𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 61 Weiber

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Er küsste sich langsam an Sarahs Hals entlang und zog ihren Duft ein, ließ seine Zunge über ihr wild schlagende Pulsader gleiten. Sie schmeckte einfach fantastisch. Sie berauschte ihn mit all ihren Sinnen. Wimmernd drückte sie ihren Körper fester an seinen und stöhnte. Er presste fester seinen Unterleib an ihre heiße Mitte. Ihre kleinen Nägel bohrten sich in seinen Rücken. Ihre Atmung wurde flacher, umso weiter er mit seinem Mund nach unten wanderte, Richtung ihren Brustansatz. Ein Schauder durchlief ihren Körper. Sie erzitterte in seinen Armen. Er knurrte auf.

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Fick doch die scheiß Wand an ...

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Was zum Teufel sollte der Scheiß Krach da draußen. Wer zur Hölle unter brach ihn ausgerechnet jetzt. Hatte man nicht einmal fünf Minuten seine verfluchte Ruhe in diesem Haus. Er wollte sich um sein Schneewittchen kümmern und sich nicht noch mit einer Ruhestörung befassen müssen. Damian sollte gefälligst seinen mickrigen Arsch bewegen. Er ist schließlich sein Sicherheitsexperte und nicht nur eine Deko im Schaufenster mit einer hässlichen Visage. Ein erneutes Poltern und ein Schrei lassen ihn genervt die Augen verdrehen. Na toll, dass nun auch noch eine Freundin von seinem Schneewittchen hatte sich also Zugang zum Grundstück verschafft. Wenn er raten müsste, könnte es nur die blonde Zicke sein, die immer aus der Reihe tanzte und nie ihre vorlaute Klappe halten kann. Wie ist sie überhaupt hier hereingekommen? Er musste mit Damian ein erstes Wörtchen reden, so ging das nicht. Nicht jetzt wo Sarah, ihr Vater sie überall mit Sicherheit suchen wird. Ihm drehte sich dabei der Magen um. Er starrte an die Decke und holte mehrmals tief Luft.

Langsam ließ er von Sarah jetzt doch nur mit Widerwillen ab und hob sie auf seine Arme, um sie zurück ins Schlafzimmer zu tragen. Das gemeinsame Duschen mussten sie jetzt wohl zu allem Übel verschieben. Danke der kleinen Zicke, die jeden Moment ins Zimmer gestürmt kommen wird, nur um nach Sarah zu schauen. Er hatte doch ausdrücklich gesagt, dass Sarah Ruhe benötigt und er erst mal niemanden zu ihr lässt. Was ist zum Teufel daran nicht zu verstehen. Dieses Biest sollte sich jemand zur Brust nehmen und anstand und gehorsam beibringen. Denn Damian schien das irgendwie am Arsch vorbeizugehen. Oder er ist doch Tatsache mit ihr völlig überfordert. Warum auch immer. Er ist ja noch verbohrter wie er selber. Und dabei war er der sture Kopf unter ihnen.

„Was ist da draußen los. Noah, was passiert hier", zitternd klammert sich sein Schneewittchen an ihm fest. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Mary wie eine Furie auf dem Weg hier her ist und jeden Moment ins Zimmer wirbelte. Vorsichtig strich er ihr die wirren Haare aus dem Gesicht und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Er wickelte sie schnell noch in eine leichte Decke, bevor die Tür aufgeht und sie hier nicht halb nackt da lag.

„Keine Angst Baby, du wirst gleich schon sehen, wer hier so ein Theater veranstaltet", er setzte sich mit seinem Schneewittchen etwas bequeme hin und lehnte sich an das Kopfende des Bettes. Sodass sie falsch herum, mit dem Rücken gepresst an seiner Brust lag. Was nicht gerade für seinen Schwanz förderlich ist, wenn sich ihr kleiner Knackarsch an ihr rieb. Sofort schießen ihn Bilder in seinen Kopf. Mit einer Hand zog er leicht an ihren Haaren und drehte ihren Kopf zu sich herum und küsste sie ohne Vorwarnung hemmungslos. Er preschte mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle vor und umspielte ihre heiße Zunge mit seiner. Ein heißes Stöhnen von beiden entwich ihren Kehlen.

ᑌᑎᗪᗴᖇᘜᖇOᑌᑎᗪ ᖴIᘜᕼTᗴᖇ ~Thunder~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt