So meine lieben leute!
Wie jede story wird auch diese story ein ende haben... Zwar nicht jetzt aber es geht LANGSAAAAAM dem ende zu..
Aber es gibt auch gute nachrichten da ich auch schon neue ideen für neue ff habe :) und an alles 'addicted to you' leser unter euch EIN MEGA GROSSES SORRY !!! Ich hab einfach keinen plan mehr was ich weiter schreiben soll ._. Doch wenn die story vorbei ist werd ich mich wieder voll und ganz der anderen geschichte widmen.
Na dann, TSCHÜSSILI
____________________________\\Völlig ausser mir schnappte ich all meine Klamotten und stopfte sie in die kleine Sporttasche, die sich unter dem Bett befand.
"Ich kann das nicht mehr" stotterte ich verzweifelt vor mich hin und zog den Reisverschluss zu. "Jane-" "Nein nichts Jane! Lass mich verdammt nochmal in Ruhe!" Ich war den Tränen nah. Er versuchte nach meinen Händen zu greifen um mich zu beruhigen doch ich schlug wie eine Irre um mich. "Fass mich verdammt nochmal nicht an" Mit meinem linken Handrücken wischte ich mir die vereinzelnden Tränen weg und atmete fest durch. Meine Hände ruhten auf der Tasche und ich erkannte mich selbst nicht mehr. Was ist aus der damaligen Jane McLauren geworden?
"Jane.." versuchte es Jason nochmal doch ich blockte ab. "Du warst der größte Fehler meines Lebens, den ich je begangen hab! Wie du mich verlassen hast, war ich glücklich! Ich hatte Taylor, der mich wie eine richtige Frau behandelte. Der mich wirklich liebte und es nicht auf meine Macken abgesehen hat. Er ist der richtige Mann für mich. Das zwischen uns war und wird nie etwas werden. Du hast alles zerstört, sogar meine Beziehung zu Taylor. Ich hoffe er nimmt mich zurück und verzeiht mir und wir heiraten und leben bis zu unserem Lebensende glücklich und zufrieden. Er weiß was ich will. Und zwar ihn und nicht dich, Jason. Es tut mir leid" Meine Beine setzten sich in Bewegung Richtung Tür und ich hatte die Türklinke schon mit meiner Hand umklammert.
"Den Schwachsinn glaubt nicht einmal deine verstorbene Oma! Du willst Taylor? Das glaub ich dir nicht. Du bist einfach nur ein beschissenes Weib, der ein Mann in ihrem Leben nicht reicht. Warum sonst schläfst du mit mir und küsst mich als ginge es um Leben und Tot? Lautner ist viel zu langweilig für dich und das weißt du, doch du willst es dir selber nicht eingestehen! Du liebst es wenn ich wütend werde und meine Ader an meinem Hals zum Vorschein kommt. Du liebst es wenn ich mein Kiefer anspanne oder genüsslich an meiner Kippe ziehe. Du liebst es wenn mein heißer Atem auf deine Haut trifft. Du liebst es wenn ich dich in den Wahnsinn treibe und dir ins Ohr flüstere wie sehr ich dich will.
Du liebst es wenn ich dir sage, dass ich dich liebe..." Sowas hatte er noch nie zuvor zu mir gesagt. "Siehst du? Genau das meine ich. Du willst mich? Dann behandle mich gefälligst besser und nenn mich keine Schlampe! Du bist ein verdammter Wichser der nur das eine von Frauen will und gaukle mir nicht die große Liebe vor! Ich kenne dich! Du bist immer noch der selbe Bastard aus dem Knast!" Meine Stimme wurde hysterisch. "Das ist das einzige was du in mir siehst? Das ist alles?" zischte er mich an.
"Ja und das waren die letzten Wörter die ich mit dir gewechselt habe" Das war das beste für uns.
"Also wars das jetzt mit uns? Du willst mich nie wieder sehen? Nie wieder meine starken Arme um deine Hüfte spüren während ich dich an die Wand drücke? Nie wieder meine Küsse auf deinem Hals spüren? Nie wieder die Lust und das Verlangen in meinen Augen sehen?" Ich schloss für einen kurzen Augenblick meine Augen und musste mich zusammenreißen. Es viel mir schwer. Sehr schwer das zu sagen, weil ich wusste tief in mir drinnen, dass das nicht die letzte Begegnung mit ihm sein wird.
"Ja das wars und ich will dich nie wieder sehen" Ich drückte die Türschnalle nun endgültig runter und spürte die kalte Luft von draussen. Ich war wie in Trance und fühlte mein Herz kaum mehr schlagen. Es war Zeit für mich zu gehen, es wird mir gut tun.
Ich nahm nur mehr einen lauten Brüll wahr. Jason war wütend, das war klar. Doch er war ab diesem Moment nicht mehr ein Bestandteil meines Lebens.
Der Herbstwind wehte durch meine Haare, als ich auf der Straße entlanglief. Meine Arme verschränkte ich vor meinem Körper und hoffte, dass ich nicht erfriere. Meine Handflächen rieb ich aneinander und pustete dagegen, um sie warm zu halten. Leider gelang es mir nicht so richtig. Die Straße führte über einen Fluss und meine schwarzen Schuhe schlenderten immer weiter. Ich wollte mich nicht einmal umdrehen. Mit einem starren Blick auf den Asphalt sah plötzlich Holz unter mir.
Eine Brücke.
Ich blieb stocksteif stehen und ein Schauer lief mir über den Rücken. Der Gedanken mich von der Brücke zu hauen versuchte ich ins hinterste Eck meiner Gedanken zu verbannen. Obwohl? Ich wäre endlich frei und vielleicht glücklicher als jetzt. Schritt für Schritt ging ich weiter und sah hinunter ins Wasser. Mein Körper zuckte zusammen, als Lastwagen und Autos an mir vorbei rasten. Vor lauter Gedanken nahm ich diese gar nicht wahr. Ich war nicht ich selbst, als ich auf die Brücke raufkletterte und die frische Brise spürte. Ich breitete meine Hände aus und atmete einfach tief ein und aus. Meine Augen waren geschlossen und ich war nur einen Schritt entfernt in ein besseres Leben. Ein Leben mit meiner Tochter und ohne Sorgen.
Ich konnte spüren wie ich in den Tiefen Abgrund viel und näher dem kalten Wasser kam. Ich konnte das Knacken meiner Knochen spüren. Ich konnte alles spüren, doch sehen konnte ich nur dieses eine Gesicht.
Jasons Gesicht.
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Not Afraid.
Fanfic"Noch irgendwelche letzte Worte?" "Schmor in der Hölle" ich lachte auf und drückte ab. "Selbst schuld" lachte ich weiter und nahm ihm seine Waffe aus der Hand. Könnte man sicher mal gebrauchen. Schnell brachte ich noch eine Bombe von Marcus an der W...