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Yn pov:

Am nächsten Tag, stand ich auf und machte mich wie jeden Morgen fertig, für das Training. Beim Training lief alles wie immer ab. Genauso wie beim essen. Gelangweilt vom Tag, schlenderte ich zu meinem Pferd. Jedoch hatte mein Hengst, nicht besonders Lust auf mich. Ich atmete Lust los aus und lief in denn Wald. Ich lief ziemlich lange und setzte mich dann auf ein Stein. Der Wind wehte durch meine Haare, die Vögel flogen durch denn Himmel. Es war Seelenruhig hier. Bis jemand neben mir stand und ich mich erschrak "Du bist immer so schreckhaft!" Meckerte Levi von links "Was machen sie denn hier!" "Dich zum Dienst holen." Merkte er an. Wieso weiß der überhaupt, wo ich bin. Verwundert schaute ich ihn an "Na mach schon." "Woher weißt du wo ich bin?" Hakte ich nach, aber bekam keine Antwort. Verwirrt stand ich einfach auf, wir sind dann zusammen zurück gelaufen. Levi sagte nichts, trotzdem wollte ich wissen woher er wusste wo ich war. In seinem Büro stand schon putz Zeug, ich fing dann einfach an. Nach paar Minuten stand auch Levi neben mir mit putz Sachen. Er hatte auch ein weißes Tuch um seinen Kopf, beziehungsweise in seinen Haaren. Levi half mir, doch aus ihm kam wieder kein Wort. Wann ist er so still geworden, sonst mault er immer. Ich machte auch einfach weiter. Ich verschwand dann ins Bad und ließ ihm sein Zimmer allein machen, so gehts auch schneller. Für das Bad brauchte ich diesmal nur zweieinhalb Stunden, dadurch das ich wusste wie er es wollte. Dann huschte ich wieder raus, hin in sein Büro. Dort war Levi am Regal. Ich ging an ein anderes Regal und machte dort sauber. Ich war eigentlich wieder gut drauf. Lachend putzte ich das Regal und räumte es auch wieder ein. Als Levi nicht mehr da stand, wo er war. Der Typ war nicht mehr hier. Ich lief in sein Zimmer und auch in sein Bad. Er war einfach weg. Ich beschloss einfach weiter zu putzen. Ich war auch recht schnell fertig, doch Levi war immer noch nicht zurück gekehrt. Ich schaute aus dem Fenster, ich wusste ja nicht wo er war. Ich räumte die putz Sachen zusammen und brachte sie weg. Auf dem ganzen Weg kam mir Levi, nicht einmal entgegen. Ich ging mir noch kurz die Hände waschen und lief dann wieder in sein Büro. Was auch immer er tun muss oder musste, dass ist total unhöflich. Er hätte was sagen können... naja gerade ich beschwere mich. Der Typ hat ja sowieso sein eigenen Kopf, der achtet gefühlt auf niemanden, außer sich selbst. Oder liege ich falsch. Wieso liebt man jemand, der so anders ist als man selbst? Man sagt ja, Gegensätze ziehen sich an. Aber ist das so? Beziehungsweise wieso ist, dass so? Meistens wird daraus nichts, genau weil man so verschieden ist. Ich hab kaum was mit Levi gemeinsam, wenn es überhaupt eine Sache gibt... was ich stark bezweifle. Der andere, hat dann ein viel anderes Bild, von einem Partner wie man selbst. Das ist irgendwie deprimierend. Dadurch das Levi nicht mehr kam und ich keine Geduld mehr hatte, bin ich einfach gegangen. Auf meinem Zimmer nahm ich mir mein altes Tagebuch, dass ich seit längerem nicht mehr benutzte. Doch jetzt ist Die Zeit gekommen es wieder weiter zu führen. Ich schrieb ab da, als ich aufhörte zu schreiben. Das ja alles vollständig ist, dies war natürlich ziemlich viel Arbeit, aber ist ja egal. Ich schrieb bis hier, in diesen Zeit punkt. Dann lächelte ich in das Buch und schloss es, ich stellte es in ein Regal. Danach zeichnete ich noch, ich hatte diesmal vor Yasna zu zeichnen. Ich sitzte an dem Bild über 2 Stunden. Jedoch war ich immer noch nicht ganz fertig, ich machte eine kleine Pause und holte mir Tee. Mit dem Tee, schlenderte ich wieder auf mein Zimmer. Erfreut schlürfte ich meinen Tee, während meine Zeichnung langsam fertig wurde. Nachdem es endlich fertig war, betrachte ich es mir. Dann schlug ich denn Block zu und setzte mich auf mein Bett. Dort schloss ich kurz meine Augen, aus kurz wurde etwas länger. Nachdem ich dann wieder wach wurde, setzte ich mich langsam auf und schaute mich in meinem Zimmer um. Langsam stand ich dann auf und lief raus. Ich latschte durch die Flure, es war wie sonst immer still. Ab und zu musste ich gähnen. Dann bin ich, gegen jemand gerannt, schnell entschuldigte ich mich. Als nächstes schaute ich hoch und es war Levi, wieso ist er auch immer unpassend vor mir. Der Hauptgefreite starrte mich an, darauf hin merkte er an, dass ich vorhin einfach gegangen sei. Jedoch fand ich, dass echt unfair, das er mich darauf aufmerksam machte, schließlich ist er auch einfach gegangen. Deshalb ignorierte ich dies, und schlenderte einfach weiter, der Flur zog sich wie ein Kaugummi, ab und zu hangen ein paar Bilder oder anderer Krimskram an der Wand. Davor hatte ich die Bilder nie bemerkt, es war mir eigentlich auch egal. Eigentlich war mir ziemlich viel egal, davor merkte ich es nur nicht. Wenn man genau darüber nachdenkt, fällt einem manchmal kleine Dinge auf, die man davor gar nicht bemerkte. Ganz kleine Dinge die man davor als unwichtig wahrnahm, aber sind diese Dinge wirklich so unwichtig. Ich sollte mal wieder positiv denken, ich ziehe mich selbst total runter, wie unnötig. Ich legte, meine negative Seite deshalb mal zur Seite, wenn man das so sagen kann. Ich hüpfte erfreut durch denn Flur, bis mich dann Hanji anhielt. Sie fiel mir um den Hals "OHHH HALLO, willst du mir später kurz helfen? Bei denn Forschungen!" "G-Gerne." Lachte ich, sie an. Nach einem kurzen Plausch marschierte sie, dann auch weiter. Mein Weg ging erfreut weiter, zu meinem Pferd. Der endlich mal zu mir kam und sich streicheln ließ. Er wurde auch kräftig von mir geputzt, mein Hengst mochte dies. Danach schlenderte ich wieder in mein Zimmer, und zog mich um, eine dunkelbraune Hose, mit einem grauen T-Shirt und ein paar Stiefel, für das Treffen mit Hanji. Bzw für die Forschungen. Meine Haare Band ich noch schnell in einen Dutt, dann rannte ich auch schon los. Es dauerte nicht lang, da war ich auch schon bei ihr. Hanji empfing mich wie immer herzlich. Sie fing auch direkt an, eigentlich sollte ich ihr nur Sachen geben. Moblit war auch dabei und half, wir unterhielten uns dabei. Das ging ungefähr 2 Stunden, dann hörten wir auf und sind rein gelaufen. Es hatte mega Spaß gemacht. Ich ging, auf mein Zimmer und da stand, dann der Hauptgefreite darin. Weil ich, es nicht erwartet hatte, erschrak ich und mir wurde bewusst, wie schreckhaft ich eigentlich war. Levi sah mich an "Bekomm das mal in den Griff!" "Was machst du hier!?" "Tch, du hast ein Regal vergessen." Meinte er dann. Soll das nen Witz sein.... ich schloss hinter mir die Tür und setzte mich auf mein Bett "Mach ich morgen." "Das stört mich aber." "Dann machs doch selbst." "WIE BITTE!?" "Sorry... aber du bist doch einfach weg gegangen man." Merkte ich an. Levi sah mich an und schüttelte denn Kopf "hat damit aber nichts zu tun!" Fauchte er "Kannst du nicht netter sein." Nuschelte ich in mein Hand rücken. Darauf bekam ich einen leichten Schlag, auf denn Hinterkopf. Levi stand da eine Weile "es ist Abend essen komm." Sagte er und schlenderte zur Tür. Ich sprang auf und rannte ihm nach. Zusammen marschierten wir zum Essen. Dort setzte ich mich zu Sasha und denn anderen, Yasna kam etwas später. Sie ließ sich neben mir nieder "Hallöle!" Lächelte sie mir entgegen. Ich begrüßte sie erfreut zurück. Wir aßen unser Essen auf und verabschiedeten uns, natürlich noch ein "Schlaf Gut.". So ging es dann aufs Zimmer. Dort duschen, Bett fertig und dann schlafen gehen. Es dauerte jedoch, bis ich einschlafen konnte. Ich schaute die Sterne von draußen noch etwas an und schloss dann die Augen.

1320 Wörter
AHHHH brauch wieder Ideen :^
Hab jz Ferien, kommt somit höchst wahrscheinlich mehr✋🏼

Did i break it?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt