What's up people?
Wer freut sich auf ein neues Kapitel? Also ich habe es mir doch anders überlegt. Ich habe nachgedacht und wollte die Story einfach noch nicht enden lassen, da ich gerade so treue Leser habe die mich jedes Mal glücklich machen! Also was ich da geschrieben hab mit 'Es werden nur noch wenige Kapitel kommen' ist gestrichen. Streicht euch das aus euren Gehirnen :)
Ihr dürft euch jetzt auch nicht mega viele Vorstellen, doch ich bemühe mich noch ein paar zu schreiben.
Danke nochmals für alle und wenn euch mal fad ist und ihr nicht wisst was ihr machen sollts, schaut doch einfach in meine andere Gesichte 'Addicted to you' rein, würde mich freuen :)
Gut, das wärs dann mal fürs erste für mich. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, wenn nicht lasst es mich wissen.
Love you and enjoy!
_______________________\\Ein lautes Geräusch brachte mich aus meinen Träumen. Widerwillig öffnete ich die Augen und rieb mir mit den Händen darüber. Gähnend musterte ich die Person, die mir gegenüber stand. "Steh auf" knurrte er gefährlich und riss mich an meinem Arm hoch. "Was tust du da?" schrie ich hysterisch, als er mir Handschellen anmachte. Es war Mitternacht, geschätzt. Er antwortete mir nicht und schob mich nur grob hinter sich her. "Wir gehen aus, geh unter die Dusche" Jason schubste mich auf den Fliesen bedeckten Boden, welche zum Badezimmer gehörten. "Aber-" ich unterbrach mich selbst, als er die Tür schloss. Leicht verwirrt von dieser Aktion machte ich das, was von mir verlangt wurde. Ich ging duschen, nach gefühlten 2 Jahren.
Ich zog mich langsam aus und musterte meinen abgemagerten Körper. Ich konnte das Mädchen im Spiegel sehen, welches gerade eine Träne verlor. Das war nicht mehr ich. Wer war nur dieses Mädchen im Spiegel? Meinen Augen entkamen nur noch mehr Tränen. Ich biss mir auf meine Unterlippe und versuchte die nächsten zu unterdrücken. Ein lautes Klopfen lies mich zusammen zucken. "Beginnst du dann endlich?" hörte ich einen wütenden Jason schreien. Ich wischte mir meine Tränen weg und stieg dann schlussendlich unter die Dusche. Als das warme Wasser auf meiner Haut prickelte stöhnte ich leicht vor Schmerzen auf. Meine Wunden brannten, doch ich ignorierte dies. Ich wusch über meine Arme, wie eine Irre. Ich wollte all diesen Dreck runter haben. Ich fühlte mich dreckig. Ein spitzer Schrei entging meinem Hals, als ich meine Haut schon aufschürfte. Ich machte trotzdem weiter. Ich rieb mich komplett ein und unterdrücke die Tränen.
Ich kreischte und ging gleichzeitig einen Schritt, in der Dusche, zurück. Ich nahm ein schelmisches Lachen wahr. Dieser Bastard hatte entweder den Wasserhahn aufgedreht oder die Klospule runtergelassen. Das Wasser erhöhte sich auf geschätzte 100°C. Er kochte mich fast bei lebendigen Leibe. Ich schrie weiter, bis das Wasser wieder seine normale Temperatur erreichte. Ich seufzte erleichtert, als ich fertig war. Meine Füße stiegen blitzschnell hinaus und ich suchte ein Handtuch.
"Wäre es möglich mir ein Handtuch zu bringen?" zischte ich durch die Tür und hämmerte dagegen. In Sekunden öffnete sich diese und er schritt herein. Er legte mir das Handtuch über meine Schultern und sah mir tief in die Augen. Wie ich ihn doch hasste, aber tief in meinem Herzen empfand ich noch etwas für ihn.
"Es tut mir leid" flüsterte er und nahm mich in den Arm. Ich atmete tief ein und aus um zu realisieren, was wir hier gerade machten. Jason löste sich, für mich zu früh, und hielt mich an meinen Schultern. Ich biss mir auf die Innenseite meiner Wange und blickte auf den Boden. "Sieh mich an" ich schüttelte nur den Kopf. Er nahm darauf hin sofort mein Kinn in seine Finger. "Ich liebe dich" wisperte er und streifte meine Lippen, bis er sie komplett auf meine legte. Aus Reflex löste ich mich sofort und schupste ihn weg.
"Reicht es dir nicht schon, dass du mir gegenüber eine Show abgezogen hast? Sind dir meine Gefühle wirklich so egal?" Ich wischte mir mit meinem Handrücken über meine Lippen. "Spiel mit mir kein Spiel, du hast mich genug verarscht!" zischte ich und war überrascht, dass doch noch ein funken Jane in mir steckte. Ich ging wütend an ihm vorbei und stupste absichtlich gegen seine Schulter. "Bleib stehen" knurrte er dunkel. "Sonst was? Erschiesst du mich? Nur zu, ich will schon seit dem ersten Tag, als ich hier drinnen war sterben! Tu dir keinen Zwang an" konterte ich und breitete meine Arme aus.
Ein tiefer Schmerz durchfloss mich, als Jason sein Messer in mein Bein durchbohrte. "Das hättest du wohl gerne" grinste er und drückte es noch mehr hinein. "Du gehorchst mir, haben wir uns verstanden" Ich nickte und presste meine Lippen aufeinander. "Gut" dann schubste er mich nach vorne und somit war das Messer endlich fort. "Und jetzt zieh dich an" spuckte er und warf das Messer neben mich auf den Boden.
"Ich lass mein Herz fallen und während es fällt forderst du es. Es war dunkel und ich war am Ende, bis du meine Lippen geküsst hast und mir somit für einen kurzen Augenblick einen funken Hoffnung geschenkt hast. Doch ich spüre nicht mehr den Draht zu dir. Ich spüre nicht mehr die Wärme zwischen uns. Ich spüre die Schmetterlinge nicht mehr. Ich spüre einfach nichts.
Da ist eine Seite an dir, die ich nie kannte. All die Dinge, die du sagtest, die niemals wahr waren. Die Spiele, die du spielst, gewinnst du immer.
Früher, wenn ich bei dir war könnte ich dort bleiben. Ich fühlte mich Sicher, Geborgen. Wenn ich meine Augen schloss, wollte ich immer fühlen, dass du bei mir bist. Du und ich zusammen, nichts war besser. Obwohl es mit uns bereits zu Ende ist, ich kann einfach nicht damit aufhören weiter Ausschau zu halten." weinte ich und sah zu Boden.
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Not Afraid.
Fanfic"Noch irgendwelche letzte Worte?" "Schmor in der Hölle" ich lachte auf und drückte ab. "Selbst schuld" lachte ich weiter und nahm ihm seine Waffe aus der Hand. Könnte man sicher mal gebrauchen. Schnell brachte ich noch eine Bombe von Marcus an der W...