Chapter 32 - "The Code"

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Heello people!

Erstmals ein MEGA FETTES DANKESCHÖN! Ihr seit einfach die besten dies gibt! Die Geschichte hat so viele Votes und Leser ich pack das ur nicht! Das ist schon ein Weihnachtswunder für mich. Ich hätte nie gedacht, dass diese Story jemals so gut ankommen würde, doch ihr habt mich vom gegenteil überzeugt.

ICH WÜNSCHE EUCH ALLEN WUNDERSCHÖNE WEIHNACHTEN ICH LIEBE EUCH SO SO SO MUCH! Wer weiß, vielleicht findet ihr ja Justin unter eurem Baum ;)

Da ja heute WEIHNACHTEN ist, widme ich das Kapiteln allen die diese Geschichte lesen. Fühlt euch geküsst und gedrückt von mir! Ich hab mir nämlich auch ein Weihnachtsgeschenk für euch ausgedacht, deswegen hab ich ein extra langes Kapitel geschrieben. Normalerweise wären es zwei aber WHO CARES?

Gut, das wärs mal fürs erste von mir, ICH LIEBE EUCH ICH KANN ES GARNICHT GENUG SAGEN!

Enjoy and I love you guys!
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Ich sah wie Jason einen Raum betrat. Wie er auf eine am Boden liegende Person zuging und sie hoch hieb. Momentmal! Am Boden, in Blut, braune Haare..das war doch ich! Ich sah meinen eigenen toten Körper! Und Jason? Jason weinte und presste seinen Kopf an meinen Körper. Wieso hat er jetzt plötzlich Mitgefühl? Er ließ mich sterben und heult dann rum? Was ist das bitte für ein Mensch? Ich verstehe gar nichts mehr. Seit wann verspürt er Reue? Er hat solche Stimmungsschwankungen, er sollte mal zum Arzt. Vielleicht weint er doch nur, da er keinen mehr hatte zum quälen? Oder weil er niemals die Kette in die Finger bekommen würde. Bei diesem Gedanken begann ich zu grinsen.

"Es ist noch nicht zu spät" klopfte mir Bruce auf die Schulter. Ich drehte mich um und sah ihn verwirrt an. "Du kannst noch auf die Erde zurück kehren. Dieser Jason den du hier gerade siehst, war nicht der Mensch der dir all das angetan hat! Es ist nie zuspät!" Verständnislos sah ich ihn an. "Was..-" weiter kam ich nicht, da er auf einmal erlosch. Was zur Hölle passiert hier gerade? Meine Wolke zog sich langsam zusammen, bis nur noch ein schwarzes Loch zu sehen war, in welches ich einflog. Schreiend zog es mich immer weiter und weiter. "Bruce!" schrie ich hysterisch weiter und wollte nur aus diesem Alptraum erwachen.

Hustend wachte ich wieder auf. Mein Atem ging unregelmäßig und ich musste gerade das Geschehene verdauen. Ich suchte verzweifelt nach meiner Wolke, erkannte aber nur braune Haare, welche auf meiner Brust lagen. Langsam kam auch mein Gehör wieder in Gang und ich hörte ein leises "Nein, nein, nein. Jane du darfst mich jetzt nicht verlassen. Nicht jetzt. Bitte! Nicht wenn ich so viel gekämpft habe, um bei dir zu sein. Nicht, wenn ich dich wieder gefunden habe. Jane, bitte. Ich flehe dich an" Dann begann er zu schluchzen. "Tu mir das nicht an, nicht jetzt.."

"Jason?" krätzte und unterbrach ich ihn. "Jane?" Sein Kopf wanderte langsam meinen Körper hinauf. "D-Du l-lebst?" "Sieht ganz so danach aus.." gab ich von mir. "Leider..leider bin ich noch nicht tot. Ich warte McCann. Wo ist deine Waffe mit der du mich schlagen kannst, da ich fast gestorben wäre. Wo ist das Messer, womit du mir alles entschnitten hast?"

"Jane beruhige dich. Ich bin jetzt da." Wischte sich Jason die Tränen weg. Er heulte? Wann hatte ich ihn je weinen sehen? Natürlich brach es mir das Herz, doch ich musste an all das denken was er mir antat.

"Für mich da? Das nennst du für mich dazusein? Du hast sie ja nicht mehr alle! Du ziehst mir seelische, körperliche und psychische Schmerzen zu! Du hast mich zerstört! Bitte bring mich um! Ich hab nichts mehr wofür es sich lohnt zu leben!" weinte nun ich. Jason blickte auf mich herab mit einen mitfühlenden Blick. Ah, jetzt hat er plötzlich Mitleid. Er beugte sich über mich und kam meinen Lippen immer näher.

Wollte er, wollte er mich jetzt ersthaft?

Und dann presste er seine Lippen auf meine. So viele Gefühle und Emotionen steckte er hinein. Soviel hatte ich bei einem Kuss schon lange nicht mehr gefühlt. Es fühlte sich nicht mehr wie eine leere Wand an. Es war warm. Ein bauchkribbeln, Schmetterlinge im Bauch. Die zerbrochenen Scherben meines Herzens flickten sich wieder zusammen. Ich spürte auch wieder die Röte in meinem Gesicht. Wieso jetzt plötzlich? Wieso konnte ich ihn nicht mehr einfach zurück schubsen, sondern wollte ich mehr?

Not Afraid.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt