*Gretas Sicht*
Vor der Kabine ließen wir unsere Hände abrupt los.
Erik verschwand in der Kabine und ich konnte warten.
Nach gefühlten zehn Stunden stiegen wir in den Bus und fuhren zurück zum Hotel.
Als wir ausgestiegen waren ging ich zu Marco:Können wir bitte reden?
Er drehte sich einfach weg und ging.
Ich hielt ihm am Arm fest:Bitte
Marco:Ich weiß zwar nicht worüber,aber wenn du unbedingt willst.
Ich:Du weißt genau worüber ich reden möchte.
Wir gingen und setzten uns in das leere Hotel Café.
Ich:Marco,ich weiß selbst nicht warum ich mich in Erik und nicht in dich verliebt habe.Ich mag dich doch auch und finde es echt blöd von dir,dass du mich jetzt so behandelst.
Ich möchte einfach,dass wir beste Freunde sind.Mehr nicht.Ist das zu viel verlangt?
Marco:Nein,bzw eigentlich doch,wenn man betrachtet,dass ich dich erst seit gestern kenne.Aber ich muss erstmal damit klar kommen,dass du und Erik zusammen seid.
Ich:Macht es dir also was aus,wenn Erik und ich in deiner Nähe Händchen halten?
Marco:Greta,ihr dürft das alles machen.Nur weil es mir weh tut heißt es nicht,dass es verboten ist.
Ich:Aber wenn es dir weh tut lassen wir es.
Marco:Greta,wenn du schon mit Erik und nicht mit mir zusammen bist,dann möchte ich dich wenigstens glücklich sehen.Ihr dürft das ruhig machen.Wenn ich dich glücklich sehe,dann geht es mir doch auch besser,weil ich weiß,dass es dir gut geht.Und jetzt lach mal wieder.Ich glaube du machst dir um mich viel zu viele Sorgen.Denk nicht an mich und geh jetzt zurück zu Erik.Er wartet bestimmt schon auf dich und lachen nicht vergessen!
Er nahm mich in den Arm und ich musste tatsächlich lachen.
Reden ist eben schon immer die beste Medizin gewesen.
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Fußballiebe
FanfictionGreta,ein ganz normales Mädchen lernt plötzlich ihre großen Idole Marco Reus und Erik Durm kennen.Ihr ganzes Leben wird plötzlich auf den Kopf gestellt.