Kapitel 49

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Als wir bei Teresas Eltern ankamen, hatte ihre Mutter das Essen schon fertig. Nach dem Essen zogen wir uns auf Ihr Zimmer zurück. Es war der erste Abend seit Monaten das wir wieder in Ruhe zusammen saßen. Ohne Angst das jemand uns, ganz besonders Teresa was tun könnte. Auch in Brasilien hatte ich den Gedanken das diese Männer durch irgendeinen Zufall bemerken wo sie ist und ihr dort was tun. Diese Ruhe wurde zerstört als ihr Handy klingelte. "Katrin, meine Managerin." Sagte sie. "Geh dran." Forderte ich sie auf und sie tat es gleich. Während sie telefonierte, ging ich mich schnell umziehen. "Sie lassen mich aus meinem Vertrag. Ich kann die Agentur wechseln." Sagte Teresa als ich mich wieder zu ihr setzte. "Dann bleibst du hier?" Ich sah sie hoffnungsvoll an und sie nickte. "Dann können wir uns ja jetzt um eine neue Wohnung kümmern." Lächelte sie mich an und gab mir einen Kuss. Eigentlich könnte man denken es kann jetzt nichts mehr schief gehen.

Wir haben wochenlang nach einer neuen Wohnung gesucht aber nichts gefunden, bis Teresa mit einer Anzeige von einem Haus ankam. Haus? Für zwei Leute?  Sie überredete mich das wir es uns ansehen. Es war toll. Groß,  lichtdurchflutet,  hell und geräumig. Der Garten hatte viel Grünfläche und einen Pool. Teresa war schon verliebt in das Haus, was der Makler merkte. Zu was anderem hat ich sie nicht überreden können, deswegen unterschrieben wir gleich den Vertrag und bekamen sofort die Schlüssel. "Willkommen zuhause." Lächelte ich und gab ihr einen Kuss. "Willkommen zuhause." Gab sie leise zurück und legte ihre Lippen wieder auf meine. Der Kuss wurde immer verlangender und leidenschaftlicher. Ich schob sie leicht von mir weg, aber spürte noch ihren warmen Atem über meine Lippen strömen. "Zum Glück sind deine Eltern heute abend weg." Flüsterte ich. "Dann Beeilung." Hauchte sie und gab mir noch einen Kuss. Ich zog sie schnell hinter mir her zum Auto.  Wir stiegen schnell ein und fuhren zurück, wo wir schnell ins Haus liefen und uns auf den Weg nach oben in ihr Zimmer machten. Kaum war die Zimmertür geschlossen, verabschiedete sich auch schon unsere Kleidung und die Dinge nahmen ihren Lauf.

Gefunden und Verliebt (Erik Durm) BEENDETWo Geschichten leben. Entdecke jetzt