Mi Carozón 1

Kapitel 11

Ice springt sofort auf mich zu und ich kann mich gerade noch auf den Beinen halten. Alle lachen und Alessandro macht sofort ein Bild davon. Während dessen hält Pascha sich zurück und bleibt stets in der Nähe von Alessandro.
A: "Pasha ist schon gut, ich vertraue ihr, sie ist eine von uns." *sagt er während er Pasha streichelt.*
La: "Alessandro, du weißt das wir eigentlich nicht wegen dem hier sind oder?"
A: "Ich weiß aber da Papá nicht sehr besorgt wirkt, muss auch ich auf meine Bedürfnisse achten."
Al: "Alessandro, sabes que solo te haces cargo del cártel si tienes a una mujer de tu lado que te apoye, esté detrás del abeto y lo dirija contigo." ("Alessandro, du weißt das du das Kartel nur übernimmst, wenn du eine Frau an deiner Seite hast die dich unterstützt, hinter dir steht und es mit dir leitet.")
L: "Papá, eso es exactamente lo que logrará con ella." ("Papá, genau das wird er mit ihr erreichen.")
P: "Lis, ich weiß das du es so siehst aber ob es auch in schlimmen Zeiten so sein wird weiß man zuvor nicht."
L: "Mama, rede selbst mit ihr. Dann weißt du was ich meine. Sie weiß wie sie mit Alessandro umgehen muss damit er sich beruhigt. Sie weiß wie sie mit ihm in ernsten Situationen umzugehen hat. Sie kann privates von beruflichen trennen und sie ist verdammt lernfähig, also bring ihr die restlichen Sachen, die sie selbst nicht wissen kann, bei und dann bedank dich bei mir, dass ihr ihr überhaupt eine Chance gegeben habt."
A: "Papá, ja ich weiß das du von mit verlangst eine starke Frau an meiner Seite zu haben. Aber wenn du sie nicht akzeptierst musst du jemand anderen finden der das Kartel weiterführt."
Al: "Alessandro, es ist nicht deine Entscheidung wenn ich das Kartel übergebe."
A: "Ich weiß, aber du musst die Frau an meiner Seite akzeptieren."
J: "Könnte mir bitte jemand erklären was hier gerade abgeht?!"
D: "Ich weiß nicht wie viel du schon von unserer Familiengeschichte weißt. Ich beginne jetzt einfach mal am Anfang, warum es diesen Streit überhaupt gibt. Also Papá will Alessandro unser Kartel übergeben. Dafür muss er, glaube ich, heiraten, aufjedenfall muss er eine starke Frau an seiner Seite haben. Die beiden müssen dann das Kartel gemeinsam führen, Kinder bekommen und im Alter dann entscheiden wer von ihren Kindern es in der nächsten Generation übernehmen soll. Gerade streiten sie, ob du die passende Frau dafür bist. Und glaub mir sei froh das du kein spanisch sprichst, weil das willst du gar nicht."
J: "Ich kann es zwar nicht sprechen aber einige wenige Gesprächsfetzen kann ich verstehen. Um genau zu sein verstehe ich einige Schimpfwörter."
D: "Eins musst du aber noch wissen, unsere Eltern sind eigentlich höflich und ticken nicht gleich so aus aber heute ist ein Deal schief gelaufen, weil Alessandro nicht anwesend war und jetzt sind sie sauer auf ihn. Nimm es ihnen nicht böse, es ist einfach nur das es ein langzeitiger und treuer Kunde war, der uns mit diesem Deal viel Geld gebracht hätte."
J: "Drogen oder Waffen?"
D: "Beides. Sag mal, kennst du dich damit aus?"
J: "Naja nicht wirklich, es sind nur einige wenige Sachen, die ich darüber weiß."
Im Hintergrund wurde es allmählich ruhiger und Alessandro kommt langsam auf mich zu, nimmt mich in den Arm und sieht besorgt aus.

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