Partition II - "Die Hard"

1.1K 72 11
                                    

Heeeeey Leute!

Happy New Yeaaaaar! Also wie versprochen beginnt hier der ZWEITE teil. Ich hoffe er wird euch gut gefallen und freue mich schon auf eure votes und kommis ;)

Wir sehen uns!

Love ya and enjoy!
______________________________\\

"Baby?" fragte Jason vom Wohnzimmer aus. "Ja?" Was wollte er denn jetzt schon wieder? "Bring mir meine Waffe. Sie liegt auf dem Küchentisch" Ich stieß einen Seufzer aus und verdrehte die Augen. Ich fühlte mich wie seine eigene Sklavin. In unserer Beziehung war er schon immer der dominantere Gewesen. Ich ging also gelangweilt in die Küche und holte seine 'heilige' Waffe.

"Jason?" sprach ich und hielt sie ihm hin. "Danke Baby" küsste er meine Wange und lädt sie. Ich nickte und ging zurück in die Küche, als ein Ohrenbetäubter Ton erklang. "Fuck Jason! Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du niemanden in meinem Haus umbringen sollst?" knurrte ich und ging zu ihm. "Warum sollte ich es nicht tun? Er ist ein Bastard und erzählt alles über mich rum" Er wurde rot vor Wut, doch ich schob ihn einfach nur zur Seite. "War das? War das Mike? Verdammt Jason, ich mochte ihn" "Ist schon total tragisch, nicht?" sagte er sarkastisch und ich rollte meine Augen. "Fick dich" murmelte ich. "Ach Baby, das hast du doch schon heute Morgen gemacht" Ich drehte mich um und sah ihn mit einem Dein-Ernst-Blick an. Jason nickte nur mit einem stolzen Grinsen im Gesicht. Ich ignorierte dies und ging wieder zurück, von wo ich kam. Nämlich die Küche. Ich öffnete die Tür und haute sie mit Absicht brutal zu.

Ich hörte Schritte die mir folgten und das konnte niemand anders als Jason sein.

"Jane, wie oft hab ich dir gesagt, dass ich es hasse das du wegläufst und mich ignorierst?" bellte er. "Und wie oft hab ich dir gesagt, dass du die Tür nicht zuschmeissen sollst?" Ich seufzte und legte meinen Kopf schief. "Ich weiß nicht Jason, vielleicht liegt es ja auch daran dass das mein Haus ist!" Nun schrie ich ihn an, sodass schon meine Adern zum Vorschein kamen. "Schrei mich verdammt nochmal nicht an, scheiß Schlampe" Woah, Moment. Wie hatte er mich gerade genannt? "Ich bin eine Schlampe? Ich bin also eine Schlampe? Okay, dann zeig ich dir wie sehr ich eine Schlampe bin!" Ich drehte mich um und umfasste etwas, was mir sofort in die Hände kam und schmiss es in seine Richtung.

"Nenn mich niemals eine Schlampe!" Ich schmiss noch eine Tasse nach ihm. "Jane, verdammt nochmal, hör auf!" schrie er als er seine Hände verteidigend auf seinen Kopf hielt. Bevor ich ihm noch ein Porzellan hinterherwerfen wollte, rannte er auf mich zu und umklammerte meine Hüfte. "Es reicht"

Noch bevor ich zurück reden konnte, presste er seine Lippen auf meine.

Not Afraid.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt