𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 25 Fakten

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Kurz ein Video zum Buch, einfach mal reinschauen. Anklicken und fertig es beißt nicht :-)

 Anklicken und fertig es beißt nicht :-)

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_Noah_

Dieses Weib machte ihn noch fertig. Sie ging ihm so dermaßen unter die Haut wie noch keine zuvor. Da hatte er aber auch noch kein Interesse an einer einzigen Frau gezeigt wie bei ihr. Es waren immer nur schnelle Nummer, die er geschoben hatte, bevor er einen Kampf bestritt. Es war sein Ritual gewesen, die letzten Jahre um konzentrierter einen anstehenden Kampf zu bestreiten. Sein Schwanz stand wieder wie eine Eins und das nur von einem unschuldigen Kuss, den er ihr gestohlen hat.

Am liebsten wollte er sie jetzt hier auf der Stelle wegbringen und mit ihr alleine sein.

Er musste mit ihr, bevor er weiter gehen konnte, erst noch einige Sachen vorher abklären. Damit sie auch wusste, worauf sie, wenn sie sich auf ihn einließ, von vorne rein im Klaren war, was alles passieren konnte. Er lebte schließlich in einer verdammt brutalen und gefährlichen Welt im Gegensatz zu ihrer behüteten Welt, in der sie in einer beschützenden Blase lebte, bis jetzt. Und ihm war von vornherein schon einiges Glas klar.

1- Das sein Schneewittchen eine verdammte Jungfrau war.

2- Das sie definitiv keinen Freund hatte.

3- Und nicht zu vergessen, dass in seiner Nähe immer und überall , an jeder Ecke Gefahr lauerte.

4- Er war nicht gerade die beste Wahl für sie. Er ist ein abgefuckter Kämpfer.

5- Die Probleme werden sich wie ein Flächenbrand ausbreiten.

6- Ist es ihm all das Wert, nur um sein Schneewittchen besser kennenzulernen.

Ja, verdammt, er wollte sie jagen , sie verführen, sie zu seiner machen und sie vor aller Gefahr, die damit hergingen, im Keim ersticken. Er konnte sich, egal wie sehr er es drehte und wendete und all die Gefahren abwägte, die Gott verdammten Finger nicht von ihr lassen. Sie zog ihn wie ein verdammtes Magnet an. Sie war sein Pool. Sie war sein Fluch und Segen gleichzeitig. Vor Wochen hätte er demjenigen, der behauptete, sie sei perfekt für ihn und er eine Beziehung jemals zu einer Frau einging, einen Vogel gezeigt und ihn ausgelacht.

War sie es Wert, solch ein Risiko einzugehen. Sie auch noch in Gefahr zu bringen. Sie spielte in einer völlig anderen Liga als er. Aber in welcher genau das war, sollte er noch schnellstmöglich in Erfahrung bringen müssen. Nicht das er hier in ein Wespennest stach und er sich tief einen verfluchten Stachel einzog. Und egal wer ihre Eltern waren, spielte sowieso keine direkte Rolle für ihn. Er konnte aber schneller seine Eier verlieren, als ihm lieb war. Man sollte immer wachsam sein und die Augen offen halten, er lebte schließlich in einer sehr heißen Branche. Seine Familie ereilte nicht umsonst das gleiche Schicksal. Sein Dad, sein Bruder. Verflucht... sie mussten ihr Leben lassen.

Ihm war es aber verdammt Scheiß egal, er wollte sie um jeden Preis der Welt. Sollten sie doch versuchen, ihm von ihr fernzuhalten, wenn er einmal angebissen hatte, hielt er das fest, was er wollte. Sie war seine persönliche Droge, von der er jetzt schon abhängig ist und nicht von loskommen wird. Einmal abhängig, immer abhängig. Keiner wird es schaffen, ihm von seinem Schneewittchen fernzuhalten. Sie gehörte ihm. Basta. Bis in den Tod wenn es sein mußte.

Sie war sein Licht am Ende des Tunnels. Nur sie alleine hatte es geschafft, dass er einen winzigen Hoffnungsschimmer hatte, endlich hier aus der Hölle auszubrechen. Auch wenn er sie noch nicht allzu lange kannte. Sie noch nicht einmal gefickt hatte. Wusste er, dass sie seine Rettung war. Im inneren besaß er immer noch, wenn auch nur einen kleinen weichen Kern, denn sie zutage beförderte und er nicht wusste, dass er überhaupt noch existierte. Harte Schalle, weicher Kern, wie man immer so schön sagte.

Aber weich beziehungsweise erschlafft war er in Moment so gar nicht, nein,... er war hart wie Stahl und dabei hatte sie noch nicht einmal viel getan. Alleine ihr zuckersüßer Mund ihr anblickt reichte aus, dass sich sein Schwanz regte. Und alleine der Kuss war berauschend, noch immer prickelte und gierte seine Zunge nach mehr. Er wollte sie hier und jetzt auf der Stelle vernaschen. Er wollte seine Köstlichkeit auspacken und jede noch so kleinste Stelle erforschen und schmecken. Ihr dabei tief in die Augen schauen, wenn sie von der Welle der Erregung ihren ersten Orgasmus bekam. Er der Erste sein wird, der sie in denn Himmel schickte und sie ihre Flügel ausstreckte. Und er, der Jenige auch wieder war, der sie auffing, nur um wieder von vorne anzufangen. Nur er alleine hatte das Privileg, das mit ihr zu machen und kein anderer Wichser. Er wollte im allen der Erste sein bei ihr.

Alleine der Gedanke, wie er seine Hände auf ihren festen Arsch legt, während er sie Doggy-Style fickte, lässt ihn hart schlucken. Sich auszumalen, wie sie mit jedem Stoß enger und feuchter wird, bringt seinen Schwanz zum Reagieren. Fuck, er wird jetzt nicht wie so ein beschissener Anfänger einen erneuten Ständer bekommen, bloß weil er sich ausmale, wie er Sarah sein Schneewittchen vögelte, bis sie mit einem Stöhnen seinen Namen in die Welt heraus schrie und heftig kommt.

Er mochte wilden, schmutzigen Sex. Er mag es, Frauen zu dominieren. Doch hier bei ihr war das eine ganz andere Hausnummer. Sie war mehr als nur Vanilla. Unerfahren, unschuldig und so rein, wie die Natur sie erschaffen hatte. Konnte er das, konnte er damit umgehen, ohne sie zu verletzen. Seine Neigungen musste er wohl oder übel erst einmal zurückfahren und es langsam angehen lassen. Er konnte nicht gleich bei ihr mit der Tür ins Haus fallen, so viel war sicher.

Seine Badboy Ader hatte ab nun seine Fresse zu halten, wenn er es hier nicht verkacken wollte.

Langsam stand er auf und lässt sein Wirbel im Nacken knacken und reicht ihr ganz Gentleman like die Hand hin. Jetzt mussten sie sich erst einmal über einige Probleme unterhalten und diese aus der Welt schaffen, bevor er wirklich einen Schritt weiterging mit ihr. Sie musste wissen, in welchen Kreisen er sie mit hier hineinzog und dann entscheiden, ob sie blieb oder doch die Beine in die Hand nahm und das Weite suchte.
Alles andere, wenn sie sich entschied zu bleiben, wird sich von selber ergeben. Er musste nur eben von ganz vorne bei ihr anfangen und die Nerven behalten. Ihr das Tempo überlassen und er selber nicht über die Stränge schlagen wie sonst auch. Er konnte und wollte ihr in keiner Form wehtun. Würde sich aber auch nicht um hundertachtzig Grad drehen. Seinen Mann wollte er schon noch stehen.

„Komm Schneewittchen, es wird Zeit, das wir uns mal ernsthaft unter vier Augen unterhalten"...


„Komm Schneewittchen, es wird Zeit, das wir uns mal ernsthaft unter vier Augen unterhalten"

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Kann und wird Noah sich denn zurückhalten können.

Geht Sarah auf die bevorstehene Beziehung zu Noah ein.

Bald werden wir es hoffentlich wissen :-) Wer weiß, wer weiß,... vielleicht läuft Sarah ja auch schreiend weg.

Denkt an das Sternchen und lasst mir eure Gedanken da.

LG MisaMidnight

ᑌᑎᗪᗴᖇᘜᖇOᑌᑎᗪ ᖴIᘜᕼTᗴᖇ ~Thunder~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt