Chapter 17 - "Don't leave me"

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Sorry das lang nichts mehr kam!

I'm so sorry!
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Ein lauter Schuss erklang, welcher aus Jason's Waffe kam. Mit gesenktem Kopf nahm ich das Geld, Schmuck und Kreditkarten aus der Handtasche der Frau.

"Und, wie viel?" fragte mich Jason, als wir uns in einem gestohlenen Auto niederließen. "30 Euro und 12 Cent. Der Schmuck ist schätz ich mehr als 5 Euro nicht wert. Kreditkarten müssen wir noch schauen" Er nickte. "Mit 30 Euro kommen wir nicht weit" "Mit 30 Euro und 12 Cent" verbesserte ich ihn und lächelte schwach. Jason verdrehte nur seine Augen und konzentrierte sich auf die Straße, während er seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel legte.

"Was ist los mit dir?" "Es ist nix" gab ich bedrückt von mir. Eine Vollbremsung lies mich nach vorne fallen. "Sag mal, spinnst du?" zischte ich.

"Sag mir was los ist"

"Es ist nichts und jetzt fahr weiter" log ich. "Jane, wenn du es mir nicht sagst, fahren wir nirgendwo hin" entgegnete er. Ich schluckte den gebildeten Klos runter.

"Musste die Frau wirklich sterben?" platzte es nur aus mir raus. "Ja, musste sie. Babe, wieso belastet dich das?" Ich fing leise an zu weinen. "Mein Leben ist so durcheinander. Ich weiß nicht mehr was richtig oder falsch ist! Du machst mich verdammt nochmal schwach! Ich bin abhängig von dir! Ich bin nicht mehr die Jane McLauren die jeden zweiten erschiesst, nein ich bin eine andere Jane durch dich geworden! Ich habe mich in dich verliebt und verspüre deswegen Gefühle und Mitleid. Und das alles wegen dir! Und jetzt fahr verdammt nochmal weiter" trommelte ich auf das Handschuhfach, welches sich sofort öffnete. Ich entdeckte eine volle Zigaretten-Schachtel und fischte mir eine heraus. Ich steckte sie mir zwischen meine Lippen und war gerade dabei sie anzuzünden, als Jason sie mir wegnahm, eher wegriss.

"Ey, was soll das?!" Zischte ich und wischte mir die Tränen weg. "Du sollst nicht rauchen" "Jetzt komm mir nicht mit so einer scheisse"

"Nein! Hör auf damit! Wenn hier jemand raucht bin ich das" bestimmte er. "Und wieso du wenn ich fragen darf?" Ich verschränkte meine Arme. "Weil es dir nicht gut tut und es bei Männern einfach besser aussieht" mit diesen Worten zündete er sie an und zog daran und blies den Rauch aus. "Siehst du?" Er nahm noch einen Zug und kam mir näher. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und presste seine Lippen auf meine. Er vergrub regelrecht seine Hände in meinen Haaren und leckte über meine Unterlippe. Den Einlass erwiderte ich und unsere Zungen kämpften um ihr Leben. Jason blies den Rauch in meinen Mund, weswegen ich leicht stöhnen musste. Wir lösten uns kurz wegen Luftmangel, was Jason nutzte, um noch einen Zug zu nehmen. Das Spiel begann von vorne, nur das Jason diesmal auch stöhnte.

"Ich liebe dich, verdammt nochmal, so sehr" zischte er und drückte mir nochmal seine Lippen auf meine. Die Schmetterlinge flogen nur noch so in meinem Bauch. Dieser Kuss wurde immer intensiver und wilder. "So sehr" murmelte er. "So, so sehr" fügte er hinzu. Der braunhaarige zog mich auf seinen Schoss und lehnte sich in seinem Sitz leicht zurück. Seine Hände vergrub er in meinen Haaren, während ich ihm an seinem Shirt nur noch näher an mich ran zog. "Du machst mich so verrückt" sprach er weiter, was mich zu erröten brachte. Jason nahm meine Unterlippe zwischen seine Zähne und zog leicht daran. Er ist wirklich ein verdammt guter Küsser!

"Ich liebe dich"

"Ich liebe dich"

Wir machten weiter, bis uns langsam heiß wurde. Zuerst Jason's weißes Shirt, gefolgt von meinem. Er leckte sich über seine Lippen und betrachtete meine Brüste. "Alles meins" flüsterte er und verteilte feuchte Küsse meinen Hals entlang. Wie er meine Schwachstellen in innerhalb Sekunden fand, saugte, leckte und biss er daran.

"Verdammt nochmal! Wieso machst du mich nur so verrückt? Ich liebe dich so sehr und ich will und brauch dich jetzt" wurde Jason wütend und küsste mich wieder. Meine Lippen taten mir schon langsam weh aber bei diesen göttlichen Lippen von Jason musste man einfach weiterküssen. Seine Lippen hypnotisieren mich. Sie machen mich süchtig. Seine Arme wanderten von meinem Rücken runter zu meinen Hüften, wo er fest zu packte. "Ich liebe dich so sehr" so oft hatte er es mir noch nie gesagt, dass war ich gar nicht von ihm gewohnt.

"Verdammt Jane, ich liebe dich so sehr verfickte scheisse! Ich kann nicht aufhören es dir immer und immer wieder zu sagen! Du bist alles für mich, ohne dich wär ich nicht. Bitte versprich mir, dass du mich niemals verlassen wirst" ich nickte nur und versprach es.

"Ich liebe dich doch auch, Jason. Bitte ich kann ohne deiner Liebe nicht überleben. Wenn ich nur-" er unterbrach mich. "Halt doch die Klappe" Ich hab mich doch gerade verhört. "Wie bitte?" sagte ich empört. "Halt deine Klappe, sonst kann ich nicht das machen" er presste schon wieder seine Lippen auf meine. Normalerweise hätten wir schon zweimal hintereinander miteinander geschlafen, doch heute war es anders. Es war mit Gefühl, Liebe und Vertrauen. So wie Jason mich heute küsst, so hatte er es noch nie gemacht. Mit so viel Liebe und Lust, obwohl die Liebe größer war.

"Bitte verlass mich nicht, Jane"

Not Afraid.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt