi sah ihn nicht. Zum Glück, er machte noch dumme Grimassen die Levi gelten sollten. Ich verkniff mein Lachen und in der Küche, setzte er mich auf eines der kleinen Schränke. Levi machte Tee und etwas zu essen, ich schaute ihn dabei zu. Dann schenkte er Tee ein und stellte, das Essen neben mich. Er nickte "ich muss wieder gehen." "Du bleibst nicht?" Fragte ich hektisch "Nein, ich muss ja nicht bei dir sein." Sprach er. Mich enttäuschte dies, traurig nickte ich. Levi merkte dies und verabschiedete sich nicht. Er ging einfach, niedergeschlagen aß ich mein Essen. Denn Tee trank ich ebenfalls. Alex kam rein gelaufen "Ich dachte er bleibt bei dir." Lächelte er mich an "Hatte ich gehofft." Murmelte ich. Alex klatschte in die Hände "POSITIVE ENERGIE!" Schrie er und schlug mir leicht gegen die Stirn. Was mich an Levi erinnerte, weshalb ich nur stumpf lächelte. Alex bemerkte dies "Ups." "Schon gut." Lachte ich. Jessie kam rein "Oh hey. Alex kommst du?" Alex sah mich besorgt an und ich nickte nur. Danach rannte er zu Jessie, wo sie direkt in ein Gespräch fielen. Ich räumte die Sachen noch weg und bewegte mich auf mein Zimmer. Dort nahm ich ein Bad und entspannte mich erstmals. Nachdem trocknete ich mich ab, als es an meiner Tür klopfte. Ich lief hin und öffnete die Tür. Da stand Levi, verwirrt sah ich ihn an "Wie öffnest du die Tür!?" Brummelte er. Ich musste mich selbst nochmal angucken, um zu sehen wie ich da stehe. Ich hatte eben nur ein Handtuch an, aber mit Unterwäsche. Meine Haare waren ebenfalls in einem Handtuch "Was gibts?" Hakte ich nach. Levi kam rein und schloss die Tür "Zieh dir was an." Merkte er an und setzte sich aufs Bett. Ich huschte ins Bad, wo ich meine Haare machte und dann das Handtuch fallen ließ. Als ich in denn Spiegel sah "Levi?!" Hinterfragte ich dies "Du dauerst sau lang!" Maulte er "Na und!" "Ich weiß doch, wie du aussiehst!" Klagte er. Errötet schüttelte ich denn Kopf "Zieh dich doch lieber weiter an!" "GEH RAUS!" Brüllte ich. Levi lief auf mich zu "Was ist so schlimm daran?" Fragte er ernst. Nervös schaute ich in seine Augen, ich lief zurück. Bevor ich an denn Schrank lief, hielt Levi mich an der Hüfte fest "Du schlägst dir denn Kopf an." Flüsterte er. Ich schüttle denn Kopf "Nur ein Zeitvertreib..." Wisperte ich leise. Levi hörte dies und Schnipste mir an die Stirn "Ich geh ja schon raus." Keifte er. Nachdem nuschelte er noch was, jedoch verstand ich ihn nicht. Wie gesagt, verließ er mein Bad und schloss die Tür. Ich zog mich richtig an und machte meine Haare in einen Dutt, so marschierte ich aus dem Bad. Er sitzte auf meinem Bett, wo er ein Stofftier in der Hand hielt. Es war das, was er bei dem Fest gewonnen hatte. Ich schlenderte weiter zu ihm, er blickte zu mir hoch und legte es wieder auf mein Bett. Danach holte er ein Armband aus seiner Jacke "Hast du bei mir verloren." Sagte er "Dafür sitzt du solang hier?" Verwundert sah ich ihn an. Er zuckte mit den Schultern "Ich gebe einer halb nackten Frau, doch kein Armband zurück!?" Jammerte er "Wieso nicht?" Belustigte ich "frag nicht so dumm!" Maulte er und stand auf. Das Armband legte der Hauptgefreite, auf mein Nachtisch und verließ mein Zimmer. Ich nahm das Armband in die Hand "Es gehört mir gar nicht... ich trage doch gar keins." Flüsterte ich erschrocken. Bis ich das kleine Kärtchen sah "Ich habs also verloren.." lächelte ich. 𝙵𝚞̈𝚛 𝚍𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙶𝚎𝚋𝚞𝚛𝚝𝚜𝚝𝚊𝚐 𝚖𝚘𝚛𝚐𝚎𝚗. シ︎. Stand darauf, ich hatte ja morgen Geburtstag.... ich habe es komplett vergessen, wer vergisst seinen eigenen Geburtstag? Ich lächelte sicherlich 30 Minuten, dieses verdammte Armband an.

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Er muss ja dran denken :P