Not Afraid.

Chapter 28 - "You're a liar"

Ein mega fettes sorry von mir. Ich hatte in letzter Zeit so viel zu tun und hatte einfach keinen Kopf für diese Geschichte. Also tut es mir wahnsinnig leid, ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.

Dieses Kapitel ist ein Übergangs Kapitel also bitte nicht sauer sein, wenn es etwas kürzer ist als die anderen.

Gut, das wars dann mal.

Love ya and enjoy the chapter!
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"Könntest du dann mal stehen bleiben?" zischte Jason hinter mir und entriss mir mein Handgelenk. "Was willst du noch von mir? Ich habe nichts mehr, rein gar nichts. Wenn es dir nur um die Kette geht..ich weiß den Code nicht. Mein Vater hat ihn mir nie anvertraut. Also, wieso lasst du mich nicht einfach in Ruhe? Ich dachte du wärst anders, Jason. Doch ich habe mich geirrt. Du bist genauso ein widerlicher Bastart wie all die anderen vor dir. Ich hatte mich in dich verliebt, Jason. Mehr als in einen anderen bevor. Ihr seit doch alle gleich.." Ich lachte auf. "Knallt nur Frauen und schmeißt sie in die nächst beste Ecke und wenn sie doch noch etwas interessantes an sich haben, nützt ihr sie aus. Das lass ich mir nicht bieten, nicht mehr!" Ich stieß ihn von mir weg und ging weiter. Tränen rannten mir runter und verschmierten mir mein ganzes Make-up.

"Jane" rief mir Jason hinterher, blieb aber angewurzelt stehen, so wie ich. "Was willst du von mir? Bitte sag es mir" schluchzte ich und wischte mir übers Gesicht. "Ich empfinde etwas für dich und das sehr tief" "Früher hätte ich dir das abgekauft, doch jetzt bin ich stärker. Hör auf mich anzulügen, wozu soll das führen? Und würdest du mich wirklich lieben..naja..hättest du mir so etwas nie angetan" Den letzten Part flüsterte ich nur noch. "Ich weiß selber nicht was ich ganz genau für dich empfinde, Jane" "Du sagtest das du mich liebst, doch du bist ein Lügner. Du hast es nie und wirst es auch nie tun!" schrie ich ihm nun ins Gesicht und ignorierte seinen Satz. Er schritt näher, doch ich blockte ihn sofort. "Wage es ja nicht" Aber Jason wollte nicht hören. Er nahm einfach mein Gesicht und drückte seine Lippen auf meine. Ich biss ihm nur absichtlich auf die Lippen und konnte Blut schmecken.

"Was tust du, du Miststück" sagte er nun dunkel. "Siehst du? Würdest du mich lieben, hättest du das nie zu mir gesagt! Und versteh es doch einfach ich empfinde rein gar nichts mehr für dich! Also hör gefälligst auf damit mich andauernd zu küssen!" Ich beobachte ihn wie er sich mit seinen Fingern an seine Lippen fasste. "Ich hatte noch nie den richtigen, der mich wirklich schätzte. Ich hatte so viele Hoffnungen in dir. Doch alles ist reinste Lüge" Und dann schritt ich davon. Ich ging einfach ohne mich umzudrehen. Mit den Nerven war ich am Ende. Wieso nur? Wieso? Wie kann ein Mensch sich nur so sehr ändern?

Könnt ihr euch vorstellen, dass ihr für einen Menschen alles tun würdet? Mit ihm ans Ende der Welt zu gehen? Sogar für ihn zu sterben? Immer für ihn da zu sein? Würdet ihr euch fallen lassen? Ich dachte so über Jason. Ich verstehe immer noch nicht was zwischen uns passiert ist. Wieso haben wir uns so auseinandergelebt?

Ein Schrei entkam meine Kehle als ich starke Arme um meinen Körper spürte und mir ein Sack über meinen Kopf gezogen wurde. Eine Hand wurde auf meinen Hund gehalten, damit ich nicht schreie und ich spürte einen stechenden Schmerz in meiner Hüfte. Ich spürte wie sich eine Flüssigkeit in meinem Körper ausbreitete und ich immer müder und schwächer wurde. Das letzte was ich mitbekam war ein "Es tut mir leid". Dann wurde ich taub und konnte mich nicht bewegen. Das letzte was ich spürte war eine Träne die meine Wange runterrannte.