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Yn pov:

Am nächsten Tag, stand ich normal auf. Levi war schon weg, darum holte ich mir selbst Tee. In der Küche, kam mir Hanji entgegen. Wir begrüßten uns erfreut. Somit plauderten wir und machten uns Tee. Ihre Anwesenheit machte mich sehr glücklich, weshalb ich kichernd da stand. Hanji guckte mich an „Na, wie nennt ihr das Genie jetzt?" „ich hab keine ahnung, Levi sagt dazu nichts." antwortete ich „Das ist doof." „Jup." lachte ich und trank meinen Tee. Danach verabschiedeten wir uns, worauf ich raus ging. Mein Weg fand Richtung Trainingsplatz, wo mir Armin leicht winkte. Nickend guckte ich ihn an und stellte mich neben Levi „Heute scheint die Sonne sehr." „Ich weiß, Schlafmütze." kam vom Hauptgefreiten. Er berührte meinen Bauch „Na du." strich er sanft darüber. Lächelnd lehnte ich mich an seine Schulter. Es dauerte nicht mehr lange, so rückte die Namens Idee immer näher. Als das Training fertig war, gingen wir hinein. Beim Essen setzte ich mich, zu Mikasa und so. Wir fielen ins Gespräch, somit dauerte das Essen länger. Zusammen räumten wir weg „Du wirst immer dicker." belustigte Connie, als er direkt einen Schlag von Sasha bekam „Duuu idiot!" fauchte sie. Lachend nickte ich. Wir gingen noch an unseren Fluss, wo wir immer weilten. Ich hängte meine Füße hinein. Das kalte Wasser floss langsam und ein paar kleine Fische darin. Connie versuchte einen zu fangen „CONNIE DA!" brüllte Sasha und warf einen Stock „SASHAAAA!?" zickte Connie. Da musste nicht nur ich lachen. Die Expedition war nun bald. Bis dort hin, verbrachten wir viel Zeit. Als sie also Anstand, half ich allen. Ich sattelte einige Pferde, während manche ihre Sachen richteten. Die schwarze Uniform stand allen gut. Ich wünschte allen viel Glück und hoffte, dass sie alle wieder zurück kommen. Levi küsste meine Stirn „Bis bald." flüsterte er „pass auf dich auf!" klagte ich besorgt. Er umarmte mich kurz und ging dann zu seinem Pferd. Sasha winkte mir kräftig zu. Lachend winkte ich zurück. Danach ritten alle los. Ich seufzte „Bitte kommt heile zurück.". Ich ging wieder rein. Nun war ich allein.... Naja, einige Rekruten waren hier. Ich ging in mein Zimmer, wo ich mich entspannte. Mein Blick fiel aus dem Fenster. Hier wurde es langweilig, darum suchte ich Beschäftigung. Ich schleifte raus. Lachend rannte ich zu meinem Hengst, der am essen war. Ich sattelte ihn und ritt zu meiner Schwester. Die Kuchen gebacken hatte „Ich bin also nur der Trostpreis!?" „Was Nein!? Ich wollte dich so oder so besuchen!" Bemerkte ich direkt „jaja, im lügen bist du auch schlecht." keifte sie und stellte mir Kuchen hin „ALSO DER NAME!" wurde sie lauter „Was steht zur Auswahl?" fügte sie fragend hinzu. Meine Wenigkeit blieb still „was seid ihr für Eltern!?" „WERD DU MAL MUTTER UND SUCH EINEN NAMEN!" brüllte ich beleidigt „Stimmungsschwankungen..." murmelte sie „ich hab gar nichts." wisperte ich. Ich dachte nach und meine Schwester ebenfalls „Ich dachte erst an Farlan oder Aslan." sagte ich „Meinst du? Farlan hieß doch-" „Ja genau deshalb!" unterbrach ich sie „wie wäre es mit Mike!?" „Keine Ahnung." murmelte ich. Mir viel der Junge wieder ein. Ich erzählte ihr davon „Echt!?" „Ja, er war in Begleitung eines Hundes!" fügte ich dazu und erklärte weiter. Sie nickte „Kai..." flüsterte sie „wäre auch ein toller Name!" „ICH KOMME MIT DIESEN NAMEN SCHON AUF KEIN ERGEBNIS!" fluchte ich „ist okay man!" kam von ihr. Wir kamen auf ein anderes Thema. Meine Schwester wollte jedoch weg. Somit ging ich auch wieder. Zurück beim Hauptquartier, waren ein paar Rekruten draußen, als mir ins Auge stach, dass da jemand blutete. Direkt marschierte ich dort hin „Alles okay?" fragte ich nach „sieht das so aus!?" zischte dieser „N-Nein." stotterte ich „bist du nicht die vom Hauptgefreiten!? Dann mach mal was!" der Typ war sehr unhöflich, doch ich tat es einfach. Im Krankenzimmer half ich ihm „Komm morgen noch mal, dann guck ich nochmal drüber." „TCH, bist du der Boss!?" keifte er „es könnte sich entzünden." erklärte ich langsam „Verwöhnte Kuh." „hast du ein Problem?" keifte ich zurück „Dann halt's Maul und frag nicht, nach meiner Hilfe!" stellte ich klar und ging einfach. Aufgeregt schleifte ich in mein Zimmer, dort schrieb ich in mein Tagebuch. Etwas genervt ging ich duschen „Undankbarer Idiot!" zickte ich vor mich hin. Nachdem duschen zog ich mich an und legte mich ins Bett. Ruhig schlief ich ein. In der Nacht wurde meine Wenigkeit wach, da mich ein Albtraum besuchte. Immer wenn ich meine Augen schloss, träumte ich weiter. Jetzt konnte ich nicht mehr schlafen und machte mir Kaffee. In der Küche setzte ich mich, auf eins der Tische und schlürfte meinen Kaffee. Als ein Schatten an der Tür vorbei huschte, erschrocken starrte ich dort hin. Es war sicherlich nur Einbildung. Als mich jemand berührt „AHHH!" schrie ich auf und ließ die Tasse fallen „Madam haben sie sich erschreckt?" fragte der Junge vom Wald „Du!? Was suchst du hier drin?" atmete ich hektisch „Nach ihnen sehen." meinte er „Du hast mich total erschreckt! Mach das niemals wieder!" „Verstanden." lachte er und holte einen Besen „tut mir leid Madam." entschuldigend kehrte er die Scherben auf. Bis dahin beruhigte ich mich wieder. Der Junge blieb bei mir „Hast du Hunger?" „Etwas." beschämt guckte er mich an. Lächelnd, gab ich ihm Essen und dem Hund, von ihm auch. Danach schlenderten wir auf mein Zimmer „Hier ist es sehr groß." erfreute sich Kai. In meinem Zimmer sprang er auf mein Bett „Wie cool!" „Da springt man nicht." meinte ich und schnaufte aus. Worauf er mit mir spielte „FANG MICH!" lachte er und rannte los „KAI!" schrie ich „es ist sehr spät." versuchte ich ihm zu sagen „IST MIR EGAL!" brüllte er und streckte mir die Zunge raus. Ich schnaufte „Na warte!" so bewegte sich mein Körper. Bis ich ihn fing, verging einige Zeit. Ich brauchte ab und zu Pausen, dadurch das ich nicht mehr so fit war. Kai bemerkte es und setzte sich oft deswegen. Ich kitzelte ihn, wo er herzlich lachte. Der Hund schlief währenddessen, was den Jungen freute. Ich kämmte sein Haar und machte ihm einen kleinen Zopf, so sah ich seine Augen „Sie sind wunderschön blau...." murmelte ich „Mein Vater sagte immer, die sehen aus wie meine Mama." erwähnte er „Deine Mutter war bestimmt sehr hübsch." küsste ich seine Stirn. Kai lächelte und umarmte mich „Du bist nh liebe." „komm wir gehen schlafen." sagte ich sanft. So schlief er bei mir. Am nächsten Tag, wachte ich auf und er schlief immer noch. Ich weckte ihn ruhig. Er öffnete seine Augen und lächelte mich an „Guten Morgen." „Komm, wir gehen was Frühstücken." er streckte die Arme aus, vorauf ich lachen musste. Ich streckte ihm den Rücken hin, was er Annahm. Wir schleiften zur Küche, wo der Hund uns dicht folgte. Wir aßen und dann zog ich mich im Bad an. Kai saß solang an der Fensterbank und schaute raus. Ich nahm seine Hand „komm mal mit." er nickte und hielt meine Hand. Ich nahm ihn mit, ins Büro von Levi. Dort schleifte ich an den Kleiderschrank „Wow, wer wohnt hier?" „Der Hauptgefreite." „Der Papa vom Baby?" hinterfragte er direkt „Ja." belustigte ich und fand was ich suchte. Das Hemd war etwas zu groß, darum tat ich es etwas kleiner. Ich beschloss ihn mit in die Stadt zu nehmen. Kai war direkt einverstanden, doch sagte immer wieder „Du musst mir nichts holen." lachend nickte ich „Mach ich aber gern." somit suchten wir ihm passende Kleidung. Danach ritten wir zurück, er lächelte sehr und hatte rote Wangen. Kai bedankte sich sehr oft und blieb von da an, nur noch bei mir. Die anderen waren noch nicht zurück, darum sah ich erstmals kein Problem darin. Jedoch fiel mir auf, das seine Schritte immer unkontrollierter werden und er sich oft setzte. Sein Hund half ihm oft oder quietschte. Allerdings sah ich es als normal an, schließlich war er blind. Mein Gedanke war von Anfang an falsch!

1317 Wörter
Sucht euch ma nen Namen von den 4 aus 😂

Did i break it?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt