𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 47 Mafiaboss der Hunters

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„Nein, nein, lass mich los. Ich will das nicht", bevor Noah und Damian auch nur den Kampf beendend, hatten, packte dieser Grobian sie wieder an ihren Armen und zerrte sie aus dem Raum. Sie wollte nicht mit ihm mitgehen. Sie musste doch erst wissen, ob Noah diesen brutalen Kampf gewinnen konnte. Noch nie hatte sie solchen einen Fight gesehen, der nicht brutaler sein kann. Mit welcher Gewalt sich er diesem stellte. Ihr sollte das zu denken geben. Aber nein, sie hatte keine Angst vor Noah. Nein, sie ist stolz auf, ihn, dass er das, so perfekt meisterte, dass die anderen Kämpfer dagegen schwach aussehen. Auch wenn zwei von denen echt angsteinflößend genau wie Noah wirkten. Sie konnten ihm nicht das Wasser reichen.

Sie stemmte ihre Füße in den Boden und wehrte sich mit aller Kraft, die sie aufbringen kann. Konnte nicht zulassen, dass er sie von hier wegbrachte, nicht bevor Noah gewonnen hat und sie aus den Fängen dieses Mistkerls befreite. Sie schlug mit ihren kleinen Fäusten aus seinem Arm und Brust ein. Irgendetwas musste sie schließlich tun.

„Lass mich los, habe ich gesagt. Hörst du nicht. Ich will, das nicht", mit allen, Mut, die, sie, aufbringen konnte, schlug sie auf ihn ein. Ihre Geduld, ihre, Angst, ihren Zweifel, ihre Panik mussten sie ganz nach hinten schieben. Sie konnte sich diese Art und Weise nicht mehr bieten lassen, mit der man Tag ein Tag aus, so mit ihr umging. Ihre Angst und die panische Angst um Noah verwandelte sich in Wut. Sie hat gelernt, dass man aus sich heraus kommen, musste, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Und das erste Mal im Leben wünschte sie sich nichts sehnlichster, als bei Noah zu sein.

Er ist ihr sicheres zu Hause. Er ist das, was sie zum Leben brauchte. Er ist die Luft, die sie zum Überleben benötigte. Er ist die Energie, die sie zielstrebig nach vorne treibt. Er ist das helle Licht am Ende des Tunnels. Er ist ihr Yin und sie das Yang. Er ist das Feuer und sie die Flamme. Er ist es, dem alleine ihr Herz gehörte. Und er ist es, denn sie aus tiefster Seele von ganzem Herzen liebte.

„Matt, lass mich endlich los", schrie sie ihn unter Tränen an. Da er sie immer noch weiter schleifte und auf die Treppe, die aus der Halle, führte, zusteuerten. Wenn sie erst einmal die Halle verlassen hatten, gab es kein Zurück mehr für sie. Er wird sie auf der Stelle vom Anwesen ihres Vaters wegbringen. Und sie wird nicht die Möglichkeit haben, um zu, hoffen, dass Noah es, noch rechtzeitig schaffte, sie zu retten. Das konnte sie nicht zulassen. Sie wollte nicht mit Matt mit gehen, auf gar keinen Fall. Sie wusste, was sie bei ihm erwarten würde. Er hatte es ihr vorhin ins Ohr geflüstert. All die Dinge, die er ihr antun, wollte, waren unvorstellbare Dinge, die sie sich nie, hatte er träumen lassen, dass ihr so etwas jemals passieren könnte. Sie schrie ihn erneute an und schlug um sich. Gleich waren sie an den letzten Stufen der Treppe angekommen und kein Weg führte mehr daran vorbei, dass sie ihn aufhalten konnte.

„Halt endlich dein Maul, Schlampe. Du kannst gleich so viel Schrein, wie du willst, wenn ich dich im Auto ficke bis der Arzt kommt", er schlug ihr erneute so heftig, ins Gesicht, sodass sie auf einer Stufe ins Straucheln gerät und ohne Halt nach unten stürzte. Eine der Stufen tritt sie an ihrem Becken. Der Schmerz, den sie verspürte, bei ihrem Aufprall lässt ihren Schrei in ihrer Kehle verstummen. Sie ist nicht fähig, sich zu rühren, der Schmerz ihres Beckens und der Aufprall am Kopf lassen sie in eine Dunkelheit abdriften. So musste sich Noah bei jedem Schlag fühlen. Sie merkt nur noch, wie jemand sie auf die Arme hochhebt und weiter von der Halle wegbringt. Ihr ist schwindelig und schlecht vom Sturz. Ihr Schädel brummt vor Schmerz, genau wie ihr Becken. Sie konnte sich weder bewegen noch befreien. Stumm laufen ihr die Tränen ungehindert die Wangen herunter. Alle Hoffnung auf Rettung erstarb in der Sekunde ihres Falles.

ᑌᑎᗪᗴᖇᘜᖇOᑌᑎᗪ ᖴIᘜᕼTᗴᖇ ~Thunder~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt