Dreamnotfound

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Ein Jahr ist es nun her, seit ich meine erste kleine Geschichte hier veröffentlicht habe. Damals habe ich gedacht, dass sich das hier wahrscheinlich keiner durchlesen wird. Ich schreibe hier vielleicht ein paar Oneshots und dann war es das mit dem Buch. Doch dann kamen mir immer neue Ideen. Neue Leute haben sich die Oneshots durchgelesen. Plötzlich ist es ein wenig größer geworden, als ich es mir je vorstellen konnte. 

Unglaublich, was in diesem Jahr so alles passiert ist: 

- 100K Reads 

(Vor ungefähr einem Monat haben wir die 100K geknackt.  Ich kann es immer noch nicht ganz glauben, dass wir das geschafft haben. Es ist noch so unreal:D)

- 200 Follower

(Wir sind mittlerweile bei 206 Follower.<3:))

- 40 Oneshots und insgesamt 58 Kapitel

(Mit diesem OS sind wir bei 41 OS und 59 Kapiteln:D)

- die Discord-Gang auf unseren Community-Server (Hey!! Love you guys!!!<3)

- Ich bin außerdem extrem überrascht, welche Freundschaften sich aus dieser blöden Idee mit einem DNF-Buch entwickelt haben. Ein riesengroßes Dankeschön an euch alle. Ich hoffe, ihr wisst wie viel ihr mir alle bedeutet!<3

- Danke an all die Nachrichten und die wunderbaren Ideen! Ich lese mir alle Kommentare durch und schreibe mir auch alle Ideen auf. Ich hoffe, ich kann sie alle noch umsetzen.<3

Anlässlich des einjährigen Bestehens von meinem Dreamnotfound-Buch habe ich mir gedacht, was gibt es besseres als eine Art Sequel zu meiner allerersten DNF Story zu schreiben. Der erste Oneshot bedeutet nicht nur mir, sondern auch vielen von euch etwas. Demzufolge ist dieses kleine Kapitel, nicht nur eine Hommage an dem Buch, sondern auch für das einjährige Jubiläum. 

Ich bin auch so unglaublich glücklich, dass ich all meine Ideen und Geschichten mit euch teilen kann. Ich schreibe und denke mir Geschichten nun schon seit fast 16 Jahren aus. Bei Wattpad bin ich auch schon seit fünfeinhalb Jahren. 

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Leise prasselt der Regen neben mir an die große Fensterfront in unserem Wohnzimmer. Zusammen mit dem Schnurren von Patches, sind es die einzigen Geräusche im Raum. Eine kleine Stehlampe in der Ecke und eine eine Lichterkette an der Decke tauchen den sonst so dunklen Raum in ein angenehmes Licht. 

Ich sitze in unserem Wohnzimmer auf der Couch, eingekuschelt in einer Decke und meinem Laptop auf dem Schoß. Patches rechts neben mir hat sich zu einer kleinen Kugel zusammengerollt, eine Pfote auf meinem Oberschenkel.  

Schon seit einigen Stunden sitze ich hier und arbeite an einem kleinen neuen Projekt. Noch weiß ich allerdings nicht, ob ich diese Idee auch umsetzen werde. Doch gerade kann ich ohnehin nichts anderes machen, da Clay bei einem Meeting ist und ungern allein ins Bett gehen will. Auch, wenn ich schon sehr müde bin.