Did i break it?

~38~

Yn pov:

Denn nächsten Tag, startete ich gelangweilt. Großen Hunger hatte ich auch nicht. Jedoch kam nach dem essen, Levi auf mich zu und bittete mich mit auf sein Büro zu kommen. Natürlich kam ich mit, der weg bis ins Büro, war nicht all zu weit. Als wir dort waren, fing er direkt an "Tut mir leid, wegen gestern." "Für des sollte ich mit?" "Nein, du hast mich gestern gefragt, wovor ich Angst habe." "Ja?" Levi schwieg. Er drehte sich zu mir und blickte dann wieder aus dem Fenster. Levi gab mir darauf keine Antwort, verwirrt stand ich mitten in seinem Büro "setzt dich doch, bitte." Meinte Levi, währenddessen schwenkte er seine Hand und zeigte auf ein Stuhl, vor seinem Schreibtisch. Ich machte aber keine Anzeichen mich zu setzten "stur wie eh und je." "Wenn du, was sagen willst dann tuh es." "Naja, ich lasse ungern Menschen, so nah an mich ran-" "Hab ich gemerkt." "Rede mir nicht rein!" "Du hast schieß davor, dass du die Menschen, die dir wichtig sind verlierst. Viele kommen auch nicht mit deiner art klar, jaja is mir alles bewusst." "Tch, du musst immer das letzte Wort haben!" Maulte er. Lachend lief ich zu ihm und kickte ihm ans Schienbein "WAS FÄLLT DIR GÖR EIN!?" "Ich hatte nie vor, dich zu verlassen. Schließlich steh ich immer noch hier, obwohl du mich oft genug abgestoßen hast! Ich bleibe bei dir, bis du ins Gras beißt!" "So schnell verreck ich nicht!" Meckerte Levi, lachend streckte ich ihm die Zunge raus. Er Schnipste mir gegen die Stirn "Du stirbst erster." "Niemals!" "So tollpatschig, wie du bist." Belustigte er dies. Beleidigt drehte ich mich weg "ich überlebe immer!" "Nimm nicht alles so ernst." Levi setzte sich an sein Schreibtisch "Du wirst öfters heuln, wenn wir weiter so viel Kontakt haben." "Wer sagt, dass du nicht heulst?" "Mich bringst du, nicht zum heulen." Meinte er und dies mit voller Stolz "Jaja, selbst so jemand wie du heult." "wieso sollte ich heulen?" Fragte er und guckte mich an "Weil ich, dein Herz breche!" Stellte ich klar "Du? Das ich nicht lache!" Er brach in Gelächter aus "Ich bitte dich!? Sei realistisch, Yn." "BIN ICH!" Schrie ich und schlug auf sein Tisch "Ja klar. Wenn du meinst." Levi machte nebenbei seine Unterlagen "Du hörst mir nichtmal zu." "Doch, rede einfach." Fuchtelte er, mit seiner Hand rum und guckte mich nichtmal an. Lachend starrte ich, ihn an "Was ist so witzig?" "Nichts, nichts." "YN!?" Levi hob, langsam sein  Kopf.

Levi pov:

Gerade als ich mein Kopf hob. Rannte Yn in mein Zimmer, ich folgte ihr direkt. Als wäre sie, ein kleines Kind. Yn sprang erfreut, auf meinem Bett rum und lachte "Komm da runter! Das ist kein Trampolin!" "Du musst mich schon fangen!" Kommandierte sie lachend. Genervt verschränkte ich meine Arme "Geh runter!" "Nö." Mit dieser Antwort, bekam ich ebenfalls auch ein Kissen gegen mein Gesicht geworfen "YN!" "Loser!" Lachte sie und nahm das nächste kissen. Ich hob das Kissen auf, womit sie mich abwarf. Yn streckte mir die Zunge raus, währenddessen holte sie aus um zu werfen. Bevor Yn dies tat, bekam sie ein Kissen ab und ihr Gleichgewicht ging flöten. Doch vom Bett, fiel sie nicht. Schneller als ich handeln konnte, stand sie schon wieder kampf bereit "Bist du 5?" "Ja." Grinste Ihr Gesicht. Naja, letztendlich hatte ich mich darauf eingelassen. Es kam zur Kissen Schlacht, Yn war flinker, als gedacht. Das Spiel war unfair, ich spring sonst nicht, wie ein klein Kind auf dem Bett. Yn macht dies wohl täglich "Loser!" warf sie mit dem Kissen, nach mir. Yn rannte dann, vom Bett in mein Büro "HEY!" Schrie ich, ihr nach. Meine Wenigkeit folgte ihr "SO FÄNGST DU MICH NIE!" Brüllte sie, durch den Raum. Ich ließ mich einfach drauf ein, es war wirklich nicht einfach Yn zu fangen. Dadurch das sie immer überall hin rannte, waren wir in jedem Raum mindestens 20 mal. Bis ich sie dann endlich fing. Eigentlich nur, weil sie am Bett hängen blieb "Von wegen ich fang dich nie." Yn atmete tief ein und wieder aus. Verständlich, wir waren die ganze Zeit am Rennen. Das Gör sah mich an "Trotzdem warst du langsam!" Provozierte sie lachend. Ich hielt, Yn weiter fest. Ich realisierte gar nicht, dass ich sie die ganze Zeit aufs Bett drückte. Was der tollpatsch, sicherlich auch nicht bemerkte. Jedoch versuchte Yn wieder abzuhaue, weshalb ich sie fester auf mein Bett drückte. Yn blickte mir in die Augen "Idiot." Nuschelte sie "Bitte!?" "IDIOT!" Kicherte Yn. Ich hielt sie am Hand gelenkt, wärend mein Zeigefinger in ihrer Handfläche weilte. Bis Hanji ins Zimmer kam "Lev-" sie unterbrach sich selbst "Ahhhh, sorry! Also ich wollte nicht.... ähm Ja macht ähh-" "Hanji?" Verwirrt drehte Yn, ihr Kopf zu Hanji. Die ihr beide Daumen hoch gab und dann das Zimmer, wieder verlassen hat. Dann realisierte Yn die Stellung " AHHHH, L-Levi!" "Tch, was!?" Yn lief rot an "Das sieht, total falsch aus!" Meinte sie und war total nervös. Als ich mich ebenfalls darauf konzentrierte "Tch-" ich ging langsam von ihr runter und Sie setzte sich auf. Durch das fangen spielen, sah das noch falscher aus und dazu noch... Yn war immer noch rot "Komm wieder runter!" "ICH BIN TOTAL RUHIG!" "Ich kläre es schon." "HÄÄÄÄ!?" Nervös, kratzte sie sich am Hinterkopf. Ich stellte mich vor sie und Schnipste ihr gegen sie Stirn "Beruhig dich, dass nervt." Yn fasste sich an ihre Stirn. Jedoch blieb sie noch auf meinem Bett sitzen, ihre Haare waren total verwuschelt, so wie meine. Was das alles, nochmal falscher aussehen ließ "Wehe du willst jemals wieder fangen spielen!" "J-Ja" stammelte sie und schaute auf ihre Hände. Ich ließ meine Hand auf ihre Schulter fallen "Ich geh zu Hanji. Du kannst warten oder auch schon gehen." Merkte ich an und verließ mein Zimmer, so wie mein Büro, um Hanji zu suchen.

Yn pov:

Levi verließ denn Raum und ich sitzte noch auf seinem Bett. Mein Handgelenk, war noch etwas rot. Ich strich sachte drüber "Was machst du nur mit mir." Somit, ließ ich mich nach hinten fallen. Sein Bett war weich und roch nach ihm. Erst jetzt realisierte ich, wie nah wir zwei uns waren. Hoffentlich zieht Hanji, keine voreiligen Schlüsse. Ich starrte an die Decke "Wie peinlich." Nuschelte ich und griff nach einem Kissen, was ich dann zu mir zog. Mit beiden Armen, umarmte ich dies und legte mein Kopf darauf. Meine Augen wurden schwerer und fielen immer wieder mal zu. Langsam richtete ich mich auf, aber meine Arme und Beine fühlten sich an, wie Wackelpudding. Weshalb ich wieder einsackte "Komm schon!" Brummelte ich mit mir selbst und rutschte von seinem Bett. Nun saß ich auf dem Boden und versuchte mich abzustützen, um mich auf beide Beine zu stellen. Beim ersten Versuch scheiterte ich, beim zweiten Versuch scheiterte ich schon wieder und beim dritten Versuch, stand ich wackelig auf den Beinen, jedoch stand ich. Mit langsamen Schritten und abstützen, lief Schritt für Schritt. Es dauerte etwas, bis ich am Türrahmen seines Zimmers ankam. Dort lehnte ich mich an den Türrahmen an, als sich seine Bürotür öffnete. Levi kam rein und schaute mich an, marschiert auf mich zu und fragte was los sei. Ich selbst wusste es ja nicht, deswegen konnte ich ihm keine Antwort darauf geben. Levi stützte mich "Hast du schon, was gegessen?" "N-Nicht richtig." Stammelte ich und Levi nahm mich im brautstyle hoch "Kein Wunder." Murmelte er und trug mich auf sein Bett "weißt du, wie anstrengend der Weg war!" "Naja, frech kannst du immer noch sein. Ich hol dir, was zu essen. Bleib einfach liegen." Sagte Levi und verließ mich erneut. Ich richtete mich auf "Idiot. Ich kann mir selber was machen!" Maulte ich. Es dauerte auch nicht lange, da kam er zurück, mit einem Tablet voll essen und Tee. Er stellte es, auf dem Nachttisch neben mir ab. Levi richtete noch alles "Ich kann, dass allein." Wisperte ich und Levi sah mich an "Daran zweifle ich nicht." Dann Schnipste er mir, wie immer gegen die Stirn. Der Hauptgefreite, schenkte mir noch eine Tasse Tee ein "Wenn du, wieder normal gehen kannst. Dann kannst du ja gehen." Merkte er an und verließ denn Raum. Ich aß und trank, was meinen Kreislauf wieder hob. Ich stand auf und räumte das Zeug zusammen. Ich nahm es mit raus und bedankte mich bei ihm "Lass stehen, ich mach es selbst weg." "Ach was, geht schon." Lachte ich und verabschiedete mich. Levi nickte und wendete sich seinen Aufgaben. Ich brachte das Zeug, in die Küche und machte es anschließend auch sauber. Dann verschwand ich in mein Zimmer, wo ich duschen ging, mein Tagebuch schrieb und dann schlafen ging.

1438 Wörter
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