Not Afraid.

Chapter 30 - "Dream"

I'm back!

Ich dachte mir ich update mal wieder. Da so viele verwirrt sind dachte ich, ich helfe mal nach :)

Gut ich hör dann mal auf zu plappern und lass ich hier mit alleine.

Enjoy!
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"Schöner Traum?" schwärmte Jason, welchen ich in der gegenüber Seite mit einem Messer in der Hand entdeckte. Ich murmelte nur was unverständliches und versuchte mich auf zu rappeln. "Guten Morgen, Schlafmütze" lachte er und stand auf. "Von was hat den die Süße hier geträumt, huh?" Ich öffnete den Mund um etwas zusagen, doch dann verarbeite ich erst das gesagte.

Alles war nur ein Traum?

Ich habe von einem liebevollen Jason geträumt, der nicht mehr existierte?

"Ja es war ein Traum" riss er mich dann auf einmal aus den Gedanken. "Kannst du seit neuerdings Gedanken lesen?" "Nein aber du hast im Schlaf gelächelt, also geh ich davon aus, dass es was schönes war" In der Tat. Wieso kann es nur nicht real sein? Es hat sich doch so angefühlt. Und kann mir wer erklären, wieso ich wieder Gefühle für ihn verspürte und in echt nicht? Wie war so etwas möglich?

"Ich rede mit dir" schnipste Jason or meiner Nase. "Äh, was?" schüttelte ich dann den Kopf und sah ihn erwartungsvoll an. Erst jetzt bemerkte ich wieder, wie ich gefesselt war und mich kein Stück bewegen konnte. "Lass mich sofort los" ich rüttelte an den Fesseln. "Na, na, na" Er hob seinen Zeigefinger. "Nicht so unartig" Ich knurrte nur bedrohlich als er mir seine Hand an den Mund gelegt hatte. Voller Wut biss ich hinein, woraufhin ich nur einen Schlag erlitt. Das war es wert. Ich sah auf den Kalender, welcher an der Wand hing und stellte somit fest, dass heute Freitag war.

"Wie kann das sein? Gestern war doch Montag" Jason hob seine Augenbrauen. "Du warst für vier Tage bewusstlos" Meine Augen weiteten sich. "Hab wohl ziemlich viel Kraft, ne?" Ist er darauf noch stolz? Arschloch. "Die du anscheinend nicht mehr hast" schmunzelte er. Ach und jetzt macht er sich noch lustig über mich. "Glaub mir mein Verstand ist stärker als deiner" Er lachte. "Erklärst du mich jetzt für dumm?" Ich nickte. "Ja, dass tu ich! Du tickst ja nicht mehr richtig! Einmal liebst du mich und dann behandelst du mich wie den letzten Dreck!" Jason kam mir näher und hockelte sich zu mir runter. "Ich hab erkannt, dass du mich für einen anderen hälst.." "Wirklich? Gratulation" fachte ich und verdreht die Augen. "Ich akzeptiere es aber nicht! Du hast mich doch nie richtig gekannt und verstanden schon gar nicht" Ich ließ seine Worte setzten. "Du hast eine komplette andere Seite, die ich nie kannte, Jason. Ich wollte sie auch nie kennenlernen" "Ich bin nicht der, für den du mich hälst, Jane.. Ich habe erkannt, dass du jemanden anderen liebst" Verständnislos sah ich ihn an. "Ich habe dich geliebt. Du hast nur alles ruiniert! Ich war bereit mit dir mein Leben zu teilen" Antwortete ich, den Tränen nah. Er schüttelte den Kopf. "Nein, ich war dir schon immer egal, glaub mir McLauren" Ich leckte mir flüchtig über die Lippen.

"Das warst du mir nie, wie könntest du auch nur? Ich habe mich noch nie so sehr verliebet, wie in dich. Du solltest es am besten wissen, McCann." Er lächelte schwach und nickte dann. "Wieso tust du mir das nur an?" wisperte ich nun, da er mir gefährlich nah war. "Aus Rache.." er legte seine Lippen sanft auf meine. "..da ich dich liebe" fügte er hinzu als wir uns kurz lösten.

Ich war am Ende mit den Nerven. Ich fühlte einfach rein gar nichts. Nicht mal einen Hauch von Gefühlen, nichts. Es fühlte sich einfach leer an, wie Luft. Man könnte es sich vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man die Wand küsst. Probiert es aus und sagt mir was ihr fühlt. Richtig, nichts, und so fühlte ich mich gerade. Dein Magen verdreht sich auch nicht und du spürst nicht mal irgendetwas.

Keine Frage, Jason war ein guter guter Küsser, doch nichts kam rüber. Vor lauter Kopfschmerzen, merkte ich nicht wie er seine Hand in meinen Haaren vergrub und mich nochmal küsste.