Chapter 42 - "Jason?!"

977 68 13
                                        

Heeey Leute!

Ich wollte eigentlich früher updaten, doch ich musste mich von meinen Schockzustand erholen. Ich mein? Habt ihr das neue Bild von Justin auf Instagram gesehen?! HALLO?! WILL ER MICH EIGENTLICH UMBRINGEN?! HAIRFLIP IS BACK!

Gut... Das war mal das erste.. Das zweite ist, dass ich überlege, eine neue Fanfiction zu veröffentlichen. Nur mein Problem ist, dass ich nicht wirklich weiß, ob das jemanden interessieren würde. Also die Handlung. Aber ich überlege noch.. :)

Das wars dann.. Hab euch lieb! Und danke nochmals für alles!

Enjoy the chapter!

P.S.: Drückt mir und meiner besten Freundin bitte die Daumen.. Wir haben morgen Mathe Test und haben beide null Ahnung.. Danke ;)
______________________________\\

Ein lautes klingeln eines Handys ließ uns aufwachen. "Schalt dieses beschissene Ding aus" nörgelte ich. Jason ging sofort dran und somit hörte es auf. Endlich. Mir gefiel aber das danach kommende ganz und gar nicht. Jason spannte sich komplett an und er war in einem Schockzustand. "Alles okay?" flüsterte ich doch er bewegte sich nicht. "Du scheiss Wichser wo bist du? Ich werde dich eigenhändig umbringen." knurrte er und stand auf. Er fuhr sich durch die Haare, immer noch angespanntes Kiefer. "Fick dich du scheiss Hurensohn" Wer da wohl dran war? Mein Körper zuckte zusammen als Jason das Handy sofort fallen ließ. "Verschwinde von hier" Er rannte auf mich zu, hob mich hoch und verschwand mit mir im Badezimmer. Er verschloss sie schweißgebadet und legte sein Ohr auf die Tür. "Jason was ist los?" Ich hörte ihn nur ungleichmäßig atmen. "Jason?!" fuchtelte ich vor seinem Gesicht herum, doch keine Reaktion. Es sah so aus, als wäre er gerade in einer Schockstarre. Einige Minuten vergingen, bis er die Tür öffnete, doch er sagte immer noch kein Wort. Die Stille zwischen uns zweien wurde durch ein Klingeln unterbrochen.

"Ähm.. Ich glaube das ist deins" wies ich ihn darauf hin und hob sein Handy auf, welches sich noch von vorhin am Boden befand. "Hier" Er nickte nur und ging dran. Ich bekam nicht viel von diesem Gespräch mit, doch ich hörte nur wen am anderen Ende der Leitung laut auflachen. Jason legte dann mit einem blutroten Kopf auf und schmiss das Handy gegen die nächst beste Wand. Es zersprang sofort in tausend Einzelteile. Sein Blick hatte keinerlei Mimik, was mir echte Sorgen bereitete. "Jason, wer war das?" flüsterte ich behutsam, da ich nicht wusste wie er reagieren würde. "Das ist jetzt auch egal" Verständnislos sah ich ihn an. So war er doch noch nie drauf. "Jason, ich merke doch das was mit dir nicht stimmt" "Ach, weisst du was? Ich brauche deine Hilfe nicht, ich kann gut auf mich selbst aufpassen. Halt einfach deine beschissene Fresse und lass mich in Ruhe" Okay, sowas traf mich mitten ins Herz, mein größter Schwachpunkt.

Ich könnte mir jetzt aussuchen, wie ich reagieren sollte. Sollte ich mich jetzt aufführen wie eine Furie, herumschreien und mit den Armen in der Luft herumfuchteln? Soll ich ganz lässig rüberkommen und ihn genauso verletzten mit solchen Wörtern? Oder sollte ich einfach meine Sachen packen und abhauen und ihm eine verpassen?

Uuhhh Drama ;)

Not Afraid.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt