Not Afraid.

Chapter 60 - "Mine"

SECHZIGSTES KAPITEEEEEL !!! Wohuuu!!

Danke nochmals für alles und für alle die mich schon die ganze Zeit fragen wann Jason wieder auftaucht... Ich kann euch beruhigen. JA er wird nochmals vorkommen und JA es wird noch einiges zwischen ihm und Jane passieren ;) Ich denke (verspreche aber nichts) dass er so 6-7 Kapiteln vorkommt.. Kommt drauf an ob ich die Kapitel länger schreibe oder etwas kürze ich weiss es nicht, aber er kommt nochmals vor!! Also jetzt bitte nicht aufhören zu lesen nur weil er gerade nicht dabei ist..

Ich LIEBE LIEBE LIEBE und hab ich schon erwähnt wie sehr ich euch liebe?

Enjoy!!
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"Wie ist der ganze Auftrag gelaufen? Wie wars im Knast, McLauren?" zwinkerte mir John zu. Mittlerweile hatte er sich wieder beruhigt. "Halts maul, McClane und gib mir endlich meine Kohle" beschwerte ich mich. "Immer mit der Ruhe, Jane" funkte nun Brian aka Taylor dazwischen. "Fresse, O'Conner" funkelte ich ihn dunkel an.

"Na, aber jetzt mal im Ernst. Wie wars?" versuchte John die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
"Ganz okay. Nur deine beschissenen Rätsel kannst du dir für das nächste Mal sparen" beschwerte ich mich. "Ziemlich clever, ne?" zwinkerte John mir zu. "Klappe" - "Und sonst? Hat alles geklappt?"

"Nein hat es nicht. Der da.." Ich zeigte auf Taylor. "..hätte mich fast umgebracht! Arschloch!"

"Wenigstens kann ich Autofahren!" konterte er.

"Ach echt? Wenn es heißt, du sollst jemanden hinten reinfahren, fährst du ihm vorne rein? Ich hätte genauso draufgehen können!" schrie ich nun. "Und wenn schon? Eine Zicke weniger" Nun kochte ich vor Weißglut. "Nenn mich nie wieder so, oder du kannst dir sicher sein, dass ich dich über den Haufen fahre, O'Conner!"

"Tut mir leid, du hast Recht. Schlampe wäre für dich besser geeignet" Nun konnte ich nicht mehr. Ich ging auf ihn zu und gab ihm eine. Ich schwöre bei Gott, dieser Typ macht mich grad sowas von wahnsinnig.

"Das ist alles was du drauf hast, McLauren?" Dieser Wichser musste mich jetzt auch noch provozieren. Ich zückte meine Knarre und hielt sie auf ihn. "Glaub mir, du weißt rein gar nichts von mir. Und wenn ich jetzt du wäre, würde ich jetzt schön die Fresse halten, sonst war das dein letzter Atemzug!" John beachteten wir gar nicht mehr. Wir waren unter uns.

"Na komm, schieß doch. Du traust dich doch eh nicht" So schnell konnte er gar nicht schauen, feuerte ich eine Kugel einen Millimeter neben seinem Kopf ab. Die Kugel landete in der Wand, was natürlich meine Absicht war. Ich wollte nur, dass er sich in die Hosen scheisst. Er sah mich nur geschockt an und nahm dann seine eigene Waffe zur Hand.

"Ich konnte schon immer alles besser als du, Jane. Du verfehlst sogar schon meinen Kopf, wie erbärmlich" Dann lachte er.

"Soll ich dir zeigen wie das geht?" Mein Kiefer spannte sich an und meine Hände formten sich zu Fäusten. Es war mehr als nur offentsichtlich, dass ich gerade auf 180 war.

"Okay, okay. Das reicht!" schrie nun John uns an und ging dazwischen. "Am Anfang war es ja ganz amüsant euren Streit mitzuerleben, aber jetzt artet es ärgstens aus. Brian du steckst deine Waffe wieder dort hin wo sie hingehört. Und Jane?" Ich knurrte. "Du bringst die Wand wieder in Ordnung. Ich muss noch wohin und wenn ich wieder zurück komme, dann ist alles wieder so wie es war, verstanden?" Er sah uns finster an.

"Ja, Daddy" verdrehte ich die Augen, weswegen Taylor kurz schmunzeln musste. Dieses Schmunzeln werde ich dir noch aus deiner scheiss Fresse polieren!

"Gut. Ich weiß, dass ihr nicht die besten miteinander seit, aber niemand knallt hier jemanden ab! Macht das draußen aber nicht in meiner Budde!" Nochmals verdrehte ich die Augen. "Ich vertraue euch Leute" Wir nickten. "Bis dann" Und schon machte er sich aus den Staub.

Sofort begann Taylor zu lachen. "Viel Spaß mit der Wand, McLauren" - "Halt endlich deine beschissene Fresse! Sei froh, dass ich dich nicht abgeknallt habe, Lautner!" knurrte ich. "Wichser" zischte ich nun anschließend und wandte mich von ihm ab.

"Was hast du gerade gesagt?" nun wurde er wütend. Recht so! "Bist du taub oder sowas, O'Conner? Ich sagte 'Wichser'. Und da du ja so dumm wie Stroh bist, buchstabier ichs dir auch noch extra.
W-i-c-h-s-e-r. Schau wie nett ich doch bin" Nun kam er mir gefährlich nahe. Sehr. Ich versuchte ihm auszuweichen und ging jedes Mal ein Schritt zurück, bis ich an der Wand ankam. Er stützte sich über meinem Kopf, mit seinen Händen an der Wand ab. Ich versuchte ihn wegzuschubsen, doch er drückte meine Handgelenke brutal zusammen und führte sie zu meinen Kopf. Sein Atem ging unregelmäßig und immer mehr wurde mir bewusst, dass ich es vielleicht ein bisschen zu weit getrieben hatte.

Taylor sah mir noch einmal tief in die Augen, bis er seine Lippen auf meine presste. Der Kuss war sehr leidenschaftlich und wurde immer wilder. Er ließ wieder meine Handgelenke los und fuhr meine Seiten entlang. "Mach mich nicht wütend.." nuschelte er in den Kuss hinein. Dann kniff er in meinen Po, um mich hochzuheben. Meine Beine wickelten sich schon fast automatisch um seine Hüften. "..oder es wird das passieren" Nun fuhren seine Lippen meinen Hals entlang, was mich zum keuchen brachte.

"Mach mich auch nicht wütend.." brachte ich nur stöhend heraus. "..oder es wird das passieren" Mein Zeigefinger fuhr sein Sixpack entlang, bis zu seinem besten Stück. Nun musste er stöhnen. Genau so will ich das. "Wir sollten vielleicht hochgehen" flüsterte ich in sein Ohr, welches ich gleich danach küsste. "Ja, das sollten wir" stöhnte er weiter und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer.

-

Taylor strich beruhigend meinen Arm auf und ab. Ich fühlte mich bei ihm geborgen, doch es wird nie so zwischen uns sein wie bei Jason. Doch wie schon gesagt. Ich musste loslassen. Wieder glücklich werden und das konnte ich nur mit Taylor.

"Jane!" hörte ich John schreien, welcher dann im Türrahmen stand. Erschrocken zog ich die weiße Decke zu mir und versuchte das notwendigste zu verdecken. Taylor lachte mich dabei einfach nur aus. Idiot! "Warum ist die Wand immer noch so, wie sie war?" Das liebte ich an John. Er fragte nicht viel nach. Ihm war es scheiss egal, was die anderen machen.

"Siehst du doch oder?" antworte ich ihm keck und zwinkerte Taylor noch dabei zu. "Du ungezogenes Mädchen" grinste dieser und gab mir einen Kuss auf die Wange.

"Leute wie oft soll ich euch das jetzt noch sagen? Egal was ihr machen wollt, nicht in meiner Hütte! Sucht euch eure eigene!" Dann schmiss er die Tür wütend wieder zu.

"Du bist einfach zu geil" lachte Taylor und zog mich wieder ganz nah zu sich. "Außerdem musst du dich nicht hinter einer Decke verstecken. Du bist wunderschön" flüsterte er und steckte mir eine Haarsträhne hinters Ohr. "Also wäre es dir lieber, wenn ich nackt herum renn, damit jeder sieht, was eigentlich dir gehört?" kicherte ich, was ihm zum knurren brachte. "Was mir gehört.." wiederholte er meine Worte. "...das gefällt mir" dann legte er seine Lippen auf meine.