Chapter 51 - "Smart Aleck"

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Waaaaaaas geht?

Erstmals ein MEGA sorry, dass ich mir so lange Zeit gelassen habe, aber die Wahrheit ist.. Wie traurig es auch klingen mag.. Ich hatte einfach null Ideen mehr. Eine richtige Schreibblockade, aber was für eine o.O

Aber eeeeegal. Ich hab wieder Ideen aber ich weiß nicht was das nächste Kapitel kommt, weil ich hab nächste Woche echt viel um die Ohren also... Bitte drückt mir die daumen!!

Nochmals kurz zu euch... Leute ihr seit echt gestört oder lebensmüde... 65,2K Leser?! IST DAS EUER ERNST?! Ich bin an die Decke gesprungen voller freude!! Ihr seit sooo genial und ich kann es gar nicht genug sagen I LOVE YOU GUYS SO F*CKING MUCH!!

Enjoooooooooy :)
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"Urlaub Bitches!" schrie ich durch den Raum. Naja, ein richtiger Urlaub war es eigentlich nicht. Es war ein Auftrag, jedoch war das für mich das gleiche. Endlich mal wieder raus aus diesem Drecksloch und alles hinter mir lassen.

Freiheit.

Scheiss auf alle anderen hier, ich muss auf andere Gedanken kommen. Leute erschiessen war da genau die beste Medizin.

Erstaunlich gut gelaunt schnappte ich mir nen Apfel und wartete auf Brian. "Na O'Conner? Bist wohl ein Mädchen wenns um herrichten im Bad geht?" zog ich ihn auf, bekam aber nur einen gehässigen Blick von ihm. "Aja stimmt. Tut mir leid du bist ja auch ein Weib, hab ich vergessen" lachte ich weiter. Brian kam mir auf einmal gefährlich nahe und funkelte mich dunkel an. "Ich schwöre dir McLauren. Wenn du dich für die restlichen Tage auch so wie eine Schlampe aufführst, war das dein letzter Auftrag" Uh, Ansage. Leise kicherte ich weiterhin in mich hinein. Wie lächerlich er doch ist.

"Sagt der, der kein anderes Wort für Schlampe kennt" provozierte ich ihn weiter.

"Mich wundert es nicht, warum dich McCann fallen gelassen hat. Ist er wohl endlich zur Vernunft gekommen, das du nichts weiter als Abschaum bist. Hure" spuckte er. Toll, meine gute Laune war dann wohl auch im Eimer. Ich spürte wie die Wut durch meinen Körper floss und ich ihm eine klatschte. "Siehst du, nur Schlampen machen das" machte er weiter und ich verpasste ihm noch eine.

"Wenn du noch einmal seinen Namen in den Mund nimmst dann schneide ich dir höchstpersönlich deinen Schwanz ab hacke ihn in kleine einzel Teile und serviere ihn dir dann zum Frühstück. Also würd ich aufpassen du Spaßt" Bei meinen Worten war er dann still. Klugscheisser halt. Große Klappe und nichts dahinter. Ich hasse solche Leute. Und das soll ich Tage lang in einem Auto mit dem da aushalten? Kopfschuss inklusive. Nur über meine Leiche.

"Kannst du mal aufhören die ganze Zeit Löcher in die Luft zu starren?"

"Und kannst du mal auf die Straße schauen und mir nicht auf die Eierstöcke gehen?" zickte ich ihn an und sah ihn bissig an. Er öffnete seinen Mund um etwas zu sagen, doch ich unterbrach ihn. "Und wenn du mir wieder mit deinem 'Scheiss Schlampe' kommst, mach ich meine Drohungen wahr. Aber du hast eh keinen Schwanz also muss ich mir eine neue und brutalere einfallen lassen"

"Pff. Jason McCann" Reibt er mir das jetzt mit Absicht unter die Nase? Ich riss seine Arme vom Lenkrad und fuhr rechts ran. Als das Auto zum stillstand kam, handelte ich sofort. Ich ging ihm wortwörtlich an die Gurgel und drückte so sehr daran, dass ihm schon die Tränen hoch kamen. "Nenn noch einmal seinen Namen, dann drück ich fester und das wird dein letzter Atemzug sein" bellte ich und wollte gerade fester zu drücken, als er ein 'Hör auf, McLauren' keuchte. Ich ließ ihn los und sah ihn dunkel an. Er hustete schwer und bekam kaum Luft.

"Leg dich lieber nicht mit mir an" Er sah mich geschockt an. Tja, hättest wohl nicht gedacht. "Und jetzt fahr weiter"

Nach gefühlten 100 Stunden im Auto mit dieser Schwuchtel neben mir kamen wir endlich an unserem Ziel an.

Russland.

Und ein neuer Lebensabschnitt begann.

Not Afraid.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt