𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 9 Gefährlicher Cage-Fighter

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Passen die Buchschnipsel dazu? Oder ehr unpassend?

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Zitternd wartete sie voller Angst auf die letzten Minuten ihres Lebens. Und kann einen kleinen Schrei nicht unterdrücken. Als sie in den nächsten Kerl gelaufen ist. So ein Glück konnte ja auch nur sie haben. Seit ihre beiden besten Freundinnen auf diese Schnaps-Idee gekommen sind, sie mit hier herzuschleifen. Nun konnte es ja nicht mehr schlimmer kommen. Und dabei hatte sie doch noch so viel im Leben vor. Wollte ihren Abschluss machen? Wollte noch so viel von der Welt sehen. Jemanden nettes kennenlernen. Na ja, wenn es sich mal ergab. Bisher war das eher weniger der Fall. Bis auf den düsteren Cage-Fighter mal ganz von abgesehen. Dieser hat bestimmt an so einer reichen Göre kein Interesse. So abfällig, wie er vorhin an der Bar mit ihr gesprochen hatte. Er hat unmissverständlich klargemacht, dass er sie hier nicht haben wollte. Was sie auch verstehen konnte. Sie passte so gar nicht hier her. Hier war es viel zu rau, zu laut und zu gefährlich für jemanden wie sie. Sie wusste ja noch nicht mal wie man sich richtig gegen so eine Bedrohung, wie diese verteidigen sollte. Stumm weinte sie vor sich hin und mehrere Tränen kullerten ihr von ihrer Wange auf das verschwitzte Shirt desjenigen. Ihre Knie zitterten dermaßen, dass sie es nicht verhindern konnte sie ruhig zu halten.

Sie öffnete erst die Augen vor Schreck wieder, als ihr Kinn sachte und leicht angehoben wird. Jetzt wird sie ihrem zweiten Peiniger wohl oder übel ins Gesicht schauen müssen. Ihr Zittern nimmt in diesen Moment noch zu und wenn sie dieser Mann nicht gehalten hätte, wäre sie direkt vor ihm zusammen gebrochen. Ihr Kopf wird so weit in ihren Nacken gelegt, wie es nur ging, damit sie ihn anschauen konnte. Dieser Mann war ein echter Hüne zu ihrer kleinen Gestalt. Er hielt sie mit seiner anderen Hand an ihrer Hüfte fest.

„Hey, alles gut, du bist bei mir in Sicherheit, Schneewittchen", und erstarrte. In Sicherheit, nein. Oder.

Und als sie als Erstes seine Augen erblickte, zuckte sie vor unendlicher Dankbarkeit und Erleichterung zusammen. Seine grünen Augen zogen sie in ihren Bann. Sie leuchten auf bei ihren Erkennen des anderen. Funkelten sie in einer Sekunde noch wütend an, um in der nächsten darauf verwirrt zu schauen. Aus einem so intensiven Grünen wird ein viel dunkleres Grün, sah sie die Veränderung und wusste instinktiv, dass sie nicht gegen sie Gerichtet war. In ihm wütetet jetzt ein Sturm der Gefühle auf, die nach Mordlust schrien. Sein grimmiges Gesicht verhärtete sich und sein Kiefer mahlte vor Wut. Dass es ihr Himmel und Angst wird. Ein Knurren, das seiner Kehle entwich, vibrierte in ihrem innersten wieder und sie erschauderte.

Seine Worte waren leise gewesen und diese passten so gar nicht zu seiner Stimmung. Viel sanfter, als sie es jemals vermutete. Seine große Pranke legt sich sachte auf ihren Kopf und er drückte sie voller Erleichterung zurück an seine Brust. Und sie genoss diesen Moment. Sie war so froh, dass sie direkt ihm in die Arme gelaufen ist und nicht in noch so einen schmierigen Biker, dass ihr noch mehr Tränen die Wange entlang liefen. Aber war sie Tatsache in Sicherheit. In Sicherheit bei ihm. Sie bezweifelte es stark. Auch wenn sie ihm für die Rettung danken wollte, kommen ihr doch Zweifel.

ᑌᑎᗪᗴᖇᘜᖇOᑌᑎᗪ ᖴIᘜᕼTᗴᖇ ~Thunder~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt