A: "Es ist zwar nicht das beste Zimmer aber da wird uns keiner stören" danach zieht er mich in dieses Zimmer hinein und ich muss feststellen, dass es erstens ein Schlafzimmer ist und zweitens ich diese Einrichtung liebe.
J: "Ist das dein Schlafzimmer?"
A: *Er kratzt sich verlegen am Hinterkopf* "Jaaaa....."
J: "Ich liebe deine Einrichtung."
A: "Ach Gott sei Dank, ich dachte schon, du haltest mir jetzt einen Vortrag von 'man braucht mehr Farben in einem Zimmer und keine Ahnung was noch."
J: *ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen, also lache ich einfach los* "Du kennst zwar alle schriftlich festgehalten Sachen über mich, aber vom Rest hast du definitiv keine Ahnung." *Nachdem ich mich beruhigt habe, spreche ich weiter* "Also, woher weißt du so viel über mich?"
A: "Das könnte jetzt lange dauern. Soll ich dir zuvor noch was zu trinken oder essen holen?"
J: "Ja, hättest du vielleicht ein Glas Cola?"
A: "Klar, warte kurz hier." *und schon ist er aus dem Zimmer verschwunden und weil ich nicht die ganze Zeit stehen bleiben möchte, setze ich mich auf sein Bett. Als ich das Kissen ein Stück zurück schiebe, bemerkte ich etwas hartes, als drehe ich mich um und sehe eine Waff. Ich nehme sie unter dem Kissen raus und lege sie vor mich auf das Bett. Als er zurück kommt sieht er mich erschrocken an.*
A: "Woher hast du die?" Fragt er mit leicht zitterte Stimme.
J: "Sie lag unter deinem Kopfkissen und ich habe sie gefunden als ich mich hier hin gesetzt habe."
A: "Warte mal, du willst mir gerade wirklich sagen, dass du jetzt nicht denkst das ich ein Mörder bin oder sonst was ?"
J: "Nein, ich glaube nicht das du ein Mörder oder sonst was bist."
A: *Alessandro setzt mir gegenüber aufs Bett und reicht mir als erstes ein Glas Cola, dann eine Schüssel mit Keksen und dann noch eine Flasche Wein mit zwei Gläsern* "Der Wein ist falls du bis zum Ende meiner Erzählung noch hier bist." Sagt er mit einem traurigen Blick
J: "Das werde ich."
A: "Sei dir da nicht so sicher... Also fangen wir mal an. Ich bin als Dritter Sohn eines Mafia-Bosses geboren worden. Ich habe sieben Geschwister, drei Schwestern und vier Brüder. Wie gesagt, mein Vater ist einer der größten und mächtigsten Mafia-Bosse der Welt. Wir wurden von klein auf ausgebildet, also wir haben den Umgang mit Waffen gelernt, die Selbstverteidigung und ab 16 wurde jedem von uns ein Teil des Geschäftes übergeben. Das war für unseren Vater nur um zu sehen wer in der Lage ist, das Geschäft zu übernehmen, weil er und meine Mutter in Ruhestand gehen wollen. Zwei meiner Brüder, waren für meine Eltern sofort ausgeschlossen, also blieben nur noch mein ältester, mein jüngster Bruder und ich übrig, da er meine Schwestern nicht an die Spitze setzten wollte. Vor knapp einem Jahr hat mein Vater dann beschlossen, das ich das Geschäft übernehmen soll, ich wollte es eigentlich ablehnen, aber nachdem meine Mutter mich angefleht hatte, bin ich schließlich eingeknickt. Vor knapp drei Monaten, setzte sich mein Vater wieder mit mir in Verbindung. Da er mir das Geschäft noch nicht vollständig übergeben hat. Jetzt meinte er, ohne eine starke Frau an meiner Seite würde ich das Geschäft nicht vollständig bekommen und er würde es sich noch mal anders überlegen. Es hört sich jetzt komplett dumm an, aber seit dem war ich mehr oder weniger auf der Suche nach meiner Traumfrau. Vor einem Monat habe ich dann dich gesehen und meine Männer sofort darauf angesetzt, alles über dich in Erfahrung zu bringen, weil ich mir sicher war, dass du zu mir passen würdest und auch in das Geschäft. Ich weiß, dass es für dich viel zu verarbeiten ist und ich kann es auch verstehen, wenn du mit mir jetzt nichts mehr zu tun haben willst." *Jetzt senkt er seinen Blick wieder*
J: "Wow, also ja mir war schon klar, dass du keinen normalen Beruf ausübst. Aber mit dieser Familiengeschichte hätte ich jetzt nicht gerechnet. Und nein, ich werde dich deswegen nicht alleine lassen, irgendwie finde ich es sogar interessant."
A: *er blickt mich erstaunt an* "Habe ich mich gerade verhört oder hast du wirklich gesagt das du mehr oder weniger bei mir bleibst?"
J: "Ja, das habe ich gesagt." *ich lächle ihn an und sehe die Erleichterung in seinen Augen *
Ohne mich vorzuwarnen, springt Alessandro auf und zieht mich in eine Umarmung. Wir beide schrecken auseinander als es plötzlich an der Tür läutet.
A: "Willst du mit runter gehen oder wartest du hier auf mich?"
J: "Ich würde gerne mit runter gehen, außer du willst nicht, dass ich mit gehe."
A: "Wir machen das einfach so: Du gehst mit runter, also ins Wohnzimmer und ich gehe die Tür öffnen. Ok?"
J: "Klar."795 Wörter
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Mi Carozón 1
RomansaJohanna, eine junge, freche Dame, mit einem großen Geheimnis trifft auf Alessandro, den Sohn von einem der gefährlichsten Mafia-Bosse der Welt. Was passiert wenn die Beiden sich näher kommen? durchschnittliche Wörteranzahl pro Kapitel: 410 Mi Car...