Cathy POV
Lea starrte die ganze Zeit auf mein Handy. Das Bild, was gestern Abend zufällig von Mats geschossen wurde zeigte Mats und Auba. Wenn man jedoch mehr dem Hintergrund beachtete konnte man klar und deutlich sehen wie Marco Caro an die Wand drückte. Caros Gesichtsausdruck war eindeutig. Sie himmelte Marco nur so an. Auch ihre Hände waren an seinem Körper geheftet. Caro war für mich schon immer eine super Freundin gewesen. Doch als ich erkannt habe, was Sie für ein falsches Spiel gegenüber mir und den anderen trieb verschlug es mir die Sprache. Ich hockte immer noch vor ihr. Meine Hände streichelten ununterbrochen ihre Oberschenkel. Es war ruhig in der Küche. Keiner traute sich irgendetwas zu sagen. Was sollte man schon in diesem Moment zu einer Frau sagen die wahrscheinlich gerade erfuhr, dass ihr Ehemann sie mit der Exfreundin betrogen hatte. Sie schüttelte leicht den Kopf, sah in meine Augen und ihr Blick ging Sekunden später wieder zu den anderen. "Was soll mir das jetzt sagen?" ich sah hinter mich zu Mats der mich stirnrunzelnd ansah. "Wonach sieht es denn aus Lea?" fragte Marcel neben ihr. Sie zuckte mit den Schulter und sah wieder auf das Bild. "Caro hat wahrscheinlich wieder irgendeine scheiße gebaut. Sonst würde Marco sie nicht anschreien." ich nahm wieder mein Handy und steckte es in meine Tasche. "Wo ist Liam?" "Bei Marcos Eltern." ich nickte, stand auf und ging zu Mats. "Ich werd Liam abholen und mit ihr nach Hause fahren." flüsterte ich ihm ins Ohr. "Geht klar. Willst du bei ihr bleiben? Dann bring ich dir ein paar Sachen vorbei!" ich schüttelte den Kopf. "Ich hoffe doch das Marco seinen Arsch bewegt und mit ihr redet. Vielleicht ist es auch alles ein großes Missverständnis." Mats nickte und gab mir einen Kuss an die Wange. Ich lief wieder zu Lea und reichte ihr meine Hand. "Komm. Wir holen Liam ab." Sie nickte und nahm meine Hand. Lea sah von Sekunde zu Sekunde blasser aus. "Wenn du was brauchst Lea. Wir sind da." sagt Marcel hinter uns Lea reagierte jedoch nicht und lief weiter in den Flur.
"Ihr denk alle er hätte mich mit Caro betrogen. Richtig?" ich sah kurz zu ihr und konzentrierte mich wieder auf die Straße. "Wir wissen nicht was wir denken sollen. Du musst ganz allein entscheiden wie du das deutest." wieder ein kurzer Blick zu ihr sagte mir, dass sie überlegte. Sie kämpfte dagegen an. Sie wollte es nicht akzeptieren das es wahrscheinlich so sein wird. Vielleicht ist es auch nicht so und ich steigerte mich selbst nur in die Sache rein! Ich schüttelte den Kopf und stellte das Auto vor dem Haus der Familie Reus ab. "Ich geh schnell rein und hol Liam." ich nickte. Lea stieg aus und lief schnell zum Haus wo ihr kurze Zeit später die Tür geöffnet wurde. Liam stand vor ihr und sprang sie an. Auch Manuela trat an die Tür und sah sie besorgt an. Robin hatte vorhin mit Thomas gesprochen und ihn gefragt wo Marco sein könnte. Nicht mal Marcos Vater konnte uns diese Frage beantworten. Es machte mich nervös nicht zu wissen was vorgefallen war. Ich tippte mit meinen Zeigefinger im Takt auf das Lenkrad und sah nach vorn. Wenn da wirklich alles so passiert ist, wie wir uns es vorstellen, hatte Caro nicht nur eine Familie kaputt gemacht sogar ihre eigenen Ehe. Oh Gott. Na klar. Philipp. Ich schlug mir an den Kopf und holte mein Handy aus der Tasche. "Ja?" Mats ging gleich nach dem ersten klingeln ran. "Du. Habt ihr schon Philipp angerufen und gefragt?" kurze stillte. Ich konnte im Hintergrund hören wie sie miteinander redeten. "Robin kümmert sich drum. Wie gehts ihr?" ich sah wieder zu Lea die gerade in meine Richtung zeigte wodurch Manuela sich weiter nach rechts neigte und winkte. "Bis jetzt unverändert." "Ok. Ich schreib dir wenn wir was wegen Philipp heraus gefunden haben." "ok. Bis dann." ich legte schnell auf bevor Lea Liam in seinen Sitz schnallte und selbst in das Auto stieg. "So ab nach Hause." ich drehte mich zu Liam um und Lächelte. "Na kleiner Mann. Kann es los gehen?" er lächelte und nickte. Es gab mir einen Schlag in die Magengrube als ich ihn so glücklich sah. Wenn Marco wirklich diesen Fehler gemacht hatte werde ich diesen Kerl eigenhändig umbringen. Er würde nicht nur Lea kaputt machen sonder auch seinen eigenen Sohn. Und das brach mir das Herz.
"So Liam spielt schön im Zimmer. Ich würde mich auch langsam wieder auf den Weg nach Hause machen. Mats müsste gleich kommen." Lea lächelte mich aus der Küche aus an. Doch ihr Lächeln war nicht echt. Sie war sauer und ich konnte es ihr nicht verübeln. "Alles klar Süße? Ich kann noch hier bleiben wenn du magst." sie schüttelte den Kopf. "Nein geht ruhig. Luca möchte auch mal seine Mutter wieder sehen." wieder zwang sie sich zu lächeln. Genau in dem Moment klingelte es an der Tür. Lea sprang auf und rannte an die Tür die sie sofort öffnete. "Ach du bist es." ich ging mit in den Flur und sah Ilkay in der Tür stehen. "Sorry. Ich wollte Cathy abholen." ich runzelte die Stirn. "Wo ist Mats?" Lea drehte sich wieder um und ging in Richtung Kinderzimmer. "Er hat Luca abgeholt und ist schon zu Hause." ich nickte. "Warte kurz." er nickte und schloss die Tür hinter sich. "Lea?" schnell lief ich ihr in Liams Zimmer hinterher. "Melde dich bitte wenn du was erfährst ja." sie nickte. "Klar mach ich und ihr euch auch bitte." Ich nickte und nahm sie in eine dicke Umarmung. "Du kannst jeder Zeit anrufen. Ok?" wieder nickte sie und widmete sich Liam zu. Noch einmal sah ich zu ihr bevor ich mit Ilkay das Zimmer verließ und die Eingangstür hinter mir schloss. "Marco ist bei Mats." sagte Ilkay sofort als wir im Auto saßen. "Bitte was? Und das sagst du jetzt erst! Wieso hast du das nicht gleich oben gesagt damit Lea sich keine Sorgen mehr macht." er sah zu mir, startete das Auto und hob seine Augenbraue in die Höhe. "Glaub mir. Es ist besser so. Sie wird wahrscheinlich sofort zu euch fahren und ihn zur Rede stellen. Wir alle wissen wie Lea ist. Vielleicht sollten seine besten Freunde erst einmal mit ihm reden bevor die wütende Frau kommt.." ich nickte. "Hat er schon irgendwas gesagt? Wo er war und was er gemacht hatte?" "Ich weiß nur, dass er sich ein Hotelzimmer mit Caro gebucht hatte." meine Kinnlade viel herunter und ich sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. "Das ist jetzt nicht dein ernst." er nickte und sah kurz zu mir. "Doch. Leider. Als ob das nicht schon das schlimmste wäre hatte er natürlich das bekannteste Hotel in ganz Dortmund aufgesucht." ich sah Ilkay immer noch geschockt an. "Das Mannschaftshotel?" er nickte. Ich schlug mit meiner Hand an die Stirn und schüttelte mit dem Kopf. "Dann ist das nur eine Frage der Zeit bis es in der Zeitung steht. Scheiße." Nach knappen 10 Minuten kamen wir bei mir zu Hause an. Die Fahrt über schwiegen wir uns an und dies war einfach nicht gut. Denn dadurch konnte ich weiter überlegen und mir vorstellen was letzte Nacht passiert sein konnte. Meine Wut stieg und stieg bis ins unermessliche. Schnell stieg ich aus dem Auto, lief zum Haus die bereits von Auba geöffnet wurde. "Cath warte." hörte ich nur hinter mir Ilkay rufen doch mich konnte niemand aufhalten. Ich wollte ihn sehen. "Wo ist er?" fragte ich laut als ich Robin und Lukasz an der Tür zum Wohnzimmer stehen sah. Sie nickten in das Wohnzimmer und schon sah ich ihn. Er saß auf einem Stuhl. Er stützte sich auf seinen Oberschenkeln ab und sein Kopf hing nur so herunter. "Du..!" sagte ich nur und ging mit schnellen Schritten auf ihn zu. "Cath Nicht." Doch Mats konnte mich nicht aufhalten. Als Marco seine Kopf hob und mich sah hatte er schon die erste Backpfeife eingefangen. "Cathy!" sagte Mats in einem lauteren Ton und hielt mich davon ab meinen Hand erneut zu heben und auszuholen. "Das muss nicht sein. Ihm geht es schon dreckig genug." Ich sah wütend zu Mats. "Das ist mir doch egal. Er hat Lea betrogen." "ICH HAB SIE NICHT BETROGEN, WIE OFT DENN NOCH!" schrie Marco laut und hielt sich seinen Kopf. Ich zuckte bei seinen Worten zusammen und rückte weiter zu Mats. Als ich mich wieder gefangen hatte beugte ich mich zu ihm herunter "Dann sag uns doch was passiert ist. Was hast du mit Caro in einem Hotelzimmer gemacht. Auch noch in dem tollen Hotel wo wirklich immer Kameras gezückt werden." Marco ließ sein Kopf wieder hängen und sah starr auf den Boden. "Man Marco. Lea sitzt zu Hause und weiß nicht mit sich anzufangen. Sie hat große Sorgen das dir vielleicht was passiert ist und jetzt sitzt du hier und ... was weiß ich was du hier machst." Mats legte mir seine Hand in meinen Rücken und schob mich in den Flur. Erst wehrte ich mich dagegen ließ es doch nach wenigen Sekunden zu. "Cath, es bringt nichts ihn anzuschreien." ich stemmte meine Arme in die Seite und sah Marco vom Flur aus an. "Er kann uns nicht direkt sagen was passiert ist aber er kann uns versprechen, dass nicht mit Caro im Bett gelaufen ist." ich lachte auf. "Er weiß nicht was passiert ist kann es euch aber versprechen? Und das glaubt ihr ihm noch?" meine Augen formten sich zu schlitzen. Mats sah mich an und streichelte meinen Arm entlang. "Gib ihm eine Chance. Setzt dich an den Tisch und hör ihm einfach zu." wir sahen uns lange an und in meinem Hirn ratterte es. Es sah alles danach aus das er Lea betrogen hatte doch die Jungs glaubten ihn. Wieso sollte ich mir das also anhören? "Bitte." sagte Mats leise. Ich nickte zögerlich. "Für Lea tu ich das hier. Verstanden?" er nickte und führte mich wieder zum Wohnzimmer. Ich setzte mich gegenüber von Marco der immer noch starr auf den Boden sah. "So Woody. Jetzt erzähl Cathy bitte das gleiche was du uns gerade gesagt hast." Eine Weile tat sich nicht. Ich sah nervös zu Mats der immer noch zu Marco sah. Marco holte einmal tief Luft und sah mich an. Sein Blick viel aber sofort auf das Glas vor ihm. "I-Ich habe L-Lea nicht betrogen." er blinzelte und sah wieder auf seine Hände. "Kannst du dich noch an dem Tag erinnern, als ich bei euch nachmittags aufgetaucht bin?" ich überlegte und nickte nach kurzem zögern. Das war der Tag als er mit wutverzerrtem Gesicht hier aufkreuzte und wie blöd rumschrie, was er denn für ein Arschloch sei und das er Lea gar nicht verdient hatte. Wieder einmal hatte er sich mit Lea gestritten. "I-Ich hab euch gesagt, wie ich vor der Zeit vorm BVB war." wieder nickte ich. "Lea hat mich verändert und ich liebe sie dadurch nur noch mehr. Sie war die erste Frau mit der ich es aushielt. Keine andere konnte mich so fesseln wie sie." Ich starrte ihn nur an. "Ich... Ich bin an dem Abend mit Auba und Kevin im Club gewesen. Ich weiß auch nicht. Lea ist mein ein und alles. Ich könnte ihr nie im Leben weh tun doch irgendwie hab ich das diesen Abend im Alkohol ertränkt und mein altes Ich ausgepackt." Ich sah stirnrunzelnd zu ihm, sagte jedoch nichts "Wir sind in einem Club außerhalb Dortmunds gegangen. Viele haben uns zwar erkannt aber keine Kameras oder sonstige Sachen die den Moment aufnehmen konnte war da erlaubt. Daher ... ich habe einfach nicht nachgedacht und das getan was ich Jahre zufuhr immer tat." er sah zu Robin der ihn zu nickte. "Was ist passiert?" Marco sah mich das erste Mal ernst an. "Ich habe viel getrunken und mit Frauen getanzt die es genossen haben." ich runzelte die Stirn. "Wie...?" Mats legte eine Hand auf mein Bein und sah mich von der Seite an. "Lass ihn einfach reden." ich nickte und sah wieder zu Marco der wieder sein Glas anstarrte. "Ich habe Lea vollkommen aus dem Gedächtnis verband. Ich dachte einfach nicht mehr an sie oder Liam und ich kann dir sagen das das Gefühl einfach unbeschreiblich gut war. Keine Verantwortung, keine Sorgen mehr. Einfach alles weg." ich schüttelte leicht mit dem Kopf. "Irgendwann, ich glaub es war gegen 1 Uhr nachts stand Caro vor mir. Sofort waren unsere gemeinsamen Jahre wieder da. Ich weiß auch nicht..." meine Augen brannten bei diesen Worten. Ich bin Leas beste Freundin und es brach mir das Herz das zu hören. Ich will mir gar nicht vorstellen wie es sich für Lea anhören musste. Es war eine Zeit lang still. Irgendwann lehnte sich Marco zurück, atmete tief ein und ging sich durch die Haare. "Ich habe auch mit Caro getanzt. I-Ich weiß auch nicht. Es macht mir einfach Spaß, nicht nur mit Caro sondern alle Frauen um den Finger zu wickeln." mein Mund stand offen. Ich konnte einfach nicht fassen was er gerade sagte. "So bin ich Cathy. Ich habe mich geändert. Doch an den Abend habe ich einfach wieder gemerkt was ich verpasse" ich schlug mit meiner Faust auf den Tisch. "Du bist verheiratet und hast ein Kind mit ihr verdammte scheiße. Bist du bescheuert oder was?" Mats zog mich an den Schultern zurück auf meinem Stuhl. "Du hast stress mit Lea und nimmst gleich die nächst Beste die dir über den Weg läuft? Was bist du für ein widerlicher Kerl?" Marco schüttelte mit dem Kopf. "Ich war Lea immer treu. Caro hatte es zwar öfters versucht doch ich konnte es nicht zulassen. Ich wollte nicht. Ich habe mit Lea etwas aufgebaut und würde das mit einer Aktion sofort zerstören." ich schüttelte mit dem Kopf und sah zur Tür. Sein Gesicht widerte mich an. Ich könnte ihn einfach nicht mehr anschauen. "Ich habe den Abend schnellstmöglich abgebrochen und bin nach Hause. Gott sei Dank, denn Lea brauchte mich zu dieser Zeit. Als ich sah, wie schlecht es Lea ging riss es mir den Boden unter den Füßen weg. Das erste Mal habe ich mich gefragt was für ein Ehemann ich war." ich lachte und schüttelte wieder den Kopf. "Wir haben den restlichen Abend nur geredet und das brauchte ich um meine Mauer wieder zu schließen die ich für den Abend kurz geöffnet hatte. Dann war dieser Abend heute." ich sah zu ihm. Marcos Blick ging wieder nach unten auf den Boden. Seine Augen waren weit geöffnet. "Ich habe von Caros Freundin erfahren was sie Lea an dem Tag erzählt hatte. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sauer ich auf sie war. Da ich wusste, dass sie keine Party auslässt wo wir uns aufhielten und mir auch Lea gesagt hatte das sie auf der Party sein wird, habe ich sie gesucht, gefunden und zur Rede gestellt." Marco sah zu mir und hob seine Hände. "Ja und weiter?" fragte ich ihn. Er zuckte nur mit den Schultern. "Ich bin heute früh in einem fremden Zimmer aufgewacht. Als ich den Namen von dem Hotel auf einem Flyer las musste ich erst einmal schlucken." ich sah ihn verwirrt an. "Wie? Du hast kein Plan mehr wie du dahin gekommen bist?" er schüttelte den Kopf. "Ich habe keine Ahnung was, nachdem ich Caro gefunden habe, passiert ist. Als ich sie heute früh halb nackt im Bett gesehen habe war ich total schockiert. Ich habe mir Vorwürfe gemacht. Doch Caro sagte mir sofort das wir nichts miteinander hatten." ich atmete laut aus als ich das hörte. Aber keine Ahnung ob ich das als gut oder schlecht deuten sollte. "Caro wollte die ganze Zeit. Vermutlich haben wir uns auch geküsst im Bett aber zu mehr sollte es nicht gekommen sein. Es ist eigentlich echt peinlich das mich der Alkohol so ausgeknockt hatte aber es war meine Rettung. Ich zog mich an und wollte so schnell wie möglich verschwinden doch dann ist Caro in Tränen ausgebrochen." ich hob meine Augenbrauen in die Höhe und sah ihn skeptisch an. "Du weißt wie ich bin Cathy. Ich kann keine Frau weinen sehen. Nicht einmal die, die mich betrogen und gestalkt hatte. Ich habe mit ihr geredet und sie erzählte mir von den Problemen mit Philipp. Eigentlich ging es mich nichts an was zwischen den beiden war. Aber als guter Freund habe ich versucht ihr zu helfen." Ich verschränkte meine Arme vor dem Körper. "Als guter Freund! Das ich nicht lache. Sie hat euch gestalkt. Ich weiß nicht wie du dieser Frau noch anschauen kannst." ich sah ihn wütend an. Sein Blick ging zu Robin dann zu Mats der neben mir nickte. "Wie hast du ihr denn geholfen?" fragte ich nach einer Weile genervt. Marco sah mich lange an. "Ich habe sie vor dem größten Fehler bewahrt den sie in ihren Leben hätte machen können." ich runzelte wieder die Stirn. "Und der wäre." "Zu heiraten und eine Familie zu gründen."
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Ich möchte mich für die unzähligen geilen, motivierenden und Ideenreichen Kommentare bei dem letzten Part bedanken. Das hilft mir ungemein und es macht einfach mehr Spaß solche Sachen von euch zu lesen!
Danke auch, dass meine beiden Geschichte so bei euch abgehen. Mehr als 5k Votes und knapp 150k Reeds bei der ersten Geschichte. Man, Leute. Ich bin echt Sprachlos.
Liebe Grüße .♥.♥.♥.♥.♥.♥.♥.
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Frustration, Ehrgeiz, Rückhalt [Marco Reus FF] -Band 2-
FanfictionDer Nachfolger von "Der lange Weg einer großen Liebe" Lea und Marco wissen was ihre Liebe alles aushalten kann. Nach ihrer Hochzeit genießen beide ihr Leben mit ihrer eigenen kleinen Familie. Für Lea ist der Alltag immer noch nicht eingeke...