Kapitel 31

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Ich konzentriere mich auf die Straße, bis mein Handy läutet. Ich hebe ab und bin erstaunt wer mich anruft.
J: "Hey, kann ich dir irgendwie weiterhelfen?"
Fp: "Hey, bist du zufällig zuhause?"
J: "Nein. Warum?"
Fp: "Ja ich habe nichts zu tun und jetzt wollte ich dich mal wieder besuchen."
J: "Bist du zuhause?"
Fp: "Ja, warum fragst du?"
J: "Gut, dann komme ich kurz vorbei. Oder ist mein Papa bei dir?"
Fp: "Nein, er nicht aber Christian."
J: "Ja, das macht ja nichts. Hast du mit meinem Papa gesprochen, ob er heute noch bei dir vorbei kommen will?"
Fp: "Er will heute nicht vorbei kommen."
J: "Gut, ich bin in maximal 5 Minuten bei dir."
Fp: "Ok, bis gleich."
Nachdem wir aufgelegt haben, schütteln ich nur mit meinem Kopf und biege in die Straße zu meinem Firmparten ab.
A: "Wer war das?"
J: "Das war mein Firmparte und den fahren wir jetzt besuchen, ich hoffe es macht dir nichts aus."
A: "Nein, alles gut. Ich wollte nur wissen zu wem wir fahren."
J: "Ok. Wir sind auch schon fast da."
A: "Achso."
Gerade fahre ich am Haus meines Firmparten vorbei um am Ende der Straße umzudrehen. Also fahre ich wieder zurück und parke am Straßenrand. Andreas (mein Firmparte) und Christian sehen beide verwundert zu dem Auto, dieser Blick verändert sich auch nicht als ich aus dem Auto aussteige.
J: "Hey."
Fp, Ch: "Hey."
Ch: "Was machst du den hier?" *sein Blick geht an mir vorbei zu Alessandro*

248 Wörter

Mi Carozón 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt