𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 52 Schmerzhafte Erfahrungen

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Panik stieg in ihr auf. Alles dreht sich in ihren Kopf. Sie war nicht in der Lage, klar zu denken. Matt war noch immer über sie gebeugt und wartete ab, was sie tat. Sie konnte sich keinen Zentimeter bewegen. Ihren Atem hielt sie immer noch an, dass ihre Lungen schmerzten. Was sollte sie tun? Sie ist mehr als nur mit der Situation überfordert.

„Los Dreh dich herum, aber zackig. Ich zeige dir, was ich von deiner Ungehorsamkeit halte. Ich bringe es dir schon noch bei. Dein Arsch wird gleich schön leuchten", mit Schock geweiteten Augen und angehalten Atem starrte sie Matt in die Augen. Er meinte das vollkommen ernst, was er da sagte. Sie wollte das alles nicht. Und schon gar nicht mit Matt. Nie wird sie sich ihm freiwillig hinzugeben, wie bei Noah. Niemals. Zischend holte sie Luft.

„Nein, bitte, ich will das nicht, hör auf", flehte sie ihn an, sie wollte nur noch weg. Weg von Matt. Doch er hielt sie eisern fest und zog sie ohne große Anstrengung über sein Knie. Oh Gott, er wird ihr wirklich den Hintern versohlen. Sie zappelt wild auf seinen Knien hin und her, um ihm zu entkommen. Seine Hand auf ihren Rücken hielt er sie an Ort und Stelle. Ihr Kopf dreht sich flehend zu ihm herum, es nicht zu tun. Ihr stiegen immer mehr Tränen der Angst in die Augen. Auch ihr Magen rebellierte und sie drohte sich zu übergeben.

Sein Widerliches grinsen ließ sie die Augen fest zusammen kneifen, um sich auf den bevorstehenden Schlag einzustellen. Er hatte eindeutig Spaß daran, sie zu quälen. Ihr Schmerzen zuzufügen.Der erste Schlag trifft sie völlig unvorbereitet, sodass sie erschrocken und vor Schmerz laut aufschrie. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Der zweite Schlag war noch heftiger und sie jault gequält auf. Ihre Tränen tropfen ungehindert auf den Boden unter ihr. Ihre linke Pobacke brannte wie die Hölle. Wie sollte sie diesen Schmerz nur aushalten?

Erneut schlug er mit seiner flachen Hand zu, nur diesmal auf ihre rechte Pobacke. Und wieder klatschte es erneut laut auf ihren Hintern. Immer schneller und in kürzeren Abständen schlug er abwechselnd auf ihren Hintern. Sie fühlte sich taub, heißer und kraftlos. Sie heulte wie ein kleines Kind, das gerade, weil sie unartig war, den Arsch versohlt bekommt. Dabei hatte sie nichts getan. Und so hatte sie es sich unter keinen Umständen vorgestellt. Es war widerlich. Er war widerlich. Sie schrie ihn an, aufzuhören. Doch er ist in seinem Element gefangen und schien sie gar nicht zu hören. Lange hielt sie es vor lauter Schmerzen nicht mehr aus. Es sollte endlich enden.

Oh Gott, jetzt fing es auch unter ihr noch an zu vibrieren. Was hatte er vor und was war das für ein Geräusch an ihren Oberschenkel? Sie wollte es lieber nicht so genau wissen, der Schmerz schoss ihr noch immer heftig in Wellen durch ihren Körper. Konnte sie nicht einfach in die Dunkelheit abdriften und nie wieder aufwachen, bis der Schmerz und das Chaos vorüberging?

Matt hört auf sie zu schlagen und schubst sie von seinem Knie runter, sodass sie hart mit ihrem Gesicht auf den Boden auf knallte. Sie sah jetzt nur noch Sternchen und einen neuen Schmerz, der ihr über die Lippe fuhr. Sie hatte sich auf die Unterlippe gebissen und schmeckte Blut. Lieber so, als wenn er sie weiter schlagen würde. Nervös blickte sie leicht auf und sah, dass er sein Handy aus seiner Hosentasche herausholen und sein Handy entsperrt. Verwundert kniff er wütend seine Augen zu sammeln und fluchte einen derben Spruch nach dem anderen.

ᑌᑎᗪᗴᖇᘜᖇOᑌᑎᗪ ᖴIᘜᕼTᗴᖇ ~Thunder~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt