𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 11 Angst und Panik

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Oh Mutter Gottes, steh ihr bei. Dieser Kämpfer war ihr einfach nur unheimlich. Er hatte ja echt Stimmung Schwankungen vom feinsten. Warum war er einmal wütend, das andere Mal extrem launisch? Oder wie gerade eben, total besorgt und fürsorglich zu ihr. All das konnte sie an seinen grünen Augen ablesen, die wie ein wilder Orkan seine Emotionen preisgaben. An der besagten Tür öffnet er diese und lässt sie ganz Gentleman like zuerst ein treten. Skeptisch schaute sie sich im Raum wachsam um. Man weiß ja nie. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

Sie spürte deutlich seine Präsenz hinter ihren Rücken. Konnte seine Wärme spüren? Sodas ihr Puls wieder leicht in die Höhe Schoss und ihr Körper prickelte vor lauter Aufregung. Was stellte dieser Mann nur mit ihr an? So eine extreme starke Anziehung, dass es ihr schon unheimlich war. Sie machte ihr echt Angst.

Leise schließt er die Tür und schloss ab. Was sie verschreckt zu ihm herumdrehen lässt. Oh Gott, wieso tat er das. War er nicht anders als dieser Biker. Sein Grinsen reicht ihr da als Bestätigung.

„Nur zur Sicherheit sollte es einer der bösen Jungs wagen, hier rein zu wollen", auch als er langsam wie ein Tiger, der seine Beute entdeckt hat, auf sie zu kommt. Mit rasenden Herzen, was wild in ihrer Brust schlägt, weicht sie langsam zurück in den Raum. Und er kommt immer weiter auf sie zu. Bis sie nicht weiter kommt und mit den Waden an eine Liege hinter ihr vor Entsetzen zum Stehen kommt. Panik überkommt sie und schreit leise auf. Eine Flucht war unmöglich.

Er wird sie noch bevor sie die Tür erreichen kann, wieder einfangen. Mit einem Plumps setzte sie sich auf die Liege ab und wartete. Was anderes blieb eh nicht übrig. Traurig über seine Handlung, die sie nicht wahrhaben wollte, dass er auch nur ein Mann dieser Sorte zu scheinen schien. Ihr kleines Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Hatte sie sich so in ihm getäuscht. Gebrochen senkt sie wie immer ergeben ihren Kopf. Sie kannte es all die Jahre nicht anders von ihrem Vater.

„Aber keine Angst, das werde ich nicht zu lassen", direkt bei ihr nun angekommen, hält sie ihren Atem an. Was kommt jetzt wohl als Nächstes. Er wollte ihr doch helfen und ihre schmerzende Wunde versorgen. Sie musste hier schnell weg, die Panik schoss ihr in alle Glieder. Schnell erhob sie sich wieder. Blieb aber vor ihm stehen. Ihr ganzer Körper zitterte jetzt.

„Keine Angst Schneewittchen, ich werde dir schon nichts tun. Es sei den du willst es", kommen seine Worte ganz ruhig und leise rüber, so als ob er sie beruhigen wollte. Erleichtert atmete sie wieder aus. Und warum gab er ihr schon wieder diesen einen Spitznamen? Ja, sie hatte fast schwarzes Haar und braune Augen sowie eine viel zu helle Haut. Erinnerte er sie wirklich an ein Schneewittchen.

„Setz dich auf die Liege. Ich hol schnell die Salbe", flüstert er ihr viel zu nahe an ihrem Ohr. Ein prickelnd erfasste sie, als sein Atem über ihre Haut strich. Ihr Bauch schlug Purzelbäume. Hilfe... war diese Reaktion von ihrem Körper denn noch normal. Als ob ihm ihre Nähe auch zu viel wird, zieht er sich vorsichtig zurück. Und läuft in den hinteren Teil des Raumes. Nun endlich alleine konnte sie ihre Gedanken ordnen und sich vor allem sich erst mal etwas beruhigen. Das war ja die, reinste Berg und Talbahn fahrt ihres Lebens. Mal ganz davon von der Gewalt abgesehen. Daran wollte sie keine Sekunde länger denken als nötig. Okay, zurück zu einem sehr verwirrenderen Thema, Noah.

ᑌᑎᗪᗴᖇᘜᖇOᑌᑎᗪ ᖴIᘜᕼTᗴᖇ ~Thunder~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt