𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 33 Erster Orgasmus

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⚠️🔥Wer sexuelle Handlungen in einem Buch nicht mag, sollte das Kapitel vielleicht nicht lesen.🔥

_Sarah_

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_Sarah_

Echt jetzt. Hatte sie gerade ihre Nerven bei ihm verloren. Ist sie allen Ernstes hier bei ihm zum ersten Mal gegenüber einem Mann widerspenstig geworden? Sie konnte es immer noch nicht glauben. Konnte sie ihm vertrauen? Nein, durfte sie ihm vertrauen, sollte sie sich wohl eher fragen. Ist er endlich die Hoffnung, die sie benötigte und den Mut aufbrachte, endlich zu rebellieren? Er brachte dinge in ihr hervor, wie noch keiner zuvor. Noch nicht einmal ihre Freundinnen hatten sie bisher aus der Reserve locken können. Ja gut, ein wenig vielleicht, aber bei ihm sprudelte es nach und nach immer mehr heraus.

Wie machte er das nur? Ist es der Umgang mit ihm? War er die treibende Kraft, um ihrer Zündschnur endlich Feuer zu geben.

Ihr Körper kribbelte immer noch voller Energie, die er auf sie übertrug. Seine Nähe macht sie ganz Kirre. Raubte ihr, denn verstand. Sie wollte, dass er sie wieder so voller Leidenschaft küsste wie auf der Party. Aber auch Angst nagte an ihr, wie ein tief fest sitzender Splitter der einfach nicht herauswollte, egal wie sehr man sich auch anstrengte ihn zu packen. Die Angst sich ihren Vater zustellen ist für sie das schlimmste überhaupt. Wenn er herausbekam wie unsittlich sie sich verhielt, um mit welchen Leuten sie hier einen Umgang pflegte. Ist es schon alleine vorprogrammiert, was genau passieren wird? Aber darüber wollte sie so jetzt gar nicht nachdenken.

Wichtig ist nur alleine der Mann vor ihr, dem sie weiterhin in seine Schranken zu verweisen hatte. Er konnte nicht mit ihr spielen, wie es ihm beliebte. Sie war kein Spielzeug.

Sei mutig, sei stark, sei tapfer genug, um dein wahres Ich zusehen.

Sie sollte anfangen zu kämpfen bis zum letzten Atemzug. Ihr ist durchaus bewusst, dass es so nicht weiter gehen konnte. Konnte sie mutig sein, konnte sie stark sein, und tapfer genug, um ihr wahres Leben nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten ... Ja, das wollte sie. Und genau der Mann hier legte diese Bedürfnisse frei. Gab ihr denn Mut, sich aufzulehnen. Aber sie wird nicht sein Spielzeug sein. Das musste sie ein für alle Male klarstellen.

„Ich bin keins deiner Spielzeuge, was du nach Belieben benutzen kannst. Ich gehöre dir nicht. Dazu brauchst du erst einmal mein Einverständnis. Und das habe ich dir nicht gegeben", er lacht amüsiert auf, was ihr ein erneutes Zittern durch ihren Körper jagt.

„Meinst du, ich brauche dazu deine Erlaubnis?", kontert er trocken. Sein warmer Atem streift ihre Haut. Kommt ihr wieder ein Stück näher und bringt seine Lippen dicht an ihr Ohr, was ihr Herz wieder ins Stolpern geraten lässt, eh es mit doppelter Geschwindigkeit weiterschlägt. Seine Stimme klingt rau, leicht heiser und dennoch warm. Alle Geräusche um sie herum treten in den Hintergrund, alles, was sie wahrnimmt, ist nur noch Noah, wie er sie abwarten mit seinen strahlenden Augen ansieht. Seine sinnlichen, geschwungen Lippen verziehen sich zu einem teuflischen Lächeln. Er weiß genau, dass sie dem nichts zu widersetzen hatte. Dass sie nur bluffte und er ist sich seiner zu hundert Prozent sicher, dass es so war. Wie paralysiert starrte sie Noah an.

ᑌᑎᗪᗴᖇᘜᖇOᑌᑎᗪ ᖴIᘜᕼTᗴᖇ ~Thunder~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt