Kapitel 98

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*Gretas Sicht*
Als ich am nächsten Tag wach wurde schlief Erik noch.
Ich Strich ihm durch die Haare und lächelte ihn an.Er war so süß wenn er schlief.
Plötzlich öffnete er seine Augen:Du bist schon wach...
Ich:Mmh...
Er zog mich zu sich herunter,um mir einen Kuss auf den Mund zu geben:Guten Morgen♥️Hast du schön geschlafen?
Ich:Naja,hätte besser sein können.
Erik:Wegen deinen Eltern?
Ich:Ja,ich möchte stark sein und Ihnen zeigen,dass sie mich nicht davon abhalten können,aber ich kann irgendwie nicht aufhören daran zu denken.
Erik:Ist doch auch verständlich.Morgen fliegen wir wieder nach Dortmund und dann siehst du sie ja auch erstmal nicht.Vielleicht brauchen sie einfach nur Zeit.
Ich:Ich hoffe es.
Wir standen auf,um uns im Bad fertig zu machen und dann frühstücken zu gehen.
Die Atmosphäre am Tisch war angespannt.Meine Eltern Sprachen nicht mit mir und auch sonst war es sehr ruhig.
Erik:Was machen wir heute so?
EMom:Den letzten Tag mit euch genießen.Morgen fliegt ihr ja schon wieder nach Dortmund.Wir kommen dann aber demnächst mindestens einmal im Monat,um zu schauen,wie es euch geht.
Erik:Aber dann gebt ihr doch Unmengen an Geld aus.Ich bezahle!
EMom:Nein,dass wirst du nicht machen.Ihr braucht Geld.Ihr werdet Eltern.
Erik:Ich verdiene so viel,da kommt es auf die paar Euro auch nicht drauf an und außerdem kauft ihr eh wieder etwas.
EMom:Ist egal.Du hast uns schon so viel bezahlt.
Den restlichen Tag verbrachten wir dann mit reden und essen.Über alte Geschichten und über Eriks und meine Zukunft.

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