Did i break it?

~32~

Yn pov:

Yasna stand wie erstarrt, auf der Mauer und blickte zu Reiner. Der sich in, den gepanzerten Titan verwandelte. Bertholds Titan, war auf der Mauer. Eren kämpfte, mit allem was er hat, gegen Reiner und Mikasa eilte ihm zur Hilfe. Ich dachte erstmal nach, mein Blick huschte über alles. Ich guckte mir alles genau an. Eren schmiss, Reiner zu Boden. Die beiden kämpften, übrigens außerhalb der Mauern, beide waren genau an der Mauer. An Berthold kamen wir nicht ran, weil er heißen Dampf aus stoßte. Ich schaute kurz zu Yasna, die verstört immer, etwas nach hinten lief und ihren Kopf schüttelte. Kurz bevor sie drohte runter zu fallen, fing ich sie auf. Dabei erschrack sie total. Yasna tat mir unendlich leid "Hey, das wir-" "WAS LABBERST DU!" Schrie sie aggressiv. Ihr Körper zitterte und sie war total verängstigt. Ich wusste nicht was, ich tun solle, deshalb umarmte ich sie fest. Sie hörte langsam auf zu zittern und beruhigte sich wieder. Als Armin schrie "Ihr müsst da unten weg!" Ich drehte mich ruckartig um und sah wie der kolossale Titan fiel "Ach komm schon." Wisperte ich und drehte Yasna, unbemerkt denn Rücken zu. Ich rannte zu denn anderen und die Katastrophe begann. Reiner und Berthold, hatten nun Eren entführt. Wir machten uns auf den Weg. Zuerst holten wir uns alle, unsere Pferde und ritten direkt hinter her. Als ich bemerkte, dass Ymir nicht hier war. Ich fragte Hanji "Nein hab sie nicht gesehen." Bekam ich als Antwort. Alle anderen auch nicht, Historia konnte ich nicht fragen, weil sie auf der linken Seite ritt. Erwin meinte, das sie sicherlich beim Wald der Baumriesen sind und dort Pause machen. Wir galoppierten, so schnell wir konnten. Letztendlich machte ich mir Sorgen um Yasna, sie wird nicht in Stande sein was gegen Reiner zu tun. Geschweige denn, hat sie gerade die Nerven dazu irgendwas zu machen, hoffentlich passiert ihr nichts. Erwin riss mich aus denn Gedanken "Wir sind bald da! Holt Eren um jeden Preis zurück!" Somit konzentrierte ich mich voll und ganz auf die Mission. Als wir im Wald ankamen, waren sie erst gar nicht da. Historia kam dann um die Ecke "Historia!" Schrie ich. Denn sie Schwung direkt auf ein Titan zu, der am Baum hing. So schnell konnte ich nicht reagieren, der Titan nahm Historia in den Mund und verschwand. Ich schwang dem Titan hinter her, ein paar meiner Kameraden, machten es mir gleich. Der Titan, führte uns direkt zu Reiner und Berthold. Jedoch verwandelte, sich Reiner, und der andere Titan sprang auf seinen Rücken "Noch ein Titanwandler..." Stellte ich, verblüfft fest. Wir anderen kehrten, zu unseren Pferden zurück und nahmen die Verfolgung auf. Armin, Connie, Mikasa und Jean sprangen von ihrem Pferd und stellten sich auf Reiner, der Berthold mit seinen Händen, schützte. Der Titan spuckte, auch Historia wieder aus. Vorerst hielt ich mich im Hintergrund, als Yasna ebenfalls auf Reiner ging. Bitte nicht... ich sprang ihr hinter her. Fassungslos stellte sie ihn zur Rede, Yasna schrie ihn an. Alle konnten es nicht fassen, schließlich haben wir über die Freiheit geredet und über so viel mehr. Wir waren doch Freunde, hatten sie dies alles gelogen. Als Erwin von vorne kam, mit über 90 Titanen, die hier her rannten. Wir verließen Reiner, Armin blieb jedoch noch dort und redete auf die beiden ein. Als die Titanen, Reiner angriffen. Aber glücklicherweise, hat Armin es geschafft, Eren zu holen. Erwin schrie, denn Rückzug an. Es sind bestimmt schon viele gestorben, Historia ist auch wieder hier. Der Titan folgte uns "Das ist Ymir!" Rufte Historia. Erschrocken blickte ich denn Titan an, der Ymir sein soll. Was passiert noch alles. Es ging, aber noch so viel schief. Reiner fing an mit Titanen, nach uns zu werfen. Der Typ hat, sie doch nicht mehr alle. Eren und Mikasa waren zusammen auf einer Wiese, als ein riesiger Titan auftauchte. Mit einem breiten grinsen. Armin versuchte die Titanen, von sich und Jean abzuwehren. Als Eren nach dem Titan schlug, hörten alle Titanen auf uns zu beachten. Selbst die von Reiner, ließen ab und rannten, auf den grinsen Titan zu. Der somit starb. Zu guter letzt, schickte er die Titan, zu Reiner zurück. Ymir strich in ihrer Titanen Form, Historia über denn Kopf und rannte, zu Berthold und Reiner zurück. Wir zogen uns zurück. Ich bekam nicht alles mit, naja als wir zurück waren. Verschwand Yasna direkt rein. Ich stand da, wie ein trottel auf dem platzt. Erwin hatte ein Arm verloren und viele Kameraden sind drauf gegangen. Hanji legte, eine Hand auf meine Schulter "Des wird wieder." Lächelte sie, mich an. Somit ging sie auch rein. Langsam beschloss ich, auch rein zu gehen. In der Küche machte ich mir, einen schwarz Tee und schlenderte auf mein Zimmer. Dort starrte ich, aus dem Fenster "Jetzt sind wir wieder so wenige." Einige Stunden später, klopfte es an meiner Tür. Die, ich dann öffnete und es stand Yasna davor. Sie umarmte mich direkt, dabei fing sie an zu weinen "Y-Yasna, hey..." ich nahm sie ebenfalls in den Arm und wir setzten uns auf mein Bett. Yasna weinte, ihr Kummer aus. Das mit Reiner, nimmt sie total mit "Wie können die, sowas geheim halten! Erwin hätte was sagen müssen, wir sind alle blind drauf los..." stammtelte sie frustriert. Erschrocken starrte, ich auf meine Hände. Schließlich wusste, ich ebenfalls davon, aber hatte nichts gesagt. Was eine schlechte Freundin, bin ich eigentlich "Oder findest, du ich liege falsch?" Fragte Yasna mich. Langsam blickte ich, zu ihr "Irgendwo hast du recht." "JAAAA genau!" Sie jammerte, darüber ziemlich lange und ich tat so, als hätte ich es, davor auch nicht gewusst. Dann schlug sich, Yasna auf die Backen "Danke dir! Du hast mir echt geholfen." Lächelte sie und rannte, aus meinem Zimmer. Wenn du nur wüsstest.... ich brachte, mein Tee Zeug runter. In der Küche, da stand der Hauptgefreite. Er bemerkte, mich direkt. Neben ihm, machte ich die Tasse sauber. Levi schaute die ganze Zeit, auf meine Hand "Was?" "So wird die nicht richti-" "so wird die nicht sauber, schon verstanden." Unterbrach ich ihn. Levi riss mir, die Tasse aus der Hand "Ich mach das schon, du kannst gehen." "Ist aber mein dre-" "Tch, is doch egal... brauch hier kein trauerklotz!" Unterbricht er, mich genervt. Der weiß auch nie, was er will. Levi Schnipste mir gegen die Stirn "Es ist eben jetzt, wie es ist. Komm damit klar. Man gewöhnt sich dran." "Daran will man sich nicht gewöhnen." Merkte ich an. Der Hauptgefreite stellte mir, meine saubere Tasse hin. Er nickte und verließ, dann die Küche. Verwirrt stand, ich hier "Was soll, dass jetzt..." nuschelte ich mit, mir selbst. Ich räumte, die Tasse weg und schleifte durch den Flur. Bis hin zu, meinem Zimmer. Dort nahm ich, eine Dusche und schrieb in mein Tagebuch. Dann legte ich mich schlafen...

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