Not Afraid.

Chapter 29 - "Afraid?"

Was geeeeeeht?

Und bitte antwortet mir jetzt nicht mit "alles was beine hat hihi" Danke. Also ich bin wieder zurück und hab mal wieder ein neues Kapitel per Rat. Also ich möchte nur kurz etwas zu den nächsten Kapiteln sagen.. Es kann sein dass es vielleicht etwas tricky wird aber keine Angst, alles wird nach und nach aufgeklärt!

Das wars dann eigentlich von mir..

Love you guys and enjoy!
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"Ist das jetzt dein verfickter Ernst?" schrie ich in die Dunkelheit. "Und wie" hörte ich eine Stimme auflachen und dann ging das Licht an. Ich musste paar mal blinzeln, um etwas erkennen zu können. "Ich hasse dich so so sehr" knurrte ich und sah ihm verhasst in die Augen. Er hob nur seine Augenbrauen. "Ich dachte verdammt nochmal du wärst anders!" Jason lachte auf. "Ich schwöre bei Gott wenn ich hier rauskomme.." Ich rüttelte an den Fesseln. "..wirst du.." Ich leckte mir flüchtig über die Lippen. "..in der Hölle schmoren!" Nun schrie ich hysterisch und spuckte auf seine Schuhe. "Dann werden wir uns dort wohl sehen" "Wie kann man nur so sein? In einer Sekunde sagst du, dass du mich liebst und in der nächsten willst du mich umbringen! Und wie oft noch? Ich weiß den beschissen Code nicht. Verdammt nochmal" Ich wurde so wütend, dass ich ihm am liebsten den Kopf abhacken könnte.

"Vergiss nicht, mit wem du hier redest" sagte er bedrohlich. "Soll ich jetzt Angst haben?" spottete ich. "Ich würde mir gut überlegen, was du jetzt sagst, McLauren" Ich lachte auf. "Soll ich von sowas wie dir Angst haben?"

Jason ignorierte anscheinend meine Wörter und flüsterte ein leises "Süße Träume". Darauf hin wurde ich brutal geschlagen, sodass mein Kopf auf die Seite hing. Ich spuckte Blut, bis ich komplett die Sicht verlor.

Schweißgebadet rappelte ich mich in einem Bett auf. Ich atmete unregelmäßig, als wäre ich gerade einen Marathon gerannt. Mein Puls schlug so hoch, dass es sich schon fast so anfühlte, als würden meine Pulsschlagadern explodieren. "Alles okay?" Ich erkannte leuchtende braune Augen, die mich besorgt ansahen. Mein Kopf brummte und ich wüsste nicht, was mit mir los war.

Ich nickte also nur verwirrt und guckte benommen zur Seite. Ich beobachtete die Situation. "Wo bin ich?" "In einem Bett" witzelte er. "Steckt dir deine Witze sonst wo hin" zischte ich bedrohlich. "Wow, ganz ruhig" hob er schützend seine Hände.

"Du hast die ganze Zeit geschrieen" wechselte er dann das Thema und beantwortete mir auch somit meine Frage. "Ich hab dann versucht dich aufzuwecken.." Ich nickte nur. "Was hast du geträumt?" fragte er nun besorgt. "Es war nur ein Alptraum, ich will nicht darüber reden.." wisperte ich.

"Und wieso bin ich hier?" Fragte ich dann nun. "Warum liege ich nicht im Keller?" Jason schmunzelte. "Welcher Keller?" Okay, jetzt bin ich sichtlich verwirrt. "Bist du dumm oder sowas?" Er sah mich lächelnd an. "Nein, du redest nur Schwachsinn" "Tu ich gar nicht" verschränkte ich die Arme vor der Brust. "Doch tust du wohl" provozierte er und grinste mich von der Seite an. "Lass das" Meine Handfläche schlug leicht auf seinen Oberarm. "Aua" spielte er verletzend, doch ich verdrehte nur die Augen.

Warum war er jetzt plötzlich so? So nett und lustig? Was war hier los?

Ich dachte nicht nach und sprach einfach aus, was mein Herz gerade begehrt. "McCann, komm sofort her" Er nickte nur und rückte zu mir näher. Ich schnappte sofort sein Gesicht und drückte ihm meine Lippen drauf. Etwas überrumpelt erwiderte er aber und beugte sich über mich. Er breitete meine Arme auf dem Bett aus und verschränkte unsere Finger miteinander.

"Ich liebe dich"

"Ich dich auch" sagten wir uns gegenseitig, als er in mich eindrang. Schweißperlen schmückten seine Stirn, ebenso meine. "Du bist unglaublich" Ich lächelte und kuschelte mich in seine Arme. "Wieso fühle ich jetzt plötzlich wieder diese Schmetterlinge im Bauch, McCann" Er zuckte die Schultern, lächelte aber anschließend. "Ich liebe dich einfach"