Heeey meine Lieben!
Ich bin mal wieder zurück, wer freut sich? Haha. Also dieses Kapitel könnte etwas kürzer geraten sein, da ich es spannend machen muss und es mir sonst nicht gelingen würde ;) also hasst mich jetzt bitte nicht..
Hier also das Kapitel!
Have fun!
___________________\\"Hier bist du in Sicherheit, vertrau mir" ich nickte und verkroch mich in die kleine Höhle. "Wow, warte, du gehst jetzt aber sicher nicht" flüsterte ich und hielt ihn am Handgelenk fest. "Du musst mich gehen lassen, vertrau mir" er kam mir näher und unsere Lippen waren sich ganz nah. Ich konnte seinen Atem spüren. Er kann mir das doch nicht einfach so antun? Wie kann er nur? Er verarscht mich doch jetzt einfach so oder? Wo sind die Kameras?
"Nein Jason, ich lasse dich nicht nochmal gehen, ich hab nicht die Nerven dafür, dich noch ein drittes Mal zu verlieren. Ich kann einfach nicht ohn..-" "Shh" und dann küsste er mich. "Ich liebe dich" hauchte ich in den Kuss und wollte nicht, dass er ein Ende hat. "Ich hab dich schon immer geliebt, ich werde es auch immer tun, Jane" "Dann bitte bleib bei mir" flehte ich und eine Träne entwischte mir. Jason wischte sie behutsam und sagte mir beruhigende Wörter.
"Ich muss mich stellen" Meine Augen weiteten sich. "Du kannst dich doch nicht einfach so stellen! Jason das ist Schwachsinn" ich wurde langsam hysterisch und ich wollte nicht schon wieder meine Liebe meines Lebens verlieren, nicht ein drittes Mal. "Ich muss es, McLauren" ich unterbrach ihn. "Ich komme mit dir, McCann" er lächelte schwach. "Das kannst du nicht" "Und du genauso wenig! Wir gehören zusammen!
Du kannst mich jetzt nicht einfach hier im Wald zurücklassen, während du ins Gefängnis kommst! Wenn, dann ziehen wir das gemeinsam durch!" schrie ich schon fast unter Tränen. "Ich liebe dich" er küsste mich noch das letzte Mal und nun war er weg. Warum stellte er sich bloß der Polizei? Das war nicht der Jason den ich kenne. Und wieso möchte er sich umbedingt stellen? Er hatte mir mal gesagt, dass wir das gemeinsam durchstehen würden.
"Wir stehen das zusammen durch, vertrau mir."
Das waren seine Wörter. Langsam vertrau ich ihm nicht mehr. Immer kommt er mit seinem 'Vertrau mir' daher, aber nichts passiert.
"Jason!" schrie ich.
"Jason! Nein!" Ich rannte aus der Höhle, doch niemand war zu sehen. Es war nichts zu sehen. Keine Blätter, keine Bäume, einfach nichts. Alles was ich sah war weiß.
Reines weiß.
Ich fühlte mich gerade so als wäre ich high und unter Drogen. Mein Kopf war geplagt von fürchterlichen Kopfschmerzen und meine Sicht wurde auch immer verschwommener. Ich fasste mir an den Kopf und schrie wie am Spieß. "Was ist hier los? Mach das es aufhört" schrie ich nochmals auf und nun begann sich alles zu drehen. Ich glaube ich kotz gleich, wenn dass so weiter geht.
Und dann passierte es. Ich kippte um. Meine Augen schlossen sich immer mehr und mehr, bis meine Sicht komplett verschwand und mich die Dunkelheit einholte. Ich wurde vergiftet oder unter Drogen gesetzt. Beide kamen mir am realistischsten in den Sinn.
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Not Afraid.
Fanfiction"Noch irgendwelche letzte Worte?" "Schmor in der Hölle" ich lachte auf und drückte ab. "Selbst schuld" lachte ich weiter und nahm ihm seine Waffe aus der Hand. Könnte man sicher mal gebrauchen. Schnell brachte ich noch eine Bombe von Marcus an der W...