Yn pov:
Mittlerweile hatte ich schon einen richtigen Baby Bauch. Beim Training machte ich nicht mehr mit, dies wurde mir vom Arzt verboten. Levi legte sein Kopf, oft auf meinen Bauch, natürlich passte er auf. Genauso wie seine Gespräche, es war so süß. Das es ein Junge wird, freute ihn am meisten. Ich musste mir größere T-Shirts kaufen, dadurch das der Bauch eine ziemliche Form annimmt. Das ätzende war, dass ich mich zu oft übergeben musste. Dies war sehr sehr ekelhaft. Wenn sich jemand verletzte, war ich für die versorgen zuständig. Ich wollte einfach etwas tun, es ist langweilig alleine rum zu sitzen. Armin besuchte mich oft und sprach mit mir über den Namen, der für uns immer noch ein riesen Problem war. So sehr ich nachdachte, um so weniger Ideen hatte ich. Es sollte ein bedeutsamer Name sein, irgendwas mit Sinn. Levi äußerte sich dazu noch nicht, obwohl ich ihn immer fragte. Warum er kein Namens Vorschlag machte, wusste ich nicht. Ist ja nicht nur mein Kind. Dadurch das es ein Junge wird, bekamen wir oft irgendwelche Kleidung oder sonst was. Dabei war es noch zu früh, trotzdem nahm ich es lachend an. Beim einen stand irgendwas mit „BOSS" drauf. Levi starrte Sasha und Connie darauf nur an. Meine Wenigkeit fand es cool. Meine Schwester besuchte mich hier auch. Sie brachte immer was vom Bäcker mit. Sie wird so schnell groß.... Hanji organisierte eine „kleine" Party, zur Schwangerschaft. Mir war an dem Tag, jedoch nicht zum feiern. Ich hatte eher einen kotz Anfall, weshalb mir einige Gesellschaft auf dem Klo leisteten. Mikasa hielt ab und zu mein Haar, was mir ins Gesicht rutschte. Levi holte einen kühlen Lappen, denn er auf meine Stirn legte. Ich lächelte stumpf und schloss meine Augen. Armin flechtete meine Haare und redete mit mir „Der kleine wächst ja." „Die Größe hat er nicht vom Hauptgefreiten." lachte Jean, Armin guckte ihn an. Ich öffnete leicht meine Augen, wo ich Levi's Umrisse sah „TCH, der prügelt dir mal die Fresse ein!" keifte er „S-SIR!? Das war nur Spaß!" bemerkte Jean schnell „Meins war kein Spaß." sagte Levi trocken und wendete sich mir. Seine linke Hand strich sanft über meine Wange „Ich hab hier kühles Wasser." flüsterte er und ich nahm es langsam an. Der Rest des Tages, lag ich einfach nur im Bett und schlief. Am nächsten Tag, fühlte ich mich immer noch schlapp. Seufzend richtete ich mich auf „bleib liegen." kam von Levi, der mit Essen und Trinken kam. Meine Wenigkeit lächelte ihn an, vorauf er selbst schmunzelte. Levi wurde mit der Zeit immer offener und lächelte mich mehr an. Wir verbrachten Zeit und planten so unsere Zukunft, worauf ich oft lachen musste. Er legte seine Hand auf meinen Bauch „Na du rotz Bengel!" sprach er mit meinem Bauch und küsste ihn leicht „Wegen dir is der Mama schlecht, sei doch nicht so fies!" schimpfte er „Er kann dazu doch gar nichts." Belustigte ich leise. Levi guckte mich an und küsste mich „wollen wir in die Stadt?" „Gern." meinte ich zögerlich „Geht es dir auch gut?" „einigermaßen..." murmelte ich „Sag doch, wenn es dir nicht gut geht!" fluchte er „Das macht mir nichts aus." „Wenn dir nicht wohl ist, dann sag das." erwähnte er ernst „Mach ich." versicherte ich und lächelte sanft. Er umarmte mich leicht. Zuerst aß ich, bevor ich überhaupt aufstand. Danach ging ich duschen und zog mich an. Levi machte mir einen Dutt. Somit schleiften wir langsam raus. Als wir draußen waren, begrüßte ich meinen Hengst. Levi sattelte sein Pferd, während ich meine Sachen dafür richtete. Er kam und meckerte „Ich mach das!" „Levi ich bin nicht aus Glas!" zickte ich. Darauf stritten wir kurz, worauf ich beleidigt rein ging „Dann geh doch allein!" schrie ich zuletzt und verschwand in die Bücherei. Dort fand ich das blonde Genie. Er begrüßte mich erfreut, weshalb ich zu ihm ging. Ich seufzte, als ich mich neben ihn setzte. Armin hörte mir wie immer zu und versuchte mir zu helfen. Seine Anwesenheit beruhigte mich. Er plauderte nun von anderen Dingen, die außerhalb der Mauern sind. Gespannt hörte ich zu, weil es wirklich interessant war. Bald stand eine Expedition an, was er mir mitteilte. Also war ich dann etwas allein hier, dadurch das fast alle mitgehen. Ich mochte es nicht, hier alleine zu sein. Am Abend weilte ich mich zum Essens Saal. Sasha begrüßte mich laut stark, was unangenehm war. Wir brabbelten viel und lachten wie immer. Was ich nur ohne die Schwachköpfe machen würde. Danach huschte ich in mein Zimmer, wo ich mein Tagebuch weiter schrieb. Ich schrieb gerade über meine Schwangerschaft, wie anstrengend dies ist. Jedoch erwähnte ich noch, dass alle sehr hilfreich und sehr vorsichtig sind. Lachend legte ich es an seinen gewohnten Ort zurück, dass es noch keiner gefunden hat.... War mir wirklich ein Rätsel, es is so einfach versteckt. Ich schüttelte den Kopf und schlendere zu Levi, der in seinem Büro war. Der Hauptgefreite nickte mir zu und wendete sich wieder seiner Arbeit. Ich stellte mich neben ihn und guckte zu. Ab und zu fiel mein Blick aus dem Fenster. Irgendwann ging ich einfach schlafen. Am nächsten Morgen, wurde ich durch die Sonnenstrahlen geweckt. Erfreut stand ich auf. Levi war schon nicht mehr hier, darum verschwand ich in mein Zimmer. Entspannt setzte ich mich auf mein Bett, worauf ich an die Decke starrte. Mir gingen viele Namen durch den Kopf. Allerdings war da nicht, Der eine Name dabei. Ich murmelte vor mich hin und schleifte dann etwas raus. Ich wanderte durch den Wald, an einen kleinen Teich. Es sprangen ein paar Frösche dort, eins, zwei Fische im Teich. Ich setzte mich auf den Boden, wo ein süßlicher Duft her kam. Zumindest von links.... Ich schaute dort hin, weshalb ich nochmal aufstand. Der Duft zog mich an, so stand ich auf einer großen Weite. Das Grass ging zu meinen Knien und ein leises Lachen, kam von der Mitte. Man hörte wie es sich bewegte. Leider konnte man nicht definieren was es war. Meine Augen schlossen sich und somit lauschte ich. Schritte die durchs Grass huschen, die einen sind laut, die anderen geschickt und leise. Es waren mindestens zwei Personen. Die eine war sehr geschickt und aufmerksam. Ich ging hinter her, was mich weiter in den Wald zog. Ich wusste nicht, dass der Wald so groß war. Irgendwann pfeift es, worauf der geschickte Schritt, dem ungeschickten folgte. Ich verstand es nicht. Macht es nicht mehr Sinn, wenn es umgekehrt wäre?? Irgendwann stand ich im nirgendwo. Tja, ich hatte mich verlaufen. Leichte Panik kam „Shit." keifte ich „HALLO!" schrie es hinter mir, darum erschrak ich und weichte einen Schritt nach hinten. Ich erlitt halber einen Herzinfarkt. Es war ein Kind, beziehungsweise Jugendliches Kind. Doch es war allein, diese Schritte die er tat waren ungeschickt. Wo ist der andere, sie waren zu zweit. Ich schaute mich hektisch um „Du bist nervös?" „hä was!?" meinte ich und schluckte schwer „Deine Atmung Madame." lachte dies „Was redest du!?" keifte ich „Ist alles in Ordnung?" fragte dies „Du bist nicht allein hier draußen!" kam aus mir „Ja, mit meinem Hund." meinte das Kind „Was?" hinterfragte ich. Ich beruhigte mich und atmete aus. Der junge starrte mich an, glaub ich. Seine Haare waren vor dem Gesicht. Sein Haar war sehr lockig und verschleierte seine Augen. Ich berührte sein Haar und schob die Haare etwas weg, jedoch kam keine Reaktion. Ich berührte ihn einfach so und er ignorierte dies. Als plötzlich lautes Gebell kam und aus dem nichts, ein Hund vor sprang. Er knurrte mich an. Der Junge reagierte direkt „Aus! Die Frau tut mir nichts!" der Hund schleifte an seine Hand und setzte sich, dabei hielt er mich im Blick. Ich verstand den Hund nicht. Es kam mir so vor, als hätte er einen scharfen Verstand. Der Junge streichelte den Hund und lächelte „Tut mir wirklich leid." „sag mal.... Weißt du wo wir hier sind?" fragte ich nervös „Ja klar." meinte er stolz. Ich schnaufte aus „Kannst du mich wieder zurück bringen?" flehte ich „Sie sind schwanger?" „j-ja?" stotterte ich „Sie sollten sich ausruhen, wir sind weit gelaufen." sagte er „ich möchte nachhause!" Er gab nach und wir schleiften los. Der Junge lief vorne raus, doch achtete auf den Hund. Als er anfing „Weißt du, ich bin blind." kam von dem Jungen. Verwirrt sah ich ihn an „Bitte?" „Ich bin seit meiner Geburt blind, meine Eltern sind durch die Titanen gestorben und dann hab ich ihn gefunden." erklärte er „Er passt seit dem auf mich auf, ich kann mich immer auf ihn verlassen." lachte der Junge „Seitdem ich mit ihm unterwegs bin, verschärfen sich meine Sinne. Nur das ich nicht Sehen kann." murmelte der Junge „ich bin übrigens Kai." „Yn." gab ich zurück. Ich schnaufte schwer, wo ich einen Tritt im Bauch spürte. Der Junge half mir direkt „setzten sie sich." „Du kannst mich du nennen." lächelte ich. Der Hund setzte sich neben denn Jungen „Er wird bestimmt mal ein bildhübscher Junge." flüsterte er „Woher!?" „Naja, das sagt mir mein Instinkt." belustigte er „Deine Reaktion zu urteilen, stimmt es auch." „Du machst mir etwas Angst!" fauchte ich lachend. Kai lächelte „mach ich einigen, darum mögen mich einige nicht." als der Hund kläffte „Ja außer du!" belustigte er und umarmte den Hund. Nach einer halben Stunde, ging es weiter. Er begleitete mich bis zum Hauptquartier „Viel Glück noch!" sagte der Junge und rannte weg. Verwirrt schüttelte ich den Kopf und ging hinein „Wo warst du !?" fragte Levi besorgt „Spazieren." gab ich als Antwort. Ich sagte nichts, von dem Jungen und dem Hund.
1593 Wörter
Haut ma Namen für des Kind raus 😂
DU LIEST GERADE
Did i break it?
FanfictionEs ist eine Levi x reader Ff, wie man unschwer erkennen kann😂 Du hast irgendwann ein festes Ziel vor Augen! liest es gern! fühlt mit und gibt mir Tipps wenn ich etwas besser machen kann ÚwÙ