Not Afraid.

Chapter 34 - "Jealous"

Heeey Leute!

Tut mir leid das ich erst jetzt wieder update doch ich bin gestern geschätze 100 male gestorben. OMG JUSTIN IST EIN MODEL! Oke sorry, hab mich wieder gefangen.

Also jetzt zum Kapitel. Ich habe mich bemüht so schnell wie möglich weiterzuschreiben deswegen nicht sauer sein wenn es nicht so gut geworden ist.. Nochmal für alle das hier ist der ZWEITE TEIL.

Love ya and enjoy the chapter!
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Unsanft schupste ich ihn weg von mir. "Was zur Hölle, Jason. Warum machst du sowas?" Ich wischte mir über den Mund. "Ich machte es damit du endlich mal die Klappe hältst. Aber anscheinend hat es nicht funktioniert" Er rollte seine Augen. "Du willst, dass ich meine Klappe halte? Bitte. Hör einfach auf Leute in meinem Haus umzubringen!" schrie ich ihn an und musste kurz aufatmen um Kraft zu tanken. "Warum interessiert es dich, dass ich Mike umgebracht habe?" Er hob eine Braue. "Weil ich ihn mochte" antwortete ich simpel. Jason gefiel die Antwort ganz und gar nicht.

"Du mochtest ihn? Hattest du ihn auch gern genug um mit ihm zu ficken?" schrie er mich an. Was für eine Unterstellung. Das war das letzte für mich. Man darf mich nie, und damit mein ich nie, als Schlampe oder Betrüger bezeichnen. Da platzt mir der Kragen. "Ernsthaft Jason? Warum denkst du sowas?" schrie ich ihn genau so an wie er mich vorhin. "Naja, ich würde es nie erwarten, aber ich war oft weg wegen den Geschäften und war so dumm und hab ihn mit dir allein gelassen!" Jason's Gesicht wurde ganz rot, da er so mit mir rumschrie.

"Ich würde sowas nie machen, und das weisst du Jason! Aber wenn, dann wäre er sicher besser im Bett als du, McCann" Ich musste grinsen. Mein letzter Kommentar, gab ihm noch den Rest. Ich wusste, dass ihn das auf 180 bringen würde. Jason ging auf mich mit einem blutroten Gesicht zu und drückte mich gegen die Wand. Seine Hände vergrub er in meiner Hüfte und er sah mich ernst an. "Niemand kann das besser machen als ich, Baby" wisperte er in mein Ohr.

"Mike könnte es" grinste ich. Jason's Gesicht wurde nur noch roter, wenn das überhaupt noch möglich war. Er presste seine Lippen auf meine und entlockte mir ein Stöhnen, indem er seine Zunge in meinen Mund einführte. Ich stöhnte, als seine meine massierte. Er begann meinen Hals runter zu küssen. Er biss, leckte und saugte daran. Er hinterließ seine Spur. "Denkst du immer noch, dass er besser ist?" flüsterte er mir wieder ins Ohr.

"J-Ja" stotterte ich atemlos. Jason knurrte in mein Ohr. "Du solltest lernen, dass niemand besser sein kann als ich, Baby" Er hob mich hoch und brachte mich ins Schlafzimmer. Rennend in den Raum, schmiss er die Tür mit seinem Fuß zu und ließ mich aufs Bett fallen. Ohne mir Verschnaufpause zu geben und nachzudenken was hier gerade passiert, legte er sich auf mich. Er zog sein Shirt aus und schmiss es achtlos auf den Boden. Dem Rest passierte das gleiche. In wenigen Sekunden waren wir beide nackt.

Er küsste meinen Hals runter bis zur meiner Brust. Ich vergrub meine Hände in seinen weichen Haaren und stöhnte. Jason kam wieder hoch zu mir und hauchte ein "Komm schon Baby. Sag mir wer der beste ist" Mein Rücken wölbte sich wegen seinen Berührungen. "Sag es mir" knurrte er. "N-Nein" antwortete ich unter stöhnen.

Jason wurde wütend, da ich ihm nicht das gab was er wollte. Ohne jegliche Vorwarnung drang er in mich ein.

"Fuck" schrie ich. Es schmerzte, doch nicht so, dass ich wollte dass er aufhört. Schmerz und Vergnügen, die perfekte Mischung. Jason stöhnte in mein Ohr. "Niemand ausser mir kann dich so fühlen lassen"

Er stieß härter zu und mein Gestöhne wurde lauter. "Sag meinen Namen, Baby. Sag mir wer der beste ist" Jason wurde schneller. "Fuck" schrie ich. "Sag es" forderte er ich auf. "J-J-Jason" schrie ich und das Vergnügen wurde immer größer.

"Ich will, dass du mit mir auf drei kommst" ich nickte. "Eins" Ich stöhnte. "Zwei" Er stöhnte. "Drei" Als er die letzte Zahl sagte explodierten wir beide. Er legte sich neben mich und zog mich an sich. "Es tut mir leid" sagte er. "Ich weiß, dass dus nicht magst wenn ich Menschen in deinem Haus umbringe, aber jetzt mach ich es erst recht" Er grinste mich frech an und ich fuhr ihm durch die Haare. "Ich liebe dich" Ich erwiderte sofort seine Worte. Ich drehte mich auf meine linke Seite und sah ihn an.

"Dir ist aber schon bewusst, dass du auf einen toten Typ eifersüchtig warst?"