Chapter 8 - "There's a Bomb!!"

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So meine Lieben!

Wie versprochen kommt das Kapitel heute Freitag! Ich möchte dieses Kapitel @swag_justinbieber_00 widmen, da ich durch Zufall erfahren habe, das sie heute Geburtstag hat! Also.. HAPPY BIRTHDAY!

So das wärs mal fürs erste nur das diese Story.. es kommt gleich.. 200 LESER hat! Ich pack das grad ur nicht! Danke für alle die es lesen und mich motivieren zu schreiben!

Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Wochenende und wenn ihr euch langweilt, schaut doch bei meiner anderen Story 'Addicted to you' hinein. Würde mich freuen :)

Das wars dann mal fürs erste von mir und ich wünsche euch viel spass beim Kapitel!

Have fun!

P.S.: Am Montag gehts weiter! ;)

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So schnell konnte ich gar nicht schauen explodierte ein Auto neben uns. Es flog in die Luft und überschlug sich öfters. Es brach in Flammen aus und man hörte nur noch das Knistern. "Fuck!" Schrieen wir beide gleichzeitig. Und dann ging der Van hinter uns in die Höh. "Fuck Jason fahr schneller!!" wurde ich hysterisch. Dann war es für einige Sekunden still. "Hörst du das auch?" "Was, Jane?" "Dieses Ticken" ich setzte mich auf und verfolgte das Ticken im Auto. Es kam aus dem Handschuhfach. Neugierig wie ich nun mal bin, öffnete ich diese. "Ähm.. Jason.." Ich machte eine kurze Pause. "DA IST EINE BOMBE!!" "WAS?" "Da!" Ich deutete hin und Jason's Blick änderte sich schlagartig. "Raus aus dem Wagen!"

Plötzlich wurde ich aus dem Wagen geschupst und landete unsanft auf der Straße. Ich atmete unregelmäßig und beobachtete unseren Wagen, welcher in Flammen stand, wie all die anderen. Ich versuchte aufzustehen, doch es wollte mir irgendwie nicht gelingen. Meine Augen suchten verzweifelt nach Jason, welchen ich nicht entdecken konnte. Dann ertönte ein lauter Knall. Die Brücke. Sie bröckelte und bröckelte. Alles ging so schnell. Ich versuchte und versuchte aufzustehen nur es ging nicht. Mein Bein schmerzte zu sehr.

In meinem Unterbewusstsein hörte ich Sirenen und sah einen Hubschrauber über mir, welcher leuchtete. Ich spürte zwei Arme an meiner Hüfte, welche mir aufhalfen und dann spürte ich wie ich runterfiel und dann im Wasser landete. Ich holte tief Luft und versuchte zu erkennen wo ich gerade war. "Keine Angst ich bins nur" beruhigte mich eine Stimme. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und er versuchte somit uns beide an ein sicheres Ufer zu bringen.

Man hörte nur das Wasser plätschern als wir beide raus humpelten. Dann legte ich mich auf den, voll mit Blatt belegenden, Boden. Wie es aussah waren wir in einem Waldstück gelangt. "Alles gut bei dir, Jane?" "Ja nur ich spür mein Bein nicht mehr" meckerte ich. "Und frieren tu ich auch" gab ich zu. "Komm" Jason nahm mich an der Hand und zusammen gingen wir durch den Wald.

"Leg dich mal hier hin, ich hol uns Decken" flüsterte er mir zu. "Wie willst du-.." Weiter kam mich nicht da er schon davon flitzte. Toll jetzt ließ er mich in diesen beschissenen Wald zurück? Und würde er mich wieder finden? Auf alles bekam ich eine Antwort, da Jason schon angelaufen kam. Er deckte uns zu und zog mich auf seine warme Brust. Ich hatte viele fragen, nur ich hatte einfach keine Kraft dafür. Schwerer wurden meine Augenlider und schon war ich in in der Dunkelheit.

Ein leises Summen weckte mich. Langsam öffnete ich meine Augen und sah mich um. Ich war in einem Auto? Was zur Hölle? Hab ich etwa alles nur getraumt? "Morgen Dornröschen" hörte ich eine raue genervte Stimme. Ich drehte meinen Kopf um in Jason's Gesicht zu sehen. "Morgen" nuschelte ich zurück. "Wo sind wir?" "In einem Auto, siehst du doch" zischte mich Jason an. Wow, was war denn mit dem los? "Wow, chill mal. War nur eine Frage" hob ich abwertend meine Hände.

"Du hast recht. Sorry es war ne lange Nacht.." Kratzte Jason sich am Nacken. "Wow Moment! Entschuldigst du dich gerade bei mir? Wow, also müssen zuerst Autos explodieren bis du dich entschuldigst, McCann?" "Ich kann es auch lassen, McLauren" keifte er. Und mit diesen Wort verstummte ich. Ich hatte jetzt echt nicht die Nerven dazu mich mit dem da zu streiten. "Es tut mir leid" ich schüttelte nur den Kopf und wollte ihn eigentlich fragen wie wir wieder ein Auto haben, entschied mich aber dagegen.

Ich starrte wieder ausdruckslos aus dem Fenster und beobachtete die Regentropfen wie sie auf der Scheibe um die Wette runterrollten. Das faszinierte mich immer wie ich ein kleines Kind war. Ja, man konnte mich leicht beeindrucken. "Wie hast du es geschafft, dass wir wieder ein Auto haben?" Blubberte ich dann einfach drauf los. "Du stellst zu viele Fragen" und da war er wieder. Der Jason McCann, welcher das aller letzte war. Der, der sich nicht um seine Umgebung kümmerte. Ich verdrehte die Augen und entschied mich nun endgültig dafür, meine Klappe zu halten.

Not Afraid.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt