Yn pov:
Am nächsten Tag, beschloss ich zu meiner kleinen Schwester zu gehen. Natürlich nach dem Training. Levi bestand darauf ebenfalls mit zukommen. Darum sind wir nach dem Training, zusammen zu Chayena geritten. Wie immer öffnete Carl die Tür, Chayena kam jedoch direkt an die Tür gerannt, um uns zu begrüßen. Bevor sie mich begrüßte, rannte sie in Levi's Arme. Lachend huschten wir rein, Levi trug Chayena, da sie an ihm hing. Er schmunzelte aber rein gar nicht, was normal für ihn war. Die zwei setzten sich zu zweit an denn Tisch, Chayena ließ sich gerne was erklären und Levi tat es wenn er hier war. Ich half Carl beim essen "Ach, setzt dich zu ihnen. Ich mach das." "Ich kann denn beiden eh nicht helfen." Lachte ich ihm entgegen. Somit kochten wir gemeinsam.
Levi pov:
Yn ging mit Carl in die Küche und ich blieb bei ihrer Schwester sitzen. Ich erklärte ihr etwas über die Titanen, das Mädchen war recht klug und verstand viel. Sie kapierte auch schnell, was mich beeindruckte. Chayena ist schließlich noch ziemlich jung. Als sie ihren Kopf senkte und ihre Hände in eine Faust rollte "Ist alles wieder gut?" Hakte sie nach "Wie meinst du das?" "Na zwischen meiner großen Schwester und dir. Letztens wart ihr, Naja ihr wart so...." schüchtern stoppte sie sich selbst. Ich wuschelte durch ihre Haare "Es war eine kleine Auseinandersetzung, mehr nicht. Es ist alles wieder in Ordnung." Klärte ich auf und Chayena lächelte mich an "So blöd bist du gar nicht." "Tch, du bist deiner Schwester ganz ähnlich." Merkte ich an. Chayena kickte mir leicht ans Bein "Stimmt gar nicht!" Meckerte sie beleidigt "stimmt, du bist etwas goldiger." Meinte ich "HÄÄ!?" "Aber genauso laut." Plauderte ich. Chayena verschränkte ihre arme und streckte mir die Zunge raus. Wir unterhielten uns, bis Yn mit Carl wieder kam und essen brachte. Chayena schaute über denn Tisch und griff direkt zu "Tisch manieren hast du gar nicht!" "Was willsten du jetzt?" Meinte sie und drehte sich zu Yn "Ist der immer so pingelig?" "Pingelig!?" Maulte ich fragend. Yn kicherte "Was gibt es zu kichern!?" Fragten Chayena und ich gleichzeitig. Weshalb Carl ebenfalls anfing zu lachen "Alter Sack." "Freches Gör!" Wir aßen unser Essen und es fiel kein weiteres Wort. Nachdem essen, beschlossen wir noch in die Stadt zu gehen. Dies natürlich mit Chayena, doch Carl wollte nicht und blieb im Haus. In der Stadt amüsierten wir uns etwas. Chayena war letztendlich doch noch ein Kind. Sie lachte alles an was sie sah. Als sie auf einer kleinen weg Mauer balancieren wollte, sie griff nach meiner Hand. Wärend sie drüber lief, hielt ich ihre Hand. Lachend schaute sie zu mir runter, am Ende sprang Chayena runter "YNNN hast du das gesehen!?" Schrie sie erfreut. Bis uns auffiel, das wir allein waren "wo ist meine Schwester hin?" "Wüsste ich auch gern." meinte Ich. Chayena nahm wieder meine Hand, misstrauisch schaute sie auf den Boden. Ihre Hände zitterten etwas "Hey, es ist schon nichts. Yn verläuft sich einfach gern." "Sie war aber direkt hinter uns." "Yn ist tollpatschig, passiert bei ihr eben." Sagte ich ihr. Wir suchten Yn eben. Chayena ließ meine Hand nicht einmal los, egal wie eng es wurde. Es vergingen 2 Stunden, wir beide fanden sie nicht. Bis Chayena gegen ein Passanten lief, dem dies nicht passte. Yn's kleine Schwester nahm meine Hand fester und stellte sich hinter mich, dadurch das der Mann lauter wurde "Passen sie auf das Gör besser auf! Noch nichtmal entschuldigen, Kinder von heute! Hat die keine Erziehung." Der Typ war nicht nüchtern. Er würde sicherlich anderst reagieren, hoff ich doch für ihn. Ich entschuldigte mich aufrichtig, womit ich mich für ihn zur Witzfigur machte. Er hackte dann auf Chayena rum "Es reicht!" Maulte ich dazwischen "Es ist ein kleines Mädchen, hier laufen grad viele Menschen. Es passiert mal das man aneinander läuft, dann zieh deine Fetten Arsch backen zusammen. Problem gelöst." Fügte ich genervt hinzu "Wie bitte!? Was willst du rotz Bengel!" " Das du deine nervige fresse hältst." Brummelte ich. Der Typ war sichtlich angepisst. Das ekel packet rotzte mir vor die Füße "Wie soll ich das deuten?" Fragte ich monoton. Der Typ lachte mich nur aus "K-Können wir gehen?" Zog Chayena an meinem Hemd "Klar." Meinte ich und nahm ihre Hand wieder. Zusammen liefen wir weiter, Yn fanden wir dann auch. Sie sitzte auf einer Kiste und schaute durch die Gegend. Ihre Schwester rannte lachend auf sie zu. Chayena erzählte von dem Vorfall, Yn hörte ihr aufmerksam zu und grinste, mich ab und zu an. Yn, erzählte uns, dass sie uns aus den Augen verloren hat und nach einer Zeit keine Lust mehr hatte zu suchen. Darum blieb sie dann sitzen und hatte gewartet, das wir sie finden. Wir holten uns noch was zu essen. Dann brachten wir Chayena heim. Die sich Bett fertig machte, es war schon Abend. Wir brachten sie dann noch ins Bett "Danke dir." Lächelte sie mir entgegen. Verwirrt schaute ich zu Yn, die mich dann auslachte und Chayena tat es ihr gleich. Yn küsste ihrer Schwester auf die Stirn "Kommt ihr bald wieder?" Fragte Chayena nach. Yn nickte und dann schaute sie mich an "Wenn's sein muss." Lächelte ich kurz. Chayena freute sich und wir verabschiedeten uns. Dann sagten wir beide noch Carl tschüss. So brachen wir die Rückkehr an, es dauerte nicht lang und man sah schon das Hauptquartier. Yn rannte schon vor, ich lief wie immer entspannt.
Yn pov:
Ich wartete in seinem Büro, auf ihn. Levi lief wie immer langsam. Als er da war, setzte er sich an sein Schreibtisch "Hilfst du mir?" "Bei was?" Hakte ich nach "Beim sortieren. Wichtiges Zeug rechts und unwichtiges links." Meinte er "und was ist wichtig? Und was nicht?" Lachte ich fragend "Dann lass lieber die Finger davon." Belustigte er dies. Als mir der Gedanke kam, was nun zwischen uns ist. Was ist wenn ich denn Moment zerstöre... ich hielte darum wieder meinen Mund "Du schaust wieder so ernst. Was schwebt dir im Kopf?" Kam von Levi "Hab nur an die Erzählung von Chayena gedacht. Der Typ war ziemlich fies." Lügte ich ihn an "Ach was. Halb so schlimm." Er drehte sich zu mir um. Levi stand auf und Schnipste mir gegen die Stirn "Der kann froh sein, dass deine Schwester dabei war." Brummelte er vor sich hin und umarmte mich "Mach dir nicht immer so viele Gedanken." Flüsterte er mir ins Ohr. Danach schaute er in meine Augen "Wie hältst du es so lange aus." Murmelte er. Verwundert sah ich ihn an, dann schüttelte Levi sein Kopf und wendete sich seiner Arbeit. Ich schaute ihm wieder zu. Ich war nicht die einzige, die in Gedanken schweifte. Ich legte meine Hand auf seine "Levi, ich geh heute in mein Zimmer." "Bleibst du nicht hier?" "Morgen wieder, okay?" Lächelte ich ihn sanft an. Er nickte und stand auf "komm pünktlich zum Training." Somit küsste er mich auf meine Stirn und setzte sich wieder. Ich verschwand somit, aus seinem Büro und rannte in mein Zimmer. Dort zog ich mich um und schrieb in mein Tagebuch, auch die Erzählung von Chayena. Dann legte ich es wieder weg und schlenderte zum Fenster, wo ich hinaus sah. Es flogen noch ein paar Vögel am Himmel. Die Sonne war schon untergegangen. Ich schleifte zu meinem Bett und ließ mich darauf fallen. Wo ich meine Augen schloss und einschlief.
1231 Wörter
Nen langweiliges Kapitel, aber egal :3
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Did i break it?
FanfictionEs ist eine Levi x reader Ff, wie man unschwer erkennen kann😂 Du hast irgendwann ein festes Ziel vor Augen! liest es gern! fühlt mit und gibt mir Tipps wenn ich etwas besser machen kann ÚwÙ