Chapter 19 - "I love you Jane McLauren "

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So also als erstes muss ich ein ganz großen Lob an meine Leser geben. Diese Geschichte hat bisjetzt 20. Kapitel und schon über 220 Votes! Danke für alles, danke für euch die mich Motivieren! Ich liebe euch einfach! Zum Feier des Tagen möchte ich eure Meinungen zu dem Buch hören. Gibt es Beschwerden? Wünsche? Ideen? Tobt euch in den Kommentaren aus und ich hoffe ich kann alles davon gut umsetzen!

Danke nochmal! Ihr seit einfach amazing!

Love ya all!

Kisses and have fun!
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Ich nickte und beide hielten wir unsere Waffen an uns. Ich sah noch das letzte Mal in seine wunderschönen braune Augen und lächelte leicht.

Beide schlenderten wir in die Bank rein und sahen uns um. Ich hielt meine Pistole immer noch fest an meinem Körper, während Jason zwei Schüsse in die Höh jagte. Schreiende Leute fielen am Boden und hielten sich beschützend die Hände vors Gesicht. Ich musste nur grinsen und hüpfte auf den Tisch, der sich in der Mitte des Eingangs befand. Mit nun zwei Waffen in der Hand schaute ich in jede Ecke um sicher zu stellen, dass niemand auf blöde Gedanken kam. Meine Augen suchten Jason, welcher gerade einen Mitarbeiter übern Tisch zog und ihn die Waffe an den Kopf hielt.

"Her mit der Kohle" schupste er ihn gegen den Tresor und der Mann machte ihn mit zittrigen Händen auf. Als die Büchse offen stand warf mir Jason eine Hand voll Geld hin und musste grinsen. Ich sprang vom Tisch runter und tat das selbe.

Wir überschütteten uns mit einem Haufen voll Geld. Dieses Gefühl von Freiheit und Macht.

"Ich liebe dich" und schon steckte er mir seine Zunge in den Hals. Überrumpelt riss ich kurz meine Augen auf und erkannte wie sich der fette Mann einen Geldschein vom Tisch stahl. So ein Idiot. Während unsere Zungen miteinander kämpften erschoss ich ihn gegenseitig. Ich löste mich kurz von Jason.

"Hättest nicht gedacht, huh?" ich sah ihn angewidert an. "Arschloch" und mit diesem Wort spuckte ich ihm auf die Stirn. "Woher kommt das Licht? Wer hat die Bullen gerufen?" zischte er. Ich hielt meine Waffe zur Tür, während Jason an der Wand eine Handbombe installierte. Ich hörte einige hohe und tiefe Töne davon, bis Jason ein 'Fertig' murmelte. Ich drehte mich kurz um, um Jason's nicken zu sehen. Als ich es bekam drehte ich mich wieder Richtung Tür. Und dann geschah es.

Ein Schuss wurde abgefeuert. Mit einem zitterndem Körper schaute ich hinter mich und sah ihn.

Er am Boden.

Voller Blut.

Ich fühlte mich wie in Trance. Alle anderen Geiseln sprangen auf und rannten sich in Sicherheit. Alles Geschah in Zeitlupe. Wie Jason umkippte und auf den eiskalten Boden zusammensackte. Diese Bilder werden mich bis zum Rest meines Leben verfolgen.

Als mein Körper den ersten Schock erstmals richtig verarbeitet hatte, rannte ich schnell auf ihn zu. Ich schliff ihn in eine Ecke und man sah eine große Blutspur.

"Jason" weinte ich. "Jason, bleib bei mir" schrie ich hysterisch auf und legte seinen Kopf auf meine Füße. "Nicht wegsterben, bleib verdammt nochmal hier! Wehe du schließt deine Augen, oder ich bringe dich um" schniefte ich. Ich musterte sein Lächeln.

Das letzte Lächeln von ihm -Für immer. "Sogar in so einer Situation, bist du so" hustete er hervor. "Jason ich liebe dich, du musst jetzt stark sein und kämpfen! Hörst du du bist ein Kämpfer!" schrie ich und sah ihn tief in die Augen.

"Ich liebe dich, Jane McLauren" "Ich liebe dich noch viel mehr, McCann. Bitte verlass mich nicht. Ich liebe dich so sehr, hörst du? Ich liebe dich so so sehr..-" Ich wollte noch mehr sagen, doch als sich seine Augen schlossen, unterbrach dies mich.

"Nein!" schrie ich mir die Seele aus dem Leib. "Nein, nein, nein, nein" legte ich mich auf seinen leblosen Körper und weinte mich aus. "Jason, ich liebe dich" heulte ich immer noch. Seine letzten Worte waren 'Ich liebe dich, Jane McLauren'.

'Ich liebe dich, Jane McLauren'

Diese Wörter spielten sich noch ziemlich oft ab, bis ich durch ein tickendes Geräusch gestört wurde. Die Bombe! Fuck! Ich sprang auf, nahm meine Tasche und lief raus. Dort erwarteten mich fünf Polizei-Autos. Ein Mann sah mich mit einem schrägen Lächeln an und nickte. Ich umklammerte die Henker von der Tasche und lief los. Als Schutz vor den Kugel hielt ich sie vor mich.

In Sekundentakt flog die Bank mit gesamten Bullenautos in die Luft. Der Schall holte mich ein und ich wurde mitgerissen. Das einzige was ich sah, war Jason's Gesicht.

Not Afraid.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt