𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 10 Fuckboy

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Alter Schwede, diese Frau bringt ihn echt noch zur Weißglut. Und das in so kurzer Zeit, in der er sie noch nicht einmal drei Stunden kannte. Das hat noch keine geschafft. Und wenn sie nicht endlich ihren süßen Mund aufmacht. Platze er noch vor lauter Ungeduld und legt sie übers Knie. Ihm egal, wenn da ihr hübsches Gesicht wieder feucht wird. Und ihr Arsch leuchte wie ein verdammter erleuchteter, strahlender Christbaum. Aber dafür war es eindeutig noch viel zu früh ...

What the fuck.

Was dachte er da nur für einen Bullshit. Er wird jetzt nur eins machen, die Frau auf schnellsten Weg nach Hause bringen. Und basta. Nichts da mit Zukunftsplänen. Never ever.

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Und bevor hier jetzt noch irgend welche falschen Anschuldigungen aufkommen. Nein, er schlägt keine Frauen. Nicht auf diese Art und Weise. Also Leute Klappe halten und weiter geht es. Und wenn ihr eskaliert, ist das euer Problem, dieses will er nicht. Aufmucken iss nicht. Kapisch. :-)
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Verdammt, wo war er stehen geblieben. Ach ja, bei seinem entzückenden Schneewittchen, die ihren Mund nicht auf bekommt.

„Hast du deinen Mund verloren, Schneewittchen. Oder warum antwortest du mir nicht auf meine Frage", Drohend hebt er eine Augenbraue in die Höhe. Sichtlich peinlich berührt schaut sie ihn mit bebenden Lippen an. Wie konnte man nur so schüchtern sein? Sie musste sich doch vor lauter Angeboten kaum retten können. Was ihm natürlich sofort missfiel. Auch wenn er gar kein Anrecht auf sie hatte. Verflucht. Dieses Anrecht wird er auch niemals in Erwägung ziehen. Sein Gehirn sollte aufhören, ihn zu ficken. Er war ein verdammter Fuckboy und basta. Und sie war eine Frau aus ganz anderen Kreisen.

„Ich ... ich wollte nur aufs Klo und mir dann ein Taxi rufen. Aber da war ... da dieser Mann ... und, und", nuschelt sie stotternd die Worte heraus und hält sich ihren Hals mit einer Hand fest. Was ihn gleich stutzig werden ließ. Mit zusammen gekniffen Augen näherte er sich ihr wieder und entzog ihre Hand von ihrem Hals weg. Denn Stromschlag ignorierte er gekonnt. Nicht als er sah, was dieser kleine Bastard ihr da angetan hatte. Ihr Hals war gerötet und man sah genau den Abdruck einer Hand. So ein kleiner Pisser. Verflucht, warum war ihm das nicht schon vorher ausgefallen.

Er widerstand immer noch erfolgreich dem Verlangen, diesen Abschaum hinterherzurennen und ihm seine Seele aus dem Leib zu prügeln. Sachte, um sie nicht noch weiter zu verletzten, hob er leicht ihren Kopf an und betrachtete die würge Male genauer. Sie wird wohl oder über die nächsten Tage ein Tuch tragen müssen, wenn sie nicht wollte, das sie Rechenschaft bei irgend jemanden ablegen muss. Seine Hand an ihrem Hinterkopf ballte er diese zu einer Faust und wickelte sich ihre Haare drum herum. So konnte sie nicht weg, solange er sie musterte.

„Hat er dir sonst noch irgendwie wehgetan. Und ich will eine verdammte Antwort, jetzt", ein flüchtiger Blick auf die Frau, deren Namen er immer noch nicht kannte, verriet ihm, dass sie nicht auf eine Konfrontation mit ihm aus war. Was er ihr auch geraten haben wollte.

ᑌᑎᗪᗴᖇᘜᖇOᑌᑎᗪ ᖴIᘜᕼTᗴᖇ ~Thunder~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt