Mi Carozón 1

Kapitel 92 (18+)

J: "Sollen wir uns mal um deinen Ständer kümmern, den ich 'leider' verursacht habe?"
A: "Wenn, dann musst du dich darum kümmern."
J: "Dann musst du dich aber auf was neues einstellen."
A: "Gut..."
Ich setze mich auf und da Alessandro einige Vorlieben hat, die wir noch nicht ausprobiert haben, muss ich ihm sagen wie er sich hinsetzen soll.
J: "Hose aus. Und dann Beine anwinkeln."
Alessandro sieht mich groß an.
J: "Wenn du nicht willst, kann ich auch gehen."
A: "Nein, bitte bleib hier."
Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern, zieht er seine Hose aus und legt/setzt sich so hin wie ich es ihm gesagt habe.
Ich schmeise ihm ein Kissen zu und sage ihm, dass er sich drauf setzen soll. Und für mich lege ich ein Kissen bereit.
Wir küssen uns wild, leidenschaftlich und es wird immer leidenschaftlicher. Nach einiger Zeit bahne ich mir einen Weg von seinen weichen, vollen Lippen zu seinem Hals. An seiner empfindlichen Stelle angekommen, sauge ich daran mit dem Gewissen, dass es später ein gut ersichtlichen Knutschfleck sein wird. Ich erkunde seine Brustmuskel mit meinen Lippen und auch sein six-back, doch sein Six-back erkunde ich länger. Da ich bei jeder Bewegung mit meinen Brüsten an seinem Schwanz anstehe und natürlich ist auch das absichtlich. Seine Erektion bittet schon beinahe um Erlösung, doch ich möchte ihm diese Erlösung noch nicht geben. Also wandern meine Lippen wieder hoch zu seinen. Nach einem erneuten leidenschaftlichen und noch vordernteren Kuss, streiche ich nun doch mit meiner Hand an seiner Erektion entlang.
J: "Möchtest du mal was neues ausprobieren?"
A: "Bitte, Mi Carozón. Erlöse mich einfach, wenn du es versuchen möchtest dann mach es, aber Spann mich nicht länger auf die Folter."
J: "Aber du musst mir sagen, wenn es dir nicht gefällt. Okay?"
Alessandro nickt. Das ist mein Zeichen um es zu wagen.
Ich nehme seinen Schwanz so weit es mir möglich ist in den Mund, da sein Schwanz aber eine erhebliche Länge hat, muss ich meine Hand als Unterstützung verwenden. Als ich die ersten schmackhaften Lusttröpfchen schmecke, lasse ich ihn aus meinem Mund gleiten. Alessandro sieht mich verwundert an. Ich bewege meine Hand weiterhin auf und ab. Nebenbei lege ich mich auf mein kleines Kissen und da Alessandro auf mich gehört hat, liegt sein Arsch auf dem Kissen, so dass ich auch hier mein 'Unwesen' treiben kann.

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