𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 59 die Hölle auf Erden

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Ihm fiel eine Tonne schwerer Steine von Herzen. Zärtlich hauchte er ihr immer wieder leichte Küsse auf ihren Schopf. Seine Hand strich ihr beruhigend über ihren Rücken auf und ab. Endlich konnte er sie wieder in seinen Armen halten. Behutsam hielt er sie auf seinem Schoß fest. Er wollte ihr nicht erneut Schmerzen bereiten. Ihr leiser Schrei halte noch immer in seinen Ohren nach. Er war schneller auf den Beinen als er fluchen konnte. Noch im Halbschlaf an ihren warmen Körper gepresst, träumte er davon, wie glücklich sie beide die nächsten Jahre sein werden. Ohne jegliche Hindernisse, Machtintrigen, Verrat und Betrug.

Aber in der Realität sah das schon wieder anders aus, das war ihm klar. Man konnte ja mal noch träumen, oder? Hauptsache, seinem Schneewittchen ging es jetzt etwas besser. Sie sieht immer noch leicht mitgenommen aus. Kein Wunder, nach dem, was sie die letzten Tage durchmachte. Seufzend hob er seinen Kopf und betrachtete sie aufmerksam. Sie musste dringend etwas essen und vor allem trinken.

Aber zuerst benötigte sie eine Dusche, um sich den ganzen Dreck vom Körper zu waschen, denn Matt hinterlassen hatte. Es ekelte ihn an, dass er sein Eigentum auf solche Art und Weise beschmutzte. Sie gehörte nur ihm alleine. Auch wenn das egoistisch klingen mag, es ist nun mal so. Irgendwann trug sie seinen Ring am Finger, für jeden Bastard ersichtlich.

Jetzt erst mal musste sie schnell duschen und er wird ihr nur allzu gerne dabei helfen. Wenn sie ihn natürlich lässt. Er wollte sie zu nicht drängen, auch wenn sein Körper und sein Kopf danach schrien. Er wird ihr die Entscheidung überlassen. Nur halt, aber nicht für immer, nur bis zu einem gewissen Grad. Er ist auch nur ein Mann mit gewissen Bedürfnissen. Mit der Zeit hoffte er, dass sie alles vergessen wird, was Matt ihr da antat. Er konnte nicht ewig wie ein Mönch leben.

„Hey Baby, fühlst du dich in der Lage, kurz zu duschen. Danach gibt es was zu essen und einen Tee für dich. Im Bett versteht sich. Du sollst dich ja noch schonen", er wartete und vorsichtig strich er ihr eine wirre dunkle Strähne aus ihrem zarten Gesicht und hob es sachte an. Er wollte ihre Reaktion in ihren Augen erkennen. Ihre Wangen sind wieder herrlich rosa gefärbt. Sie wird wohl wieder kaum antworten. Was ihn immer noch sehr aufregt. Er aber auf die jetzige Situation Rücksicht nehmen wird. Auch wenn es ihm schwerfällt. Zaghaft nickte sie und senkte ihren Kopf. Okay, tief Luft holen und ruhig bleiben.

„Gut, ich bringe dich ins Badezimmer. Kannst du denn alleine Duschen?", er wusste nicht mit Sicherheit, ob ihre Beine sie alleine hielten. Sie wird noch immer sehr schwach sein und ein Risiko wollte er nicht eingehen. Er könnte ja mit ihr gemeinsam duschen und sie stützen. Das gefiel ihm verdammt gut. Mehr als das nur.

Verdammt, sein Schwanz zuckte freudig auf. Er konnte es kaum abwarten, sie nackt unter der Dusche zu sehen und ihren herrlichen, weichen weiblichen Körper einzuschäumen und seine Finger über ihre Haut tanzen zu lassen. Von ihr zu kosten. Mit seiner Zunge eine heiße Spur von ihrem Hals abwärts immer tiefer gleiten, bis er genau an seinem Ziel ankommt, wo er hin wollte. Ihr süßer Geschmack wird ihn berauschen. Sie zum Stöhnen bringen und sie nach mehr betteln, weil er sie nicht kommen ließ. Ja, verdammt, er wollte ihren süßen Honig kosten.

ᑌᑎᗪᗴᖇᘜᖇOᑌᑎᗪ ᖴIᘜᕼTᗴᖇ ~Thunder~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt