Did i break it?

~126~

Yn pov:

Levi und ich sprachen ,über das Thema nicht mehr. Vor allem über die Nacht, ließ keiner ein Wort fallen. Levi und ich entschuldigten uns bei Kai, dass er dies so mit bekommen hatte. Das Bild fand ich in einer Schublade, beim Schreibtisch. Doch dieses Thema wurde noch ziemlich ernst. Dadurch das Levi, immer noch komplett dagegen war. Beim Essen saß ich nicht bei ihm, sondern bei den anderen. Er versuchte sogar Hanji damit rein zu ziehen. Ich ging oft Chayena besuchen, die der selben Meinung von Levi war. Sie meinte, sie hätte ein ungutes Gefühl. Ich verstand es einfach nicht „Mein Bauch sagt, dass du hier bleiben solltest. Dieses Gefühl bekomme ich einfach nicht los." sagte sie. Ich hörte darauf nicht. Es folgten 3 weitere Expeditionen, die alle Problemlos liefen. Darum weigerte ich mich hier zu bleiben. Allerdings erzählte ich niemanden von dem Schatten, der uns jedes Mal verfolgte. Der Schatten gleichte keines Mannes, dafür war er zu klein. Ab und zu dachte ich, Haare gesehen zu haben. Doch mir war nicht klar, warum nur ich ihn sah. Die anderen sind immer so aufmerksam, wie können sie den Schatten ignorieren?? Oder bildete ich mir dies ein? Bin ich verrückt? Spielt mein verstand mir einen Streich? Was soll ich tun? Wieso hilft mir keiner? Warum genau passiert mir das? Diese Fragen jedes Mal, immer wieder und wieder. Ich versuchte es zu vertränken, jedoch funktionierte es nicht. Mich holte der Hunger ein, weshalb ich in die Küche essen ging. Ich spiegelte mich in eines der Küchen Geräte. Als mir ein Kratzer an der Backe auffiel „Woher hab ich das jetzt!?" fluchte ich und berührte es. Ich zischte zusammen, weil es leicht brennte. Ich nahm Wasser und machte es weg. Schnell machte ich mir essen und ging wieder. Auf einmal stieß ich mit Armin zusammen, vor Schreck schrie ich auf. Armin direkt „Heyyyy! Alles oke bin nur ich." ich atmete erleichtert aus „Was ist los?" murmelte er und berührte meine Stirn. Er stellte fest, ich hatte Fieber. Er brachte mich auf mein Zimmer, dadurch das ich nicht zu Levi wollte. Armin blieb bei mir, bis ich schlief. Wir brabbelten etwas und scherzten. Armin fragte mich „Was siehst du immer außerhalb der Mauern?" „heee?" „du starrst immer in den Wald." bemerkte er. Ich schnaufte aus und erklärte es ihm „Das musst du doch sagen!" „Die Hälfte des Trupps, mag mich nicht und die andere Hälfte, will das ich nicht mit raus gehe." jammerte ich. Er nickte Verständnisvoll und gab mir ein Glas Wasser „Sowas ist aber wichtig." „am Ende bilde ich mir es nur ein." nuschelte ich „Selbst wenn, am Ende ist es aber wahr und wir sind in Gefahr." klagte er leicht und schaute aus dem Fenster „Vor allem merkt Kai, dass mit dir etwas nicht stimmt." „bitte!?" fragte ich irritiert „Ja, Kai macht sich große Sorgen." erwähnte Armin. Ich guckte bedrückt aus dem Fenster und schlief ab da ein. Am nächsten morgen stand ich auf, machte mich fertig und ging zum Training. Unmotiviert machte ich es und ging dann essen. Connie erblickte mich und stocherte in meinen Arm. Ich guckte ihn an „Oh Gott siehst du aus!" belustigte er „Zombieeee." kam von Jean, der mich lachend ansah. Mikasa schüttelte den Kopf „Pferdeeee Gesichtttt!" Wurf Eren rein und guckte Jean provokant an „BITTÖ!?" fauchte dieser. Ich hatte leer und somit stand ich auf. Ich verschwand einfach und achtete nicht auf die anderen. Mein Weg fand nach draußen, etwas spazieren. Entspannt weilte sich meine Wenigkeit, auf eine Bank. Meine Augen wendeten sich zum Himmel, wo ich nun viel nachdachte. Ich kam auf keinen Entschluss. Zurück beim Hauptquartier, wurden wir zusammen gerufen. Eine wichtige Expedition. Armin hatte den Schatten verpetzt. Ich starrte ihn enttäuscht an und schüttelte den Kopf. Erst kam eine langeeee Predigt „Solche Dinge müssen gesagt werden.... Bla bla bla.." Ich hörte nur schwer zu, mir war es irgendwo egal. Als das Thema „Feind!" auftauchte. Sie schoben es auf Yasna, Reiner und die anderen wo dort lebten. Fest nehmen, nicht zögern.... Alles Dinge die ich nicht wollte. Beunruhigt stand ich da „Wenn es nicht anders geht, tötet den Feind!" die anderen stimmten zu. Ich dachte an Yasna... töten? Wer ist überhaupt der Feind? Wenn wir denen ihre Sicht betrachten, sind wir doch der Feind!? Ich schleifte einfach langsam weg, als mir hinter her geschrien wurde „WO WILLST DU HIN!" alle schauten mich an und ich blieb stehen. Ich drehte mich lachend um und nickte ihnen zu, mehr wollten die nicht. Alle waren damit zufrieden und redeten wieder miteinander. Ich verschwand. Ich ging in mein Zimmer und zeichnete. Meine Tränen liefen übers Gesicht und tropften mein Blatt voll „Es tut mir so leid..." schluchzte ich „Verzeiht mir..." kam leise aus mir „Bitte.." weinend zerknitterte ich das Blatt und legte mein Kopf zitternd auf den Tisch. Als sich die Tür öffnete, ich schreckte hoch und sah Kai. Verwirrt sah er mich an „Mama?" erschrocken umarmte er mich. Verunsichert nahm ich ihn in den Arm „Na Schatz, was gibt es denn?" er guckte mich besorgt an und wischte mir übers Gesicht „Wieso weinst du, Mama?" hinterfragte er direkt und umarmte mich fest „Die Mama hat etwas aua." „Wo!?" er guckte meine Hände an und suchte „Nein Kai, die Mama hat da Aua." somit zeigte ich auf seine Brust, wo das Herz sitzt. Er schaute mich an und guckte fragend „Wieso tut das weh?" „Kann ich nicht erklären." somit strich ich, über sein schönes Gesicht und wuschelte durchs Haar. Mir lief eine Träne übers Gesicht „Kai, versprich mir das du immer tapfer sein wirst okay?" „Mama? Was ist los!?" Seine süßen Augen, füllten sich mit Tränen „Nein, weine nicht mein Kind! Bitte weine nicht und erst recht nicht wegen mir." flehte ich etwas und drückte ihn an mich „Es tut mir wirklich leid." meinte ich und tröstete ihn. Als Levi rein kam und mich ansah. Er erblickte auch Kai „Wasn hier los!?" hinterfragte er. Kai guckte ihn an und dann mich. Mir fehlten die Worte um etwas zu sagen. Ich schwieg einfach und schaute weg....

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