Chapter 49 - "Destroy"

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Heeeeeeeey :)

Was geht Leute? I'm back ;) Alsoooo... Mal für euch alle ein etwas längeres Kapitel daaaaaaaa ihr alle so brav votets liest und kommentiert. Ich LIEBE euch! Fühlt euch alle gedrückt von mir! Alsooo... Wenn ihr fragen mal über mich oder einfach so langeweile habt, schreibt mich ruhig an :) Würde mich freuen :)

Ja das wars dann eigentlich auch schon von mir.. ._.

Love ya and enjooooooy ;))
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Schon seit Stunden liege ich hier auf der Couch und starrte die Decke an. Noch immer schwirrten mir Fragen durch den Kopf. Fragen, auf die ich wohl mein ganzes Leben lang keine Antworten bekommen werde. Es waren immer die selben, doch eine blieb immer: Warum? Warum tat er mir das an? Ich will doch nur den Grund wissen, einen beschissenen Grund. Mehr will ich doch gar nicht! Doch niemals, und damit mein ich niemals, will ich ihn wieder zu Gesicht bekommen. Er hat alles zerstört. Alles.

"Jane?" "Was?" zischte ich und schenkte der Person keinen einzigen Blickkontakt. "Kann ich dich mal was fragen?" O'Conner's Stimme war schüchtern, das konnte ich hören. "Nein" antwortete ich aber strickt bissig und starrte weiter auf die Decke. "Hab ich was falsch gemacht? Ich mein wir hab..-" "Wenn du keinen Stress mit mir willst, dann solltest du lieber dein beschissenes Maul halten, O'Conner" Nun stützte ich mich auf meinen Ellbogen ab und sah ihn dunkel an. "Jetzt halt mal die Luft an. Du bist nicht die einzige die denkt, sie muss andere einschüchtern, McLauren" Oh, da ist mal wer selbstbewusst. "Und wer bist du? Ein illegaler Autofahrer der seine Kohle damit verdient Autos zu stehlen und dabei die Besitzer zu erschiessen" verdrehte ich die Augen. "Jetzt pass mal auf" Er stand von seinem Stuhl auf und kam mir gefährlich nahe. "Ich lass mir von so einer kleinen Schlampe wie dir doch nichts sagen" Okay, jetzt wirds interessant. "Bitte was war das?" fragte ich ihn sachte, während ich meine Waffe auf seinen Schädel zielte. Brian zögerte auch nicht und machte es mir nach. "Ich kann dich ohne mit der Wimper zu zucken abknallen" bellten wir uns gegenseitig an und ein klicken bei uns beiden von dem Auslöser war zu hören.

Ein lauter Knall ließ mich zusammenzucken. Der hat doch nicht? "Und ich werde euch beiden ins Knie ballern, wenn ihr nicht sofort aufhört" brüllte uns John an. "Waffen fallen lassen, alle beide oder ich mache meine Drohung war" Sofort ließen wir sie beide fallen, sahen uns aber immer noch mit einem Todesblick an. "Was soll die scheisse hier?" Er sah zuerst mich, dann Brian wütend an. "1.000€ Abzug, für ich beide. Und wenn ihr das nochmal machen solltet, seit ihr beide für den Auftrag gestrichen. Haben wir uns verstanden?" Wir nickten nur mit einem nicht ehrlich gemeinten Nicken, bis John zufrieden den Raum verließ. "Ganz toll O'Conner" spottete ich. "Scheiss Hure" wisperte er und verließ mit diesen zwei Worten den Raum. Die Wörter schmerzten mir nicht, doch die Erinnerung wie Jason dies zu mir gesagt hat.. Das schmerzte. "Wichser" wisperte ich über meine Schulter.

Ich schlenderte durch die Flure, bis ich an meinem Zimmer ankam. Naja, eigentlich John's Zimmer, aber ich darf für ne Zeit an hier wohnen. Ich schloss die Tür auf und setzte mich auf mein Bett. So schnell konnte ich gar nicht schauen, viel ich schon in einen tiefen Schlaf.

Ich spürte Fingerkuppen auf meiner Wange, welche mich dort streichelten und über meinen Arm rauf und runter strichen. Ich genoss dieses Gefühl. Ich vermisste diese Geborgenheit. Weiche Lippen steiften mein Kiefer, bis sie zu meinen Lippen angelangten. "Ich liebe dich" wisperte eine Stimme und dann spürte ich diese weichen Lippen auf meinen. Meine Augen öffneten sich wie von automatisch und ich sah mich um. Doch niemand war hier. War doch klar, dass das nur ein beschissener Traum war. Warum konnte ich eigentlich nur in meinen Träumen glücklich sein? Seufzend drehte ich mich um und sah auf die Uhr. 02:34 zeigte diese an.

Ich drückte auf den Homebutton von meinem iPhone, um die Uhrzeit herauszufinden. 02:34 und ich konnte immer noch nicht schlafen. Meine Augen ließ ich offen und dachte einfach nach. Nur dann spürte ich wie sich neben mir was regte. Auf die Sekunde darauf wurde das Kissen sanft auf den Boden geworfen und zwei starke Arme legten sich um meinen Bauch. Wieso tat er das? Ich drehte mich in seinen Armen und versuchte ihm in die Augen zu schauen, was ziemlich kompliziert war, da es stockdunkel war. Jason zog mich näher an sich ran und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich öffnete meinen Mund um etwas zu sagen, doch auf einmal spürte ich weiche und volle Lippen auf meinen. Ein Feuerwerk brach in mir aus. So etwas habe ich noch nie gespürt. Nicht mal bei meinem damaligen Freund, Cole. Ich erwiderte seinen Kuss und dann lösten wir uns wegen Luftmangel. Ich legte meine Stirn auf seine und starrte in seine Augen, welche wunderschön im dunkel leuchteten. Jetzt war ich diejenige die ihn küsste. Ohne zu zögern erwiderte er ihn auch und strich mit seiner Zunge auf meine Unterlippe. Ich gewehrte ihn Einlass und alles was zu hören war, war unser geknutsche. Ich spürte seine warmen Hände auf meinen Saum meines Shirts zerren. "Wären wir jetzt nicht verletzt würd ich es sofort jetzt mir dir treiben" "Ach scheiss auf Verletzungen. Ich will dich." flüsterte ich laut und deutlich. "Ich will dir nicht noch mehr Schmerzen hinzufügen, als du schon hast" antwortete er besorgt. "Halt einfach die Klappe" Das lies er sich nicht zweimal sagen und zog mir mein Shirt aus. Bei ihm ging es relativ schnell, da er schon Oberkörperfrei war. Er rieb an meinen Seiten auf und ab und liebkostet dabei meinen Hals. Stöhnen füllte den gesamten Raum. "Das wollt ich schon lange machen" flüsterte er verführerisch in mein Ohr und wanderte davon runter. Ich keuchte auf als er meine Schwachstelle entdeckte. "Du hast so schöne weiche Haut" murmelte er und biss dann in meinen Hals. Toll, muss er mir auch noch einen Knutschfleck verpassen. Ich schloss meine Augen und genoss jede Berührung. Er riss mir meinen Slip runter und nun lag ich komplett nackt vor ihm. Seine Hose folgte gleich danach auf den Klamottenstapel neben dem Bett. "Bereit?" fragte er. Ich nickte nur schnell und schon drang er in mich ein.

"Du warst unglaublich" küsste Jason meine Stirn. Eine Schweißschicht war bei uns beiden zu sehen, aber das war mir Recht egal. Es war wirklich etwas besonderes. Versteht mich jetzt nicht falsch. Ich hatte schon viele Typen am Start aber bei Jason..war es..anderes. "Schlaf gut, Babe. War ein langer Tag" Ich küsste ihn noch einmal und kuschelte mich dann an seine nackte Haut.

Aufgewühlt und mit den Nerven am Ende legte ich mich auf den Rücken und starrte auf die Decke. Mein neues Hobby, so oft wie ich das in letzter Zeit mache. Jason hat mir mein Herz gebrochen. Er war ganz allein mein persönlicher Herzensbrecher.

Not Afraid.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt